CH186047A - Zweitakt-Brennkraftmaschine. - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine.

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CH186047A
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Harold Knudsen Carl
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Harold Knudsen Carl
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L5/00Slide valve-gear or valve-arrangements
    • F01L5/04Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L5/06Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves surrounding working cylinder or piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description


      Zweitakt-Brennkraftmaschine.       Die Erfindung     bezieht    sich auf     Zweitakt-          Brennkraftmaschinen        mit    einem oder, meh  reren Zylindern.  



  Der Zweck der Erfindung ist, die Kom  pression möglichst früh einzuleiten, um     einen     besseren     Wirkungsgrad    der     Maschine    zu er  zielen. Die Erfindung besteht darin, dass       Spülschlitze    angeordnet werden, welche vom  Kolben allein     ,gesteuert    und erst in der  äussern     Totpunktlage    vollständig     freigelegt     werden.

       Innerhalb,der    Spülschlitze sind Aus  puffschlitze angeordnet, wobei die Auspuff  schlitze durch den Kolben und durch ein be  sonderes Absperrorgan derart gesteuert wer  den, dass sie bei Beginn des Kompressions  hubes vor den Spülschlitzen geschlossen wer  den, um -dem Zylinder nachher noch Luft  unter Druck zuzuführen.  



  Auf den Zeichnungen sind Ausführungs  beispiele der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil einer Stirnan  sicht eines Sternmotors und einen Schnitt    durch einen Zylinder normal zur Kurbel  welle,       Fig.    2 einen Teil eines     Schnittes    eines Zy  linders durch die     Kurbelwellenage,          Fig.    3 eine     Einzelheit,          Fig.    3a eine :Seitenansicht zu     Fig.    3;       Fig.    4 ist     eine    Draufsicht und       Fig.    4a eine Seitenansicht eines Ring  schiebers;

         Fig.    5 zeigt einen     Agialschnitt    einer       Zweizylindermaschine    mit zwei gegenüber  liegenden Zylindern;       Fig.    6, 7, 8 und 9     zeigen    einen Ring  schieber in verschiedenen aufeinanderfolgen  den Stellungen.  



  Die Maschine nach     Fig.    1 besitzt zwei       Reihen    von je acht     sternartig    angeordneten  Zylindern 10.  



  Jeder Zylinder 10 besitzt einen am Kur  belgehäuse sitzenden Teil 11, der an seinem       äussern    Ende eine Muffe 12 besitzt, in welche  .der andere     ZylinderteiI    13, -der mit dem Zy  linderboden 14 ein Stück bildet, einge-      schraubt     ist.    Auf den Zylinderteil 13 ist ein  Mantel 19, der mit     Kühlrippen    versehen ist,       mittels    eines Ringes 20 aufgeschraubt. Der  Zylinderteil 13 besitzt unmittelbar neben der  Muffe     12        eine    Reihe von Spülschlitzen 16  und hinter diesen eine Reihe von Auspuff  schlitzen 15.

   Die     Auspuffschlitze    münden  in eine     ringförmige    Auspuffkammer 17, wel  che     mit        -der    Aussenluft verbunden     ist.    Die  Spülschlitze 16 münden in die Spülkammer  18, welche von der     Auspuffkammer    durch  eine Wand 21 getrennt ist, alle Zylinder um  gibt und von einem nicht ,gezeigten, vorzugs  weise durch die Maschine     angetriebenen    Kom  pressor Luft erhält.  



  Zwischen der Wand 21 und dem Zylin  derteil 13     ist    ein schmaler, dünnwandiger  Ringschieber 22 angeordnet, der die Auspuff  schlitze 15 unabhängig vom Kolben 23  steuert.  



  Auf die Kurbel 24 arbeiten die Kolben  des vordern     und    auf die Kurbel 24a die       Kolbendes        hintern        Zylindersternes.    Auf der  Kurbelwelle der Maschine sitzt eine Kurven  scheibe 25 zur Betätigung der     Ringschieber     des vordern     und    eine     Kurvenscheibe    25a zur       Betätigung,der    Ringschieber des     hintern        Zy-          lindersternes.    Jeder Ringschieber 22 besitzt  an zwei gegenüberliegenden     Stellen    Augen  22a,

       mit    welchen     Betätigungsstangen    26       festverbunden        sind,    die in Augen     lla    des  Zylinderteils 11 ,geführt sind. Die     Betäti-          gungsstangen    26 sind     anderends        mittels    Ga  beln 26a mit Lenkern 27 verbunden, die     Rol-          leu    28     tragen,    welche auf einer der Kurven  scheiben 25     bezw.        25a    laufen.  



       Zwischen    den Zylindern sitzen im Kur  belgehäuse Zapfen 29, auf denen zwei Arme  30,     30a    drehbar     sind,    die mit je einem der  Lenker 27 der     beiden        benachbarten    Zylin  der     mittels        eines    Zapfens 27a verbunden  sind. Federn 31 auf den Zapfen 29 drücken  die Rollen 2.8     mittels    der Arme 30,     30a    auf  die Kurvenscheibe.  



  Nach     Fig.    5 besitzt jeder Zylinder 32       einen    am Kurbelgehäuse sitzenden Teil 33  und einen     Teil    34 mit dem Zylinderboden 35,  welcher     in        eine    Muffe 36 des Teils 33 ein-    geschraubt ist. Der Teil 34 hat neben der  Muffe 36 Spülschlitze 38 und     unmittelbar     neben diesen     Auspuffschlitze    37. Der Ring  schieber 39     steuert    die Auspuffschlitze 37.

    Er     wird    von Stangen 40 bewegt, die von  Federn 42 mit     V-förmig    ausgenommenen  Köpfen 41 gegen Zapfen 43 gedrückt werden,  die an     izweiarmigen    Hebeln 44 angeordnet  sind. Diese sind auf Zapfen 45 drehbar und  tragen Rollen 46, die auf     lurvenscheiben     47 auf     Wellen    48 laufen, die von der Kurbel  welle 49     in.    nicht     gezeichneter    Weise ange  trieben werden. Auf die Kurbel     49a    der  Kurbelwelle 49     wirken    die Kurbelstangen 5'0  .der beiden gegenüberliegenden Zylinder.

    Diese sind durch Ankerschrauben 51 verbun  den, deren     Muttern    in den     Spülluftkammern     52 angeordnet sind. Die     @Spülluftkammern     52     sind    durch Deckel 53 und 53a abgeschlos  sen. Das Kurbelgehäuse der     Maschine    ist  durch Deckel 54 und 54a geschlossen.  



  In den     Fig.    6, 7, 8 und 9 sind verschie  dene Lagen des     Schiebers    39 gegenüber den  Schlitzen 37 und 38 während eines Teils einer  Umdrehung der Kurbelwelle     gezeigt.    Der  Schieber bewegt sich von der in     Fig.    5 ge  zeigten Lage in die Lage, die in     Fig.    6 ge  zeigt ist, zurück, und bleibt während des       restlichen    Teils der Umdrehung der Kurbel  in Ruhe.  



  Beim     Betriebe    der Maschine wird Luft  unter Druck in den Zylinder     eingeführt,    wenn  der Kolben sich in seiner äussern     Totlage    be  findet, und diese Spülluft reinigt .den Zy  linder     vollständig    von den Auspuffgasen, da  die Auspuffschlitze 37 schon vor den Spül  luftschlitzen 38 geöffnet werden. Nach dem       Beginn    des Verdichtungshubes werden die       Auspuffschlitze    37 durch den Schieber 39  geschlossen und Spülluft höheren Druckes  strömt weiter in den Zylinder (Fix. 8), bis  der Kolben die in     Fig.    9     .gezeigte    Lage er  reicht, zu welcher Zeit die Verdichtung be  ginnt.

   Der Ringschieber 39     verbleibt    in der  in     Fig.    9     gezeigten    Lage während des ganzen  Verdichtungshubes und während eines grö  sseren     Teils    des     Expansionshubes    und öffnet  erst gegen Ende .des     Expansionshubes    die      Auspuffschlitze (Fix. 6), ,damit die Auspuff  gase durch die Auspuffschlitze Wegströmen.  Wie in     Fig.    1 gezeigt ist, gelangt die Spül  luft in die     Mitte    des Zylinders und wird  durch die konische Ausbildung des Kolben  kopfes so abgelenkt, dass sie, wie durch  Pfeile gezeigt, eine gute Spülung des Zy  linders bewirkt.

   Auch der Zylinderboden 35  ist     kegelmantelartig        geformt,    um einen be  schränkten Kompressionsraum zu schaffen, in  welchem der     Brennstoff    -durch eine nicht ge  zeigte Düse eingespritzt wird.  



  Gegenüberliegende Zylinderpaare, wie     in          Fig.    5 gezeigt, können in beliebiger Anzahl       nebeneinander    angeordnet sein. Die Ma  schine nach Fix. 5 ist besonders zum Einbau  in den Flügeln von     Flugzeugen    geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweitakt - Brennkraftmaschine, gekenn zeichnet durch Spülschlitze, welche vom Kol ben allein gesteuert und erst in -der äussern Totpunktlage vollständig freigelegt werden, und durch Auspuffschlitze innerhalb der Spülschlitze, welche durch den Kolben und durch ein besonderes Absperrorgan derart gesteuert werden, dass sie bei Beginn des Kompressionshubes vor den Spülschlitzen ge schlossen werden, um dem Zylinder nachher noch Luft unter Druck zuzuführen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass der Zylin der aus zwei miteinander verschraubten Teilen (10, 13, 33, 34) besteht und dass ,der eine Zylinderteil (13, 34) mit dem Zylinderboden aus einem Stück besteht. z. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den Zylinderteile gleichen Durchmesser .haben und koaxial angeordnet sind.
    3. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spül- und Auspuffschlitze im Zylinderteil mit dem Zylinderboden nahe dem mit Ge winde versehenen Ende desselben ange ordnet sind.
    4. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen aussen auf dem Zylinder angeordneten, axial ver schiebbaren kurzen Ringschieber (22, 89) von kleinem Hub, der keine Öffnung be sitzt, zum Schliessen der Auspuffschlitze. 5. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch von der Kurbel welle aus angetriebene Mittel zur Be tätigung des Ringschiebers.
    6. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring- schieber an zwei gegenüberliegenden Stellen von Stangen (26, 40) betätigt wird, welche von einer Kurvenscheibe über Hebel und Rollen bewegt werden. 7.
    Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 6, mit mehreren sternförmig angeordneten Zylindern, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbaren Zylindern auf einem Zapfen (29) gelagerte, unter Federspannung stehende Arme (30, 30a) .die Rollen beständig in Berührung mit der Kurvenscheibe halten.
    B. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring schieber in den Zylinder umschliessenden, mit den Auspuff- bezw. mit den Spül schlitzen in Verbindung stehenden Kam mern (17, 18) angeordnet ist, die durch eine zwischen den Auspuff- und Spül schlitzen angeordnete Wand (21) ge trennt sind.
    9. Brennkraftmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Zylinderteil einen kegelmantelartig ge formten Zylinderboden besitzt, und .der andere Zylinderteil einen Teil des Kur belgehäuses bildet. 10. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zwei koaxiale, auf gegenüberliegenden Seiten der Kurbel welle angeordnete Zylinder, deren eine Teile am Kurbelgehäuse sitzen.
CH186047D 1935-05-18 1935-12-05 Zweitakt-Brennkraftmaschine. CH186047A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US22228A US2025699A (en) 1935-05-18 1935-05-18 Internal combustion engine

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CH186047A true CH186047A (de) 1936-08-31

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ID=21808512

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AT (1) AT149591B (de)
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FR (1) FR799275A (de)
GB (1) GB451997A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3377997A (en) * 1966-04-21 1968-04-16 Ka Tee Res Corp Two-stroke cycle engine
DE102021125243A1 (de) 2021-09-29 2023-03-30 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Zweitaktbrennkraftmaschine mit Schiebersteuerung

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GB451997A (en) 1936-08-14
FR799275A (fr) 1936-06-10
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DK54861C (da) 1938-06-13
US2025699A (en) 1935-12-24

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