CH188072A - Summendruckvorrichtung mit selbsttätiger Kommadruckvorrichtung an einer rechnenden Schreibmaschine. - Google Patents

Summendruckvorrichtung mit selbsttätiger Kommadruckvorrichtung an einer rechnenden Schreibmaschine.

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CH188072A
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Maschinenfabr Metallwaaren-Und
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Rheinische Metallw & Maschf
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      Snmmendrnckvorrichtung    mit selbsttätiger     Kommadruckvorrichtung    an einer  rechnenden Schreibmaschine.    Die Erfindung bezieht , sich auf eine       Summendruckvorrichtung    mit     selbsttätiger          Kommadruckvorrichtung    an einer rechnen  den Schreibmaschine, welche     -Vorrichtungen     die Raumtaste, die Zifferntasten und die       Kommataste    der Schreibmaschine mit Hilfe  von Elektromagneten bewegen,

   .deren Strom  kreise durch von den Ziffernrollen des Zähl  werkes und vom Antrieb der     Summen.druck-          vorrichtung    bewegte     Kontaktvorrichtungen     gesteuert werden.  



  In den bekannten     Summendruckvorrich-          tungen    dieser Art ist zwecks Steuerung der  Stromkreise der Elektromagnete jeder Stelle  des Zählwerkes je eine     Zehnwegekontaktvor-          richtung    und ein Schliesskontakt zugeordnet,  während der     Kommastelle    nur ein Schliess  kontakt zugehört.

   Die     Zehnwegekontaktvor-          richtungen    der verschiedenen     Zählwerksstel-          len    werden dann von den zugehörigen Zif  fernrollen so eingestellt,     dass    in jeder Stelle    ein Stromweg über den Elektromagneten  vorbereitet wird, der die Zifferntaste be  wegt, deren Ziffernwert gleich dem von der  Ziffernrolle angezeigten Ziffernwert ist.  



  Die den verschiedenen     Zählwerksstellen     zugeordneten     ,Schliesskontakte,    von denen je  der mit der     Zehnwegekontaktvorrichtung    der  gleichen     Zählwerksstelle    in Reihe liegt, wer  den durch ein vom Antriebsmotor der     Sum-          mendruckvorrichtung    bewegtes     Staffelschalt-          organ    nacheinander geschlossen, und zwar  beginnend mit der obersten     Zähl-,verksstelle     in der Reihenfolge fallenden Stellenwertes.

    Dadurch werden die von den     Zehn-,vegekon-          taktvorriehtungen    vorbereiteten Stromwege  nacheinander geschlossen, so dass kurze  Stromstösse über die Elektromagnete der  dem zu druckenden Betrag entsprechenden  Zifferntasten erfolgen und die Raumtaste,  die Zifferntasten und die     Kommataste    in der  richtigen     Reihenfolge    und in den richtigen      Zeitabständen nacheinander angeschlagen  werden.

     Um mit derartigen,     bekannten        Summen-          druckv        orrichtungen    die im Zählwerk einer       Multipliziermaschine    errechneten Produkte  drucken zu können.

   in denen die Komma  stelle - je nach Anzahl der Stellen, die die  Faktoren hinter dem Komma enthalten   stark variiert, ist das als     Nockenwalze    aus  gestaltete     Staffelschaltorgan    auf seiner An  triebswelle verschiebbar angeordnet, wodurch  es möglich ist, falls das Produkt nach dem  Komma eine übermässig grosse Anzahl von  Stellen hat, die     untersten    Stellen fallen zu  lassen und .die     gommastelle,    die mit Bezug  auf die     Nockenwalze    in der     Regel    zwischen  dem zweiten und dritten Nocken (von rechts  gerechnet) festgelegt ist,

   gegenüber dem     un-          verschiebbar        angeodneten    Zählwerk nach Be  lieben zu verlagern.  



  Bei den bekannten     Summendruckvorrich-          tungen    erfolgt die Verschiebung des     Staffel-          schaltorganes    von Hand. Da diese Verstel  lung von Hand oft versehentlich unterlassen  wird, entstehen vielfach Stellenfehler.

   Um  diese Stellenfehler zu vermeiden,     wird        bei     der     Summendruckvorrichtung    gemäss der Er  findung das     Staffelschaltorgan    selbsttätig  durch     -Mittel    verschoben, die durch beim Re  chenvorgang bewegte Glieder der rechnen  den Schreibmaschine     beeinflusst    werden, bei  spielsweise beider Bedienung vorbestimmter  "Leichentasten der Schreibmaschine durch  diese Tasten oder bei     'Durchgang    des Papier  wagens der Schreibmaschine durch     vorbe-          zeichnete    Stellungen von diesem Nagen.

   Die       Rückführung    der als     Staffelschaltorgan    die  nenden     1oc-1.:enwalze    in die Grundstellung  wird durch sie selbst ausgelöst; zweckmässig  erfolgt sie durch den Antrieb der Summen  druckvorrichtung jedes Mal nach vollende  tem     Summendruck.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungs-          gebenstandes    ist in der anliegenden Zeich  nung .dargestellt.  



  Auf den     Zeichnungen    veranschaulicht:       Fig.    1 eine Draufsicht auf eine V     ereini-          gung    einer Schreib- und einer Rechen-         maschine    mit einer     Summendruckvorrich-          tung.     



       Fig.        \?    die     teilweise        geschnittene    Seiten  ansicht von Teilen .der     Kontaktvorrichtungen     der     Summendruckvorrichtung    in Verbindung  mit dem Zählwerk,       Fig.3    die     Ansicht    einer Steuereinrich  tung zur     Beeinflussung    eines Doppelkon  taktes,       Fig.    4 das Schaltschema der an der  Schreibmaschine vorgesehenen elektrischen  Einrichtungen,       Fig.    5 das     Staffelschaltorgan    mit den er  findungsgemässen Einrichtungen in einer  Draufsicht,

         Fig.    6 einen Aufriss zu     Fig.    5,       Fig.    7 eine Einzelheit zu     Fig.    5 und 6,       Fig.    8 eine Seitenansicht der in     Fig.    5  gezeigten Anordnung,       Fig.9    und 10 eine Sperr- und     Auslöse-          vorrichtung    für das     Staffelschaltorgan    in  zwei verschiedenen Ansichten,       Fig.    11 ein Rechnungsschema, bei dessen  Durchführung die erfindungsgemässen Ein  richtungen benötigt werden,

         Fig.    1? und 13 eine vom     -Vagen    der       Registriermaschine    aus     betätigte.    am Gestell  einer     Schreibmaschine    angeordnete Steuer  einrichtung, für die die Verschiebung des       Staffelschaltorganes    bewirkende Einrichtung  in Rück- und     Seitenansicht,          Fig.        -d    einen Kontakthalter, teilweise  geschnitten, in Verbindung mit der am     31a-          schinengestell    befestigten, die     Halter    tragen  den     Kontaktschienenleiste,

            Fig.    15 ein Schaltschema des elektrischen  Teils der Einrichtung nach der Erfindung,       wobei    mit     S    die Schreibmaschine und mit     1,     die Rechenmaschine angedeutet ist.  



  Durch die ezeichnete     Summendruckvor-          richtung    wird gdas im     Zähliverh    ? der Re  chenmaschine 1 ermittelte Ergebnis auf das  um die     Papierwalze    3 der     Schreibmaschine     gelegte Formular in eine dafür vorgesehene  Spalte übertragen. Vor Beginn des Summen  druckes ist zunächst durch     Wiederdrücken     der     Tabulatortaste    .,T" die oberste Stelle der      das     Ergebnis    aufnehmenden Spalte des       Schreibblattes    in die Druckstelle der Schreib  maschine zu bringen.

   Bei dieser Stellung  des Papierwagens der Schreibmaschine  schliesst ein an einer Schiene 4 des Wagens  verschiebbar     angeordnetes    Druckstück 5 eine  im Maschinengestell der Schreibmaschine  fest     angeordnete        Kontaktvorrichtung    6. Da  durch wird einem seitlich am Zählwerk der  Rechenmaschine angeordneten Elektromagne  ten 7 (Fix. 4) Strom zugeführt, der einen  Hebel 8 anzieht, welcher eine Klappe 9  (Fix. 2)     verschwenkt    und dadurch die Zeh  nerschalthebel 10 des -Zählwerkes festlegt.  Ferner werden durch zwei weitere in dem  selben Stromkreis liegende Magnete 11 und  12 die     Zwischenräder    58a des Zählwerkes 2  in     Eingriff    mit den Zahnstangen 13 gebracht.  



  An dem Zählwerk 2 ist ein     Mitnehmer-          stück    19 (Fix. 2)     angelenkt,    welches kurz  nachdem die Zahnräder 58a des von den  Magneten 11, 12 abwärts ,gezogenen Zähl  werkes mit den     Zanhstangen    13 in Eingriff  gekommen sind,     :den    die Zahnstangen 13 hal  tenden Fixierbügel 20 entgegen dem Druck  einer Feder 21 nach unten mitnimmt und  die Sperrung der Zahnstangen 13 aufhebt.

    Die vorher in der in     Fig.    2     gezeichneten          Nullage    befindlichen Zahnstangen 13 wer  den     alsdann,    durch die gespannten Federn 22  aus der Nullage herausgezogen und stellen  dabei die mit den     Zahnstangen    13 in Ein  griff stehenden Ziffernrollen 58 des Zählwer  kes auf Null. In bekannter     V1Teise    dienen  dabei die durch die Klappe 9 festgestellten       Zehnervorbereitungshebel    10 als die Nullage  der Ziffernrollen bestimmende Anschläge.

    Die Zahnstangen 13 werden bei der Null  stellung .der Ziffernrollen 58 ,jede um einen  Betrag aus der Nullstellung     herausgescho-          ben,    der dem von der zugehörigen Ziffern  rolle vor der Nullstellung angezeigten Zif  fernwert verhältnisgleich ist.  



  Auf die Zahnstangen 13 (Fix. 2) sind mit  Hilfe von Isolierstückchen ?3 Schleifkon  takte     \?4    aufgesetzt, die beim     Herausbewegen     der Zahnstangen aus der Nullstellung über  quer zur Bewegungsrichtung der Zahnstan-    gen verlaufende, in einer Ebene liegende       Kontaktschienen.    25     hinwegstreichen.     



  Von den     Kontaktschienenenden    25a       (Fig.4)    erstrecken sich Kabelverbindungen  nach unter den Tasten der Schreibmaschine  gelagerten Elektromagneten 57, 57a. Für  jeden Ziffernwert ist je eine Kontaktschiene  vorhanden. Von jedem einzelnen Schleifkon  takt 24 können sämtliche Kontaktschienen  2:5     bestrichen    werden. Die Kontaktschienen  liegen je eine     Zahnstangenteilung,    das heisst  um die dem     Ziffernwert    1 zugeordnete  Strecke, voneinander entfernt.

   Zeigte eine  Ziffernrolle vor der Nullstellung des Zähl  werkes einen der Ziffernwerte 0, 1, 2, 3<B>....</B>  an, so     wird    bei der Nullstellung der Ziffern  rolle die zugehörige Zahnstange 13 so ver  schoben, dass der von ihr bewegte Schleif  kontakt 24 mit derjenigen     Kontaktschiene     2,5 in Berührung kommt, die mit dem Elek  tromagneten der Zifferntaste der Schreib  maschine mit dem entsprechenden Ziffern  wert in Verbindung steht.

   Es wird also  durch die von den Zahnstangen 13 einge  stellten beweglichen     Kontakte    24 in jeder  Stelle des Zählwerkes ein Stromweg über den  Elektromagneten derjenigen Zifferntaste der       Schreibmaschine    vorbereitet, deren Ziffern  wert mit dem von der     Ziffernrolle    der ent  sprechenden     Zählwerksstelle    vor der Nullstel  lung     angezeigten    Ziffernwert übereinstimmt.  



  Hat sich die Einstellung der Zahnstan  gen 13 mit den     zugeordneten    Schleifkontak  ten 24 vollzogen, so wird zwecks Durchfüh  rung des Summendruckes auf die im Tasten  feld der Schreibmaschine vorhandene Sum  mendrucktaste     ",S"\        (Fi(r.    4) gedrückt. Durch  die Taste     "S"    wird ein darunter liegender  Kontakt 38 geschlossen und damit ein Mag  net 2 ,7 unter Strom gesetzt.  



  Der Magnet 27 zieht eine Schaltschiene  28 an, .die eine Kontaktvorrichtung 29 für  die Stromzuführung nach einem Motor 30  schliesst.  



  Die     Be -e2-iin(;    des Motors 30 wird auf  eine Welle     3,5    (Fix. 1 und ?) übertragen.  Auf dieser in einem Teil vierkantig gehal  tenen Welle 35 ist eine mit     einer    Anzahl      Nocken 36     ausgerüstete    Schaltwalze 37  längsverschiebbar angeordnet. Die Nocken  36     sind    längs einer Schraubenlinie auf dem  Mantel der Walze 3 7 angeordnet     (Fig.    1).  



       Bei    Drehung der Walze 3 7 wirken die  Nocken 36 auf     Sehliesskontaktvorrichtungen     ?6 ein, von denen für jede Stelle des Zähl  werkes je eine vorgesehen ist. Die Nocken 36       sind    auf der Walze 3 7 derart gestaffelt     an-          beordnet    und die Walze wird beim Summen  druck derart gedreht. dass die Schliesskon  takte 26 der verschiedenen Stellen des Zähl  werkes     beginnend    mit der obersten Stelle  des     Zählwerkes        und    in der Reihenfolge fal  lenden     Stellenwertes    nacheinander geschlos  sen werden.  



  Die Schliesskontakte ?6 lieben, wie aus       Fig.    1, ? und 4 ersichtlich, mit den     Zehn-          tvegekontaktvorriehtungen        2.1,    ?5 in Reihe.       Die    von den     Zehnwegekontaktvorrichtungen          2-1.    25 vorbereiteten     Stromwege    werden da  her nacheinander Geschlossen und damit die       Zifferntasten.        wie.    beim Schreiben mit der  Schreibmaschine erforderlich, nacheinander       an-t-,    es     ehlagen.     



       Beim        Ausführungsbeispiel    nach der       Zeiehnun-    ist die Länge der Walze<B>3,7</B> so  bemessen und die Anzahl der Nocken 36 so       gewählt.    dass beim     Summendruck    nur zehn  Stellendes     Zählwerkes    berücksichtigt "-erden,  obwohl das     zezeiehnete    Zählwerk dreizehn  Stellen aufweist.  



  Die Walze kann leicht herausgenommen  und durch eine andere mit grösserer oder  kleinerer     Länge    und N     ochenzahl    ersetzt wer  den, so dass beim Summendruck jede     ge-          n-ünschte    Anzahl von Stellen des Zählwer  kes     berücksichtigt    werden kann.  



  Für den     Kommadruek    ist auf dem linken  Teil der die Kontaktwalze 37 aufnehmenden  'Welle 35 ein     besonderes    Walzenstück 39 mit  nur einem in der Drehrichtung der Achse       verstellbaren    Nocken 40 angeordnet.  



  Auf der Walze 37 ist der in Richtung  des     Umfanzes    der Walze gemessene Staffel  schritt     zwischen    den     'Nocken        36a    und 36b       (FiG.    5). die den Stellen des     Zählwerkers    zu  geordnet     sind.    zwischen denen das Komma    erscheinen soll,     doppelt    so gross, wie der  zwischen zwei andern benachbarten Nocken  36 vorhandene Staffelschritt.

   Der auf dem,  Walzenstück 39     angeordnete    Nocken 40     -wird     so eingestellt, dass er die ihm zugeordnete       Kontaktvorrichtung        .Il,    42, die den Strom  kreis einer unter der     Kommataste    der  Schreibmaschine liebenden     Magnetspule    55  steuert, in dem     3ubenblick    schliesst, in wel  chem die Walze 37, nachdem der Nocken       36z    die     zugehörige    Kontaktvorrichtung      6     beschlossen hat, gerade die Hälfte des Dreh  weges bis     zum    Wirksamwerden des Nockens  36b     zurückgelegt    hat.  



  Schliesst man also den Druck des Kom  mas ein, so erfolgt der besamte Summen  druck durch in     regelmässigen        Zeitabständen          aufeinanderfolgende    Tastenanschläge.  



  Erscheint in den zehn beim Summen  druck     berücksichtigten    Stellen des Zählwer  kes beispielsweise das Zahlenbild 0000080047,  so müssen beim Summendruck die fünf  ersten Nullen unterdrückt werden,      während     die im Innern der Zahl erscheinenden Nul  len gedruckt werden müssen. Das geschieht  durch folgende Einrichtung.  



  Die Stromkreise der die     Kommataste     und die Zifferntasten 1-9     bewegenden     Elektromagnete     55    und 57     (Fig.        .t)    einer  seits, und die Stromkreise der die Raumtaste  und die Nulltaste     bewegenden        Elektromabr-          nete    56,     57a    anderseits haben jeder eine ge  meinsame Rückleitung. In der ersten     Mick-          leitunb    ist ein Relaismagnet 43 angeordnet,  und in die zweite ist eine     Zweiwegekontakt-          vorrichtung    45, 46, 47 eingeschaltet.  



  Alle von den     Kontaktschienen    nach der       Kommataste    und nach den Tasten 1-9 der  Schreibmaschine sich erstreckenden Strom  kreise führen daher über den Relaismagnet  43. Dieser steuert, falls er erregt wird, die  in der     Rückleitung    der     Elektroma#nete    56,  57a .der Raum- und Nulltaste angeordnete       Zweiwegekontaktv        orrichtunb    45. 46, 47 um.  



  Bei     Betinn    eines jeden     'ummendruek-          vorganges    ist die     Zweiwegekontaktvorrich-          tun-    45, 46,     -17    so eingestellt,     dass    durch die      Kontaktstückchen 46, 47 ein Stromweg von  der dem Nullwert zugeordneten Schiene     2.5b     über die unter .der Raumtaste     angeordnete     Magnetspule 5.6 vorbereitet ist, so dass, falls  zuvor kein Wert der     Grössenordnung    1-9  gedruckt wurde, bei auf Null     gestellter          Zehnwegekontaktvorrichtung    24,

   25 die  Raumtaste angeschlagen     wird.    Sobald aber  ein Wert von der Grösse     "1"    bis "9" oder  ein Komma gedruckt und eine dementspre  chende Spule 57 oder 55 unter der entspre  chenden Taste der Schreibmaschine erregt  wird, wird dadurch die Magnetspule 43 des  Relais     erregt,,da    alle Stromkreise der Werte  "1" bis "9" und der     Kommataste    über die  ses Relais führen.

   Der Magnet 43 zieht dann  den Hebel 44 an und die     Zweiwegekontakt-          vorrichtung    45, 46, 47 wird so     umgeschaltet,     dass nunmehr über die Kontakte 45 und 46  ein Stromstoss von der Nullschiene 25b .der       Zehnwegekontaktvorrichtungen    nach der die  Nulltaste anschlagenden Magnetspule 57  fliessen kann. Der Hebel 44     wird    in der um  gesteuerten Lage durch eine unter Federzug  stehende Klinke 48 gehalten.  



  Bis zur Beendigung des jeweils in An  griff genommenen Summendruckes wird da  her bei auf Null gestellter     Zehnwegekon-          taktvorrichtung    auch stets eine Null auf  dem Papier zum Abdruck gelangen.  



  Hat die     Nockenwalze    37     (Fig.    4) eine  Umdrehung ausgeführt, ist also ein Sum  mendruck beendet, so wird durch bekannte       :Mittel    die Schaltschiene 2,8 freigegeben, .so  dass sie durch Zug der Feder 49 in ihre Aus  gangslage zurückgeht, dadurch wird der  Kontakt 29 für die Stromzuführung nach  dem Motor 30 unterbrochen und der Motor  stillgesetzt.  



  Mit dem Zurückbewegen der Schalt  schiene 28 in die Ausgangsstellung wird  durch den Hebel 52     (Fig.    3 und 4), der durch  das Zwischenglied 50 an die Schaltschiene  28     angelenkt    ist, die Umschaltung des Dop  pelkontaktes 45, 46,     -I7    rückgängig gemacht.

    Der Hebel 5? setzt sich beim     Zuriickbewegen     der Schaltschiene 28 mit einer     Anbiegung          5)a    unter die Schräge     48a        (Fig.    3) der Klinke    48, hebt diese entgegen dem Zug .der Feder  53 und erlaubt so dem Umschalthebel 44,  in die Ausgangslage     zurückzufedern,    wo  durch die Kontakte 46, 47     (Fig.4)    wieder  miteinander in Berührung kommen. Zu dem  selben Zeitpunkt gibt auch der Nocken 5       (Fig.    1) des weiterrückenden Papierwagens 3  der Schreibmaschine die Kontaktvorrichtung  6 frei, so dass die Kontaktvorrichtung den  Stromkreis der Elektromagnete 7, 11, 12  unterbricht.

   Die ,die Zehnerschalthebel 10  verriegelnde Klappe 9 und das Zählwerk  kehren alsdann durch Federzug in die Aus  gangsstellung zurück. Die Zahnstangen. 13  werden durch einen nicht gezeichneten Ku  lissenantrieb in .die Nullage zurückgebracht.  



  Die     Kontaktvorrichtung    67     (Fig.4)    ver  hindert ein in     Tätigkeittreten    der Summen  druckvorrichtung beim Rückführen des Pa  pierwagens.  



  Durch Verschiebung der     Walze    37 auf  der Welle 35 kann man wählen, ob (bei bei  spielsweise zehn berücksichtigten Stellen)  der Summendruck aus der ersten bis zehn  ten Stelle oder aus .der dritten bis zwölften  Stelle erfolgen soll. Dadurch wird zugleich  das Komma an die beabsichtigte Stelle ver  legt. Die richtige     Einstellung    der Walze 37  auf ihre Welle     @35    geschieht mit Hilfe eines  auf " einer Welle 59     (Fig.    5)     geführten     Steuerbügels 60.  



  Bis hierher sind die Einrichtungen be  kannt.  



  In dem Schema nach     Fig.    11. sind in  Spalte 1 Gewichtsmengen verschiedener Wa  ren bis zur dritten     Stelle    hinter dem Komma  angegeben, in Spalte 2 die Preise der Ge  wichtseinheit bis zur zweiten Stelle hinter  dem Komma, in Spalte 3 die Warengattung  bezeichnende Ziffern, die für die Rechnung  unwesentlich sind, in Spalte 4 der Betrag.  den die angegebene Gewichtsmenge der  Ware bei dem     angegebenen    Preis der Ge  wichtseinheit kostet, bis zur zweiten Stelle.  in Spalte 5 Prozentsätze für etwa gewährte  Nachlässe bis zur zweiten Stelle und in  Spalte 6 die     Nachlassbeträge    bis zur zweiten  Stelle hinter dem Komma.

        Bei der     Ausführung    der Rechnung ist in  jeder Zeile des Schemas der Betrag der  Spalte 1 und der Spalte ? zu multiplizieren.  In der ersten Zeile des Schemas z. B.       1:53,250        Kilogramm    mit 2,19     RM.    Das in  Spalte 4 einzutragende Produkt ergibt sich  genau zu 335,61750, es halt also fünf Stellen  hinter dem Komma. Im     Zählwerk    erscheint  33561750.  



  Da in der gezeichneten Rechenmaschine  die Kontaktwalze so ausgebildet ist. dass  nach dem Komma stets nur zwei Stellen     ab-          #.:edruckt    werden und ihre Grundstellung so  gewählt ist, dass der Summendruck aus den  untersten zehn Stellen des Zählwerkes er  folgt, so würde bei in der Grundstellung be  findlicher     Nockenwalze    335617,50 bedruckt   -erden.

   Uni nicht hinter dem Komma fünf,  sondern nur zwei Stellen zu erhalten, muss  also die     Nockenwalze    in     Fig.    5 um drei Stel  len nach links geschoben werden, dann     be-          langt    unter Fortfall der letzten drei Stellen  das Komma richtig zum     Abdruck.    In Spalte  wird also 335,61 gedruckt.  



  Die     Vernachlässigung    der letzten drei       Stellen    ist berechtigt, da es in kaufmänni  schen Rechnungen üblich ist, Geldbeträge  nur bis zur zweiten Stelle hinter dem  Komma anzugeben.  



  Die Verschiebung der     Nockenwalze    37  um drei Stellen wird beim     angegebenen    Bei  spiel dadurch selbsttätig bewirkt,     .dass    beim  Niederdrücken einer vorbestimmten, eine  Verstellung um stets drei     Kommastellen    be  wirkenden Taste 61,     Fib.    15 (die hier wegen  der bei der Multiplikation mit der Menge       vorzunehmenden    Verschiebung um drei Stel  len     "1#:

  .c,"-Taste    benannt ist), durch einen un  ter dieser Taste liegenden Kontakt 61a ein       Stromkreis    beschlossen und dadurch der in  den     Fig.    5,     G,    8 dargestellte Elektromagnet  62 unter Strom gesetzt wird, was zur Folge  hat, dass der dieser Spule zugeordnete eiserne  Kern 63     angezogen    wird, bis der mit dem  Kern verbundene, in Langlöchern     64a        be-          webliche    Kupplungsschieber 64 an den Stift  65 anschlägt.

   Der Schieber 64 greift mit  einem Ansatz 66     (Fib.    6 und 8) hinter einen    Ansatz 60a des Bügels 60, somit wird der  Bügel 60 und die     Nockenwalze    37 auf der  Achse 35     entgegen    der Feder 70     (Fig.    5)  um drei Stellen nach links verschoben, wie  das gemäss vorstehendem erforderlich ist.  



  Ein Sperrhebel 71     (Fig.    5, 8, 9), der un  ter der     Wirkung    der Feder 7?     (Fig.    5) steht.  hält den Bügel 60 in der     Stellung,    in die er  durch den Elektromagneten 62 gebracht ist.  



  Nach vollzogenem Summendruck     :wird     der     Sperrhebel    71 durch den ihn untergrei  fenden Hebel 76 und den Stift 75 der auf  Welle 35 der Schaltwalze 37     angeordneten     Scheibe 74 ausgelöst     (Fib.    9 und 10).

   Kurz  vor Beendigung .der     Umdrehung    der     \ffalze     37 drückt der Stift 75 von unten her unter  den in 76a drehbar     gelagerten        einarmigen     Hebel 76, wodurch der Hebel 7 6 und bleich  zeitig der Sperrhebel 71 derart     angehoben          tverden,    dass der Bügel 60 und die Nocken  walze 37     freigegeben    werden und unter dem  Einfluss der Feder 70 in die     Ausgangslage          zurückgleiten.    Der Kupplungsschieber 64  wird durch die ihm zugeordnete Feder     '(j     zurückgebracht.  



  Falls irgendeine Korrektur in der Stel  lung der     Nockenwalze    erforderlich ist, kann  die Auslösung des Sperrhebels 71 auch durch  eine in der Schreibmaschine     angeordnete     nicht bezeichnete Korrekturtaste erfolgen.  



  Der vorher errechnete und     abbedrucl@te     Betrag (335,61) ist gemäss dem Schema  Wieg. 11) zwecks     Errechnung    eines Nach  lasses von 9,75ö noch mit 0,0975 zu multi  plizieren. Das in Spalte 6 einzutragende  Produkt ergibt 3?,<B>621975.</B> Es hat also sechs  Stellen hinter dem Komma.

   Beim Drucken  dieses Betrages ist also die     Nockenwalze    37  um vier Stellen nach links zu     verschieben.     Das erfolgt selbsttätig beim     Niederdrücken     der vorbestimmten, eine     Verstellun",    um vier  Stellen bewirkenden Taste 89     (Fig.    15), hier  " % "-Taste benannt, und zwar .durch einen  unter dieser Taste     gelagerten    Kontakt 89a,  der einen weiteren Elektromagnet 7 7     (Fib.     5, 6 und 15) unter Strom setzt.

   Dadurch  wird der dieser Spuk> zugeordnete Eisenkern  78     angezogen,    was zur Folge hat, dass ein      mit diesem gern verbundener Kupplungs  schieber 79 um vier Stellen nach links ver  schoben wird, wobei der an-diesem Schieber  vorgesehene Ansatz 79a     (Fig.8)        hinter    den  Ansatz 60a des     Führungsbügels    60 greift  und die     Nockenwalze    um vier Stellen mit  nimmt. Die vier letzten Stellen des obigen  Produktes "1975" kommen in Fortfall und  in dem Schema erscheint in Spalte 6 der Be  trag     32,69-.     



  Das Zurückbringen der     Nocken-,valze    in  die Ausgangslage geschieht durch die glei  chen     Mittel    wie beim Abdruck des Betrages  in Spalte 4.  



       Wenn    aus Schreib- und Rechenmaschine  bestehende Buchungsmaschinen zur dauernd  wiederholten     Durchrechnung    ein und dessel  ben Rechnungsganges, z. B. entsprechend  dem Schema der     Fig.    11, benutzt werden,  werden vielfach die     Rechenfunktionen    der  Rechenmaschine vom Papierwagen der  Schreibmaschine gesteuert. Das ist möglich,  weil der gleichen     Papierwagenstellung    im  mer wieder der gleiche Rechenvorgang ent  spricht.  



  Bei derartigen Maschinen kann man auch  die     Elektromagnete,    die die Verschiebung  der     Nockenwalze    37 herbeiführen, durch       Kontaktvorrichtungen    steuern, die (anstatt  von der kg-,     RM-,        %-    oder sonstigen Zei  chentaste) vom Papierwagen bewegt werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer solchen  vom Papierwagen bewegten Kontaktvorrich  tung ist in den     Fig.    12, 13, 14 dargestellt.  



  An dem Schreibmaschinengestell 80 ist  eine aus einem isolierenden Stoff gefertigte  Leiste 81 befestigt, in die eine Stromschiene  8,5 und sechs Kontaktschienen<B>821</B> bis     82V1     eingebettet sind. Die Kontaktschienen tra  gen die     Unterbezeichnung    I bis V I entspre  chend einer von ihnen ausgelösten Verschie  bung der Kontaktwalze um ein bis sechs  Stellen. Die     Kontaktschiene        82111    ist mit dem  Elektromagnet 77 und die Kontaktschiene       821V    mit dem Elektromagneten 62 verbun  den. Auf die Leiste 81 werden Halter     83a     und 83b mittels der Bügel 84     aufgesteckt,     die Kontakte<B>83e</B> und 83d enthalten.

   Der    Kontakt<B>83e</B> des Kontakthalters 83a tritt  durch ein Federblech 86a mit der Kontakt  schiene     ,82111    in leitende Verbindung, und der  Kontakt     8,3d    des Halters 83b über das Fe  derblech     86b    mit der Schiene     821v.     



  Vom Papierwagen 88 der Schreibmaschine  werden zwei leitend miteinander verbundene       Schleifkontakte    87,     8,7a    bewegt, von denen  einer dauernd an der Stromschiene 85  schleift, der andere mit den Kontakten     83e,     83d in Berührung treten kann, und dabei die  leitende Verbindung     zwischen    der Strom  schiene und einer der Kontaktschienen     8211I,          821V        herstellt.    Je nachdem ob der Schleifkon  takt 87 mit dem Kontakt     83e    oder 83d in  Berührung     tritt,

      wird also der Magnet 62  oder der Magnet 77 unter Strom gesetzt und  die     Nockenwalze    um drei oder vier Schritte  verschoben.  



  In der     gezeichneten    Leiste 81 sind sechs  Kontaktschienen vorgesehen, demgemäss kön  nen auch sechs Elektromagnete vorhanden  sein, die die Kontaktwalze um eine bis sechs  Stellen verschieben. Die Verschiebung der       Kontaktwalze    könnte statt durch elektro  magnetische  Mittel auch durch mechanische       Mittel    erfolgen.

       Ist    im Schaltschema nach       Fig.    15 der Schalter 91 geschlossen, der  Schalter 90 unterbrochen, so erfolgt die Ver  schiebung der     Nockenwalze    nur durch die  Zeichentasten 61, 89, hingegen bei geschlos  senem     Schalter    90 und     geöffnetem    Schalter  91 nur durch den Papierwagen 88, der die  Strombrücke 87, 87a bewegt. Die Steuerungs  art kann also     wahl-,veise    festgelegt     werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH' Summendruckvorrichtung mit selbsttäti ger Kommadruckvorrichtung an einer rech nenden Schreibmaschine, welche Vorrichtun gen die Raumtaste, die Zifferntasten und die Kommatast.e der Schreibmaschine mit Hilfe von Elektromagneten bewegen, deren Strom kreise durch von den Ziffernrollen des Zähl werkes und vom Antrieb der Summendruck vorrichtung mit Hilfe eines Staffelschait- organes bewegte Kontaktvorrichtungen ge steuert werden,
    und bei der eine als Staffel- schaltorgan dienende -Tockenwalze zwecks Änderung der Kommastelle auf ihrer Welle längsverschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Staffelschaltorgan selbsttätig durch Mittel verschoben wird, die von beim Rechenvorgang bewegten Gliedern der rechnenden Schreibmaschine beeinflusst werden, und dass das Zurückführen der -Nockenwalze in die Grundstellung durch die -Nockenwalze selbst ausgelöst wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die das Staf- felschaltorgan <B>(37)</B> selbsttätig verschie benden Mittel (62,<B>77,</B> 61n, 89n) bei Be dienung vorbestimmter Zeichentasten (61, 89) der Schreibmaschine von diesen be einflusst werden. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die das Staf- felschaltorgan <B>(37)</B> selbsttätig verschie benden Mittel (62, 77,<B>83e,</B> 83d, 87, 87a) beim Durchgang des Papierwagens (88) der Schreibmaschine durch vorbestimmte Stellungen beeinflusst werden. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die das Staf- felschaltorgan (37) selbsttätig verschie bende Einrichtung aus Elektromagneten (62,<B>77)</B> besteht, die bei Bedienung vor bestimmter Zeichentasten (61, 89) durch von diesen beeinflusste Kontaktvorrich tungen (61n. 89n) unter Strom gesetzt werden. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gel,:ennzeichnet. dass die das Staf- felschaitorgan (37) selbsttätig verschie- bende Einrichtung aus Elektromagneten (62, 77) besteht, die beim Durchgang des Papierwagens (88) der Schreibmaschine durch vorbestimmte Stellungen durch von diesen beeinflusste Kontaktvorrichtungen (83e, 8-3d. 87, 87a.) unter Strom gesetzt werden. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die das Staf- felschaltorgan <B>(37)</B> selbsttätig verschie bende Einrichtung aus Elektromagneten (62, 77) besteht. die wahlweise entweder bei Bedienung vorbestimmter Zeichen tasten (61, 89) durch von diesen beein- flusste Kontaktvorrichtungen (6.1n. 89a) oder beim Durchgang des Papierwagens (88)
    der Schreibmaschine durch vorbe stimmte Stellungen durch von diesem be- einflusste Kontaktvorrichtungen (83c, 83d, 87, 87a) unter Strom gesetzt werden. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das selbsttätig verschobene Staffelschaltorgan (37), das beim Summendruck eine Umdrehung aus führt und durch Sperrmittel (71) in der ihm jeweils erteilten Lage gehalten wird, diese Sperrmittel (71) gegen Ende der Umdrehung durch einen auf seiner Welle (35) angeordneten -Nocken (75) selbst wieder auslöst. 7.
    Vorrichtung nach T'iiteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Sperrmit tel (71) des Staffelschaltorganes ausser dem durch Bedienung einer Korrektur taste ausgelöst werden können.
CH188072D 1935-02-14 1935-11-27 Summendruckvorrichtung mit selbsttätiger Kommadruckvorrichtung an einer rechnenden Schreibmaschine. CH188072A (de)

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