CH183248A - Kapselwerk, insbesondere Gas- oder Flüssigkeitsmesser. - Google Patents

Kapselwerk, insbesondere Gas- oder Flüssigkeitsmesser.

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CH183248A
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      Kapselwerk,    insbesondere Gas- oder Flüssigkeitsmesser.    Es sind bereits     Kapselwerke    mit exzen  trisch gelagertem Kolben und mehreren dreh  baren Flügeln bekannt, welche durch die  Wirkung der Fliehkraft an das Gehäuse ge  drückt werden und den Arbeitsraum in meh  rere Kammern teilen, der durch das Gehäuse  und den Kolben begrenzt wird. Diese Kap  selwerke weisen aber insbesondere für die  Messung von gasförmigen und flüssigen Mit  teln den Nachteil auf, dass die Reibungs  widerstände oder die Spaltverluste, die durch  das Gleiten der Flügel an der Gehäusewand  hervorgerufen werden, viel zu hoch sind,  weshalb sie keine brauchbaren     Messergebnisse     liefern.

   Sie laufen auch erst bei verhältnis  mässig hohem Druckunterschied des zu mes  senden Mittels vor und nach dem Kolben an  und zeigen bis zu einer grossen     Messmenge     überhaupt keinen Durchgang an. Es gibt  auch Kapselwerke mit     zwangläufig    geführ  ten Kolbenflügeln, die ebenfalls hohe Bewe  gungswiderstände oder grosse Spaltverluste       aufweisen    und in ihren Aufbau verwickelt    und daher teuer sind und oft an die Genauig  keit bei der Herstellung grosse Anforderun  gen stellen. Vielfach sind die Kolbenflügel  führungen durch ihre hohe Beanspruchung,  besonders bei grossen     Umlaufszahlen    und  dort, wo sie nicht kreisförmig sind, grossen  Abnützungen unterworfen.

   Bei Kapselwer  ken, die mit einer Hilfsflüssigkeit arbeiten,  sind die     Spaltverluste    zwar geringer, jedoch  sind diese Kapselwerke nur bei hohen Um  drehungszahlen verwendbar, weil erst dann  der die äussern Spalten dichtende Flüssig  keitsring durch die Wirkung der Fliehkraft  gebildet wird. Sie sind daher für die Mes  sung ungeeignet, da sie bei geringem Durch  gang des zu messenden Mittels keine     Mess-          ergebnisse    liefern. Ausserdem schliesst noch  folgender Umstand ihre Verwendung für die  sen Zweck aus. Der Arbeitsraum wird durch  die Hilfsflüssigkeit begrenzt, daher wäre  deren Menge während des     Messens    immer  gleich zu halten, damit auch der Arbeits  raum seine Grösse nicht verändert.

   Die in      das Kapselwerk eingesetzte Hilfsflüssigkeit  verdunstet zum Teil während des Betriebes  und zum Teil wird sie durch das ein- und  ausströmende     Mittel    mitgerissen. Wenn auch  die     Hilfsflüssigkeitsmenge    nur sehr-langsam  abnimmt, so treten doch entsprechend der  damit verbundenen Vergrösserung des Ar  beitsraumes     Messfehler    auf, die nur durch  ständige Wartung oder durch verwickelte  Einrichtungen in erträglichen Grenzen ge  halten werden können. Schliesslich macht  auch die verhältnismässig grosse Menge der  Hilfsflüssigkeit, die besonders bei Leistungs  änderungen schädlichen Einfluss auf das       Messergebnis    ausüben würde, diese Bauart  für     Messzwecke    ungeeignet.

   Die bekannten  Kapselwerke mit zwei oder mehr Drehkolben  weisen geringe Bewegungswiderstände auf.  weshalb sie vielfach für     Messzwecke    Verwen  dung finden. Ihre Herstellung erfordert je  doch grosse Sorgfalt und Genauigkeit, wo  durch sie sehr verteuert wird.  



  Gegenstand der Erfindung ist nun ein  solches Kapselwerk, dessen im Gehäuse ex  zentrisch gelagerter Kolbenkörper mit drei  oder mehr an ihm     angelenkten        Kolbenflügelu     versehen ist, wobei erfindungsgemäss wäh  rend des Arbeitens des Kolbens und der Flü  gel eine im Gehäuse zu ihm gleichachsig  gelagerte Trommel     mitbewegt    wird, die, sei  es allein oder im Verein mit dem Gehäuse,  mit dem Kolbenkörper einen     zweckmässig     sichelförmigen Arbeitsraum bildet, welcher  von den Kolbenflügeln in voneinander ab  geschlossene Kammern unterteilt wird, wobei  die Anordnung und Ausbildung aller beweg  lichen Teile zweckmässig so getroffen ist,

   dass  sie mit dem geringsten Bewegungswiderstand  und Spaltverlust arbeiten und ihre Herstel  lung tunlichst einfach und billig ist. Durch  die Anordnung der Trommel können die  Gleitwege der Flügel     (bezw.        Wälzwege,     wenn an den Flügelenden Rollen angebracht  sind) seitlich und am     innern    Umfang der  Trommel infolge ihrer     Mitbewegung    auf ein  Mindestmass gebracht werden, wodurch die  für die Erhaltung der     Bewegung    erforder  liche Reibungsarbeit und die Abnützung der    bewegten Teile im Vergleich zu bisherigen  Ausführungen sehr gering gehalten werden       können.    Eine weitere Verringerung des Be  wegungswiderstandes kann dadurch erreicht  werden,

   dass das Gleiten der Flügel durch  Abwälzen an der Trommel ersetzt wird,  indem am äussern Ende der Flügel Rollen  angebracht sind, die fast so breit sind wie  die Trommel. Zweckmässig sind mehrteilige  Flügel angeordnet, deren Teile gelenkig mit  einander verbunden sind und die an ihrem  äussern Ende auch mit der Trommel gelenkig  verbunden sind. Demzufolge ist     dann    die  Trommel mit dein Kolbenkörper durch die  Flügel     gelenkig    verbunden, daher gleiten  oder wälzen sich die Flügel nicht am Innen  umfang der Trommel ab, sondern sie führen  nur um ihre Gelenke Schwenkbewegungen  aus, die fast keinen Widerstand der Bewe  gung des Kolbens samt den Flügeln ent  gegensetzen.

   Die Dichtheit der Gelenke kann  durch eine solche Ausbildung erreicht wer  den, dass die Spalten der Gelenke möglichst       klein        und    ihre Grundflächen dagegen mög  lichst gross sind, wodurch sie dem     in    die  Arbeitskammern eintretenden     Mittel    den  Durchtritt beträchtlich erschweren.

   Durch  Ausfüllen mit Fett, Öl oder andern an den  Flächen haftenden     Mitteln    kann aber auch  der     Durchtritt    des Mittels durch die Spalten  vollständig verhindert werden, ebenso da  durch, dass die Spalten der Flügel durch  einen geschmeidigen und dichten Stoff ab  gedeckt werden, wodurch bei der Herstel  lung der Gelenke auf die Spaltbildung und  damit auf die Genauigkeit ihrer Ausführung  wenig Bedacht zu nehmen ist und ihre Her  stellung. daher einfach und billig werden  kann.

   Im weiteren können     Mittel    vorgesehen       sein,    welche die Verbindung der     Trommel     mit dem Kolbenkörper, durch welche die  Lage der Trommel zum Kolben und damit  auch die Lage der Flügel zu Trommel in  jeder Stellung festgelegt ist, betreffen. Das  hat den Vorteil, dass die Kolbenflügel siel  nur an     bestimmten    Stellen entsprechend  ihrem Schwenkbereich auf der     Trommel    be  wegen, weshalb nur diese Stellen durch Be-           arbeitung    genau zylindrisch gestaltet wer  den müssen.

   Bei den Ausführungen mit  mehrteiligen Flügeln kann durch diese Ver  bindung eine Schonung der Gelenke erreicht  werden, weil die Trommel nicht mehr durch  die Flügel mitgenommen wird; der Schwenk  bereich der Flügelteile ist hierdurch in jeder  Stellung eindeutig bestimmt, was     besondern     dann erforderlich ist, wenn schädliche Räume  durch die     Ausbildung    des Kolbenkörpers  oder der Trommel vermieden werden sollen,  wobei der Schwenkbereich der Flügel be  rücksichtigt werden muss.

   Der Kolbenkörper,  in dem die Ein- und     Auslassöffnungen    für  die Arbeitskammern vorzusehen sind und der  sich zum Beispiel auf einen zylindrischen,  die Ein- und     Ausströmli:anäle    enthaltenden  Gehäuseteil     kolbenschieberartig    bewegen  kann, kann rohrförmig ausgebildet sein. Der  erwähnte Gehäuseteil kann von einer oder  beiden Seiten durch den Kolbenkörper ge  führt werden, wodurch er auch zur Lage  rung des Kolbenkörpers dienen und das Kap  selwerk eine sehr gedrängte Form erhalten  kann.  



  In der Zeichnung sind einige beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes als     Mengemesser    schematisch  dargestellt. Der Einfachheit wegen sind in  allen Ausführungsbeispielen dreiflügelige  Kolben gewählt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen in Quer- und Längs  schnitt ein Kapselwerk mit einteiligen Kol  benflügeln, an deren äussern 'Enden Rollen  angeordnet sind;       Fig.    3 und 4 zeigen in Querschnitt     A-B     und Längsschnitt     C-D    ein Kapselwerk mit  zweiteiligen Kolbenflügeln und zentralen  Ein- und     Ausgangskanälen-,          Fig.    5 und 6 zeigen in     Querschnitt        G-H     und     Längsschnitt        E--F    ein Kapselwerk mit  dreiteiligen Kolbenflügeln,

   dessen Trommel  mit dem Kolbenkörper durch     Gleitführungen     in ihren Schildern und durch am Kolbenkör  per befestigte Gleitsteine verbunden ist;       Fig.    7 zeigt einen Querschnitt durch einen  zweiteiligen Flügel, dessen Spalte durch<B>01</B>  gedichtet sind.    An dem zylindrischen Gehäuse 1, das die       1llesskammern    a, b, c nach aussen begrenzt,  sind für den Anschluss der Rohrleitung für  das zu messende Mittel ein     Eingangsstutzen     und ein Ausgangsstutzen 3 vorgesehen.  Seitlich ist das Gehäuse durch die Deckel 4  und 5 geschlossen. Im Gehäuse 1 befindet  sich gleichachsig zu ihm eine Trommel 26  mit Öffnungen 30 an ihrem Umfang für den  Durchtritt des zu messenden Mittels.

   Sie  läuft auf Kugellagern 27, deren Aussenringe  in den Deckeln 4 und 5 sitzen und deren       Innenringe    auf den Seitenschildern 28 und  29 der Trommel aufgezogen     sind.    Zwischen  diesen     Schildern    passend befindet sich der  Kolbenkörper 9, der mit der im Gehäuse ex  zentrisch gelagerten Achse 6 fest verbunden  ist und am Umfang für die Kolbenflügel 10  drei ihrer schwingenden Bewegung Rech  nung tragende Lagerungen trägt, die so be  schaffen sind, dass das Spiel zwischen dem  Kolben und den um die Achsen 11 drehbaren  Flügeln möglichst gering. ist.

   Die Flügel       können    auch durch Federn in     pfannenartige          Ausnehmungen    des Kolbens gedrückt wer  den, wodurch sie sich ohne Spiel in diesen       Ausnehmungen    bei der Bewegung abwälzen.  Am Ende jedes Flügels 10 befindet sich eine  Rolle 12, die am Flügel drehbar gelagert ist  und fast so breit ist wie der Flügel. Das  Spiel zwischen Flügel und Rolle ist sehr  gering gehalten, um Spaltverluste zu vermei  den.

   Der durch das Gehäuse 1 und dem Kol  ben 9 gebildete sichelförmige     Messraum        wird     seitlich durch die Schilder 28 und 29 be  grenzt und durch die Flügel 10 und Rollen  12 in gegenseitig dichte     Kammern    a, b, c  geteilt, die bei der Bewegung des Kolbens,  der Flügel, der Rollen und der Trommel mit  ihren Seitenschildern ihre Grösse ständig       ändern,    wobei die im Gehäuse lose gelagerte  Trommel durch die Reibung der Flügelrollen  mitbewegt     wird.    Die Achse 6 ist mittels einer  Stopfbüchse durch den Gehäusedeckel 5 ge  führt.

   Auf dem Ende 16 der Achse sitzt ein  Zahnrad 31, das durch weitere Zahnräder,  oder andere     Übertragungsmittel,    mit dem  Zählwerk im Gehäuse 25     verbunden    ist.     Beim         Messen von gasförmigen Mitteln     wird    zweck  mässig in das Gehäuse reichlich zähflüssiges  Öl     eingesetzt,    das während der Bewegung  den Kolben und die andern Teile überzieht  und die vorhandenen engen Spalten ausfüllt  und dichtet. Die Kolbenflügel 10 werden  durch ein elastisches Mittel, z. B. Schrauben  federn, die auf die Achsen 1.1 aufgeschoben  sind und' deren eines Ende am Kolbenkörper  9     befestigt    ist,     ständig    an die Trommelwand  gedrückt.

   Das erwähnte     elastische        Mittel    hat  nur die Aufgabe, bei     Stillstand    des Messers  die in der obern Lage befindlichen Flügel an  die     Trommelwand    zu drücken und dadurch  ein     selbsttätiges    Anlaufen des Kolbens zu er  möglichen. Bei mittleren und hohen Umdre  hungszahlen des Kolbens würde die     Flieh-          kraftwirküng    allein ein Anpressen und Ab  rollen der Flügel an der Trommelwand ver  bürgen. Das     beschriebene    Kapselwerk zeich  net sich besonders durch seinen. leichten Gang  aus. Durch die Anordnung der Rollen wird  der Bewegungswiderstand beträchtlich herab  gesetzt.

   Die Rollen legen auf der innern  Trommelwand nur kurze     Wälzwege    zurück,  da sie bei der     Bewegung    die Trommel mit  bewegen, wodurch die. Umdrehungszahlen  der Rollen auch bei rascher Bewegung des  Kolbens nicht hoch sind. Auch die seitlichen       Gleitwege    der Flügel an den Seitenschildern  der Trommel sind wegen deren     Mitbewegung     gering. Die Spaltverluste bleiben demnach       dauernd    sehr     gering.    Soll das Kapselwerk  als     Arbeitsmaschine    (Gebläse, Kompressor,  Pumpe     etc.)    Verwendung     finden,    so wird es  von der Achse 6 aus angetrieben.

   Das zu       fördernde        Mittel        wird    durch den Eingang  stutzen 2 angesaugt und durch den Ausgang  stutzen 3     in    die     Förderleitung    gedrückt. Bei  der     Verwendung    des Kapselwerkes als Kraft  maschine wird die     erzeugte    Kraft von der  Achse 6     abgenommen.     



  Die Trommel 26 kann bei diesem Kapsel  werk auch     zwangläufig    durch     Anlenken     eines Kolbenflügels an ihr     mitbewegt    wer  den. An der Trommel ist dann ein ähnliches  Gelenk angebracht     wie    am Kolbenkörper 9,  das entsprechend der     Exzentrizität    des Kol-         bens    ein freies Ausschwingen des' an ihr  befestigten Flügels gestattet. Durch diese       zwangläufige    Verbindung des Kolbens mit  der Trommel wälzen sich die Rollen der an  dern Flügel an bestimmten Stellen der     Trom-          melinnenwand    ab, weshalb nur diese Stellen  bei ihrer Herstellung bearbeitet werden  müssen.  



  Bei grossen Kapselwerken, insbesondere  bei schweren Ausführungen, nehmen die auf  die Flügel wirkenden Fliehkräfte bei hohen  Drehzahlen grosse Werte an, wodurch die  Rollen der Flügel hohen     Drücken    ausgesetzt  werden. Durch Anordnung von Gegengewich  ten auf den über ihre Drehpunkte hinaus  verlängerten Flügeln kann dieser Druck auf  die Rolle verringert oder gänzlich aufgeho  ben werden. Die Ein- und     Ausströmstutzen     können auch an einer oder beiden Seitenwän  den des Gehäuses angeordnet werden. In die  sem Falle sind in den     Trommelseitenschil-          dern    Öffnungen für das ein- und austre  tende Mittel vorgesehen.

   Der Vorteil- der  seitlichen oder auch zentralen     Anordnung     der Ein- und     Ausströmkanäle    liegt darin,  dass die Trommel nicht passend im Gehäuse  laufen muss, wodurch die Bearbeitung der  zylindrischen     Gehäuseinnenwand    und der  äussern Fläche des Trommelumfanges weg  fällt. Zwischen dem Gehäuse und der Trom  mel kann demnach ein beliebig grosser Spalt  sein. Ein     Abschleudern    des in das Kapsel  werk für die Schmierung und der Dichtung  der Spalten des Kolbens, der Flügel und der  Trommel eingesetzten Öls in den Ein- oder       Ausströmstutzen    ist dabei nicht     möglich.     



  Es     können    auch,     wie        Fig.    3 und 4 zeigen,  alle Kolbenflügel an der mitlaufenden Trom  mel gelenkig befestigt werden. Ausser den  Gelenken an den Enden der Flügel am Kol  benkörper und an der Trommel muss aber  hierbei noch     mindestens    ein weiteres Gelenk,  z. B. in der     Flügelmitte,    vorgesehen sein. Die       zwangläufig    mitbewegte Trommel 50 ist mit  dem     Kolbenkörper    51 durch zweiteilige,     mit     Gelenken versehene Kolbenflügel 52, 53 ver  bunden.

   Das Gas strömt durch das Rohr 54  in den durch die Gehäuseblechteile 55, 56      und der Trennwand 57 begrenzten Raum  und gelangt durch eine seitliche Öffnung des  Gehäusemittelstückes 58 in den Raum a.  l     iureli    die Öffnung b des Mittelstückes 58  und den freien Ausschnitt c des als Schieber  ausgebildeten Kolbenkörpers 51 strömt das  (ras nun in die Kammer     in,    die durch den  Kolbenkörper 51, die Flügelteile 52, 53, die       finit    dem Kolbenkörper fest verbundenen  Seitenwände 70 und 71 und der Trommel 50  gebildet wird, und mit einem gasdichten und  geschmeidigen Stoff 59. z. B. Leder, aus  gekleidet ist.

   Der höhere Druck des in die  Kammer     m    einströmenden Gases, gegenüber  dem aus der Kammer     n    strömenden, bewirkt  die Drehung der Teile 51, 52, 53 und der  Trommel 50, welche auf Kugellager 62, 63  in     Ausnehmungen    der Gehäuseblechteile 55  und 60 läuft. Sobald der Inhalt der     Kam-          iner        m    seinen grössten Wert erreicht, wird  durch den Kolbenschieber 51 die weitere  Gaszufuhr gesperrt, indem die Öffnung b  von dem nacheilenden     Schiebersteg    des Kol  benkörpers 51 überfahren wird.

   Gleich dar  nach wird der     Ausströmschlitz    d des Mittel  stückes 58 frei und das Gas in der Kammer       7n    kann durch ihn (in     Fig.    4 durch     strich-          lierte    Pfeile angedeutet) in den Raum e ent  weichen, von wo es durch die seitliche Öff  nung f in den zweiten, durch die Teile 55, 56  und die Wand 5 7 abgeschlossenen Raum und  schliesslich in das     Gasausgangsrohr    61 ge  langt.

   Derselbe Vorgang spielt sich auch in  den Kammern     n    und o ab, entsprechend ihren  Stellungen zu den Ein- und     Ausströmschlit-          zen   <I>b</I> und<I>d,</I> so dass bei einer Umdrehung des  Kolbens jede Kammer einmal gefüllt und  entleert wird. Die Bewegung wird von dem  auf dem Kolbenkörper 51 fest sitzenden  Zahnkranz 64, über das Zahnrad 65 und das       Kegelräderpaar    66, 67, auf das Zählwerk 68  übertragen, das gegen unbefugte Eingriffe  durch ein Gehäuse 69 geschützt ist.  



  Die mit dem Kolben sich     mitdrehende     Trommel kann sich infolge der gelenkig ver  bundenen     Kolbenflügelteile    gegenüber dem  Kolbenkörper     etwas    verdrehen. Für den Ar  beitsvorgang ist dies     belanglos,    da hierdurch    der sichelförmige Arbeitsraum nicht ver  ändert wird. Die Trommel sucht sieh jene  Lage, in der sie den geringsten Bewegungs  widerstand vorfindet.

   Wenn auf den Kol  ben stark beschleunigende oder verzögernde  Kräfte einwirken, wie zum Beispiel bei gro  ssen Druckschwankungen in den     Rohrleitun-          ren,    sprunghaften     Leistungsänderungen    in  kurzen Zeitabständen<B>USW.,</B> ist es vorteilhaft,  die geringe Bewegungsfreiheit der Trommel  zu unterbinden, damit Stösse verhütet wer  den, die insbesondere die Gelenke der Flügel  wesentlich beanspruchen würden. Die knie  hebelartigen Flügel haben nämlich zwei  Strecklagen, innerhalb welcher sich die  Trommel ohne Sicherung ihrer Lage zum  Kolben frei bewegen kann. Bei der Drehung  des Kolbens zieht -der jeweils sich in der  Strecklage befindliche Flügel die Trommel  mit.

   Wird     nun    zum Beispiel die Bewegung  der     Antriebachse    aus irgend einem     Grande     langsamer, so bewegt sich die     Trommel    zu  folge ihrer Massenwirkung mit der ursprüng  lichen Geschwindigkeit bis zur andern Streck  lage des Flügels weiter und dann wird sie  plötzlich von dem Flügel zurückgehalten.

    Zur Vermeidung derartiger Stösse und der  damit verbundenen Geräusche und     uner-          wtinscht    hohen     Beanspruchungen    der Flügel  gelenke ist es vorteilhaft, die Trommel mit  dem Kolbenkörper zu verbinden, so dass ihre  Tage zum Kolben in jeder     Stellung    gesichert  ist     (vergl.        Fig.    5 und 6).     Hierdurch        sind     auch die Schwenklagen der Flügel in jeder  Stellung des Kolbens festgelegt und die Flü  gel von der     Mitbewegung    der Trommel ent  lastet.

   Nach     Fig.    5 und 6 befinden sich in  den Seitenschildern 80 der Trommel 50 Nu  ten 81, die, wie dargestellt, radial oder auch  schräg oder kurvenförmig sein können     und     in denen die an den Augen 82 des Kolben  körpers 51 befestigten Steine 83 gleiten und  die     zwangläufige        Mitnahme    der Trommel be  wirken. Die Form der     Gleitführungen    be  stimmt die Schwenklagen der Flügelteile 84,  85, 86     eindeutig    bei der Umdrehung des Kol  bens. Die Flügel 84, 85, 86     sind    hier drei  teilig.

        Die Spalten zwischen dem Kolben, den  Flügelteilen und der Trommel sind möglichst  klein und die Berührungsflächen aller Teile  dagegen möglichst gross ausgebildet, damit  sie dem in die Arbeitskammern eintretenden  Mittel den Durchtritt beträchtlich erschwe  ren. Durch Ausfüllen des Spaltes mit einem  an den grossen Flächen haftenden Mittel, wie  zum Beispiel Fett, Öl und dergleichen, '     wi    rd  eine vollkommene Dichtheit erreicht. Bei  hohen Druckunterschieden der     nebeneinander     liegenden Arbeitskammern ist es von Vorteil,  das dichtende Mittel den Spalten unter Druck  zuzuführen, wie es     Fig.    7 zeigt. Gemäss die  ser ist ein zweiteiliger Flügel 84, 86 sowohl  am Kolbenkörper 51, als auch an der Trom  mel 50 gelenkig befestigt.

   Die Ausbildung  dieser einzelnen Teile bei den Gelenken ist  derart, dass die Spalten eine möglichst grosse  Fläche haben, um ein Herausdrücken des  dichtenden Mittels zu verhindern. Die Flü  gelteile 84 und 86 sind um die Wellen 8 7  schwenkbar und mit Bohrungen 94, 95 und  90, 91 versehen, die den     Durchtritt    des dich  tenden Mittels ermöglichen. Im Kolbenkör  per 51 und der Trommel 50 befinden sich  hierfür Bohrungen 88 und 97. Zur Vertei  lung des dichtenden     Mittels    in den Spalten  sind an ihren Flächen Nuten 89, 92 und 96  vorgesehen. Dem geschlossenen Innenraum des       Kolbenkörpers    51 wird zum Beispiel 01 zu  geführt; das durch die Fliehkraft an seinen  Umfang geschleudert wird.

   Durch die Boh  rung 88 gelangt das 01 zum Flügelgelenk  des Kolbens 51, verteilt sich in seinem Spalt  durch die Nuten 89 und gelangt ferner durch  die Bohrung 90 des Flügelteils 86 zur Achse  87, die eine Eindrehung 98 bei dieser Boh  rung für den     Durchtritt    des Öls zur Boh  rung 91 besitzt. Von hier     tritt    das 01 in den  Spalt des Gelenkes der Flügelteile 84, 86 und  verteilt sich dort durch die Nuten 92. Den  weiteren Weg nimmt es ähnlich wie im Teil  86 über die Bohrung 95 und 94 des Teils 84  zum Gelenk an der Trommel 50. Schliesslich  verlässt das 01 durch die Bohrung 97 die  Trommel und dichtet den Spalt zwischen  Trommel und Gehäuse. Die Fliehkraft be-    wirkt die Förderung des Öls durch die Ka  näle zu den Spalten unter Druck, welcher  bei steigender Drehzahl des Kolbens zu  nimmt.

   Bei Verwendung eines konsistenten  Fettes, das die Spalten auch bei hohen  Druckunterschieden zu beiden Seiten dersel  ben gut dichtet, vermag die Fliehkraft allein  das Fett nicht durch die Kanäle zu drücken,  so dass dann hier eine Fettpresse verwendet  werden muss. Der Vorteil der beschriebenen  Ausführung besteht noch darin, dass die  Dichtung und Schmierung des Kolbens, der  Flügel und der Trommel vereinigt ist.  



  Bei grösseren Kapselwerken werden zweck  mässig nur die Spalten mit dem biegsamen  und undurchlässigen Stoff überdeckt, indem  über jeden Spalt ein entsprechend breiter  Streifen an zwei Flügelteilen,     bezw.    am Flü  gel und Kolbenkörper, oder am Flügel und  der Trommel dicht über die ganze Breite des  Kolbens, der Flügel und der Trommel be  festigt wird. Hierbei wird dem Schwenk  bereich der Flügel Rechnung getragen. Die  Vorteile dieser Dichtungsarten sind: Die  vollständige Dichtheit der einzelnen Arbeits  kammern bei Stillstand und während der Be  wegung, und die billige Ausführung der Flü  gel, Kolbenkörper und Trommel, da bei der  Herstellung auf die möglichst     enge-Spalten-          bildung    keine Rücksichtnahme notwendig ist.

    Die Spalten können vielmehr unter Umstän  den sehr breit sein, um ein Klemmen des  dichtenden Stoffes zu vermeiden. Ferner  können auch die Streifen des biegsamen und  dichten Stoffes zum Beispiel am Rande des  Kolbenflügels entlang des Spaltes dicht be  festigt werden und beim Spalt     lappenförmig     endigen, wodurch bei Überdruck in der Ar  beitskammer die Lappen des Stoffes an .die  Trommelwand gedrückt werden und den  Spalt dichten.  



  Wenn schädliche Räume vermieden wer  den sollen, wie zum Beispiel bei Verdichtern,  wird der Kolbenkörper oder die Trommel so  ausgebildet, wie in der     Fig.    1 und 2 strich  punktiert angedeutet ist. Die fast vollstän  dig entleerte Kammer     c    bat in.ihrer tiefsten  Lage fast keinen schädlichen Raum. Ferner      wird bei den Kapselwerken, die mit hohem       Ilruckunterschied    zwischen Ein- und     Aus-          gang8eite    arbeiten,     eine    grössere Kammer  anzahl gewählt, um die Druckunterschiede in  den nebeneinander liegenden Kammern klein  zu halten, wodurch ihre Abdichtung ein  facher und besser ausgeführt werden kann.

    Bei Verdichtern wird die Verbindung jeder  Kammer mit dem Gasausgang erst dann her  gestellt, bis ihr Inhalt sich so verkleinert hat,  dass das Gas die Kammer mit dem gewünsch  ten Druck verlässt, was durch eine     entspre-          uliende    Weite der     Ausströmöffnung    erreicht  wird.  



  Bei den     Kapselwerken,    die als Gebläse,  Verdichter, Pumpe     ete.    wirken sollen, wird  zweckmässig der Eingang für die Flüssigkeit  zentral und der Ausgang am Umfang des  Gehäuses angeordnet. Dadurch tritt zu ' der       Saugwirkung    der Arbeitskammern noch die  Saugwirkung der durch die Fliehkraft nach  aussen geschleuderten Flüssigkeit hinzu. Es  werden daher die Vorteile der Verdrängungs  mittel mit denen der Schleuderpumpen oder  Gebläse vereinigt. Der     volumetrische        Wir-          hungSgrad    dieser Gebläse und Verdichter  wird durch die zusätzliche Schleuderwirkung  sehr hoch.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kapselwerk, insbesondere Gas- oder Flüs sigkeitsmesser, mit einem in einem zylindri schen Gehäuse exzentrisch gelagerten Kol benkörper und drei oder mehr mit ihm ge lenkig verbundenen Flügeln, gekennzeichnet durch eine gleichachsig zum Gehäuse (1, 4, a bezw. 55, 60) verlaufende, an dessen Innen seite liegende und die Flügel (10 in Fig. 1, 2 bezw. 52, 53 in Fig. 3, 4 bezw. 84, 85, 86 in Fig. 5, 6) umfassende Trommel (26, 28, 29 bezw. 50, bezw. 50, 80),
    welche bei der Be wegung des Kolbens (9 bezw. 51) und der Flügel mitbewegt wird und mit dem Kolben körper einen Arbeitsraum bildet, der durch die Flügel in voneinander abgeschlossene Kammern unterteilt wird. ÜNTERANSPRüCHE: 1. Kapselwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die äussern Enden der Flügel (10) Rollen (12) tra gen, welche sich am innern Umfang der Trommel (26) abwälzen und fast so breit sind wie die Trommel. 2. Kapselwerk nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ein Flügel an der Trommel gelenkig befestigt ist, wo durch bei der Bewegung eine zwangläu- fige Mitnahme der Trommel durch die sen Flügel erreicht wird. 3.
    Kapselwerk nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Flügel,-die aus min destens zwei gelenkig miteinander ver bundenen Teilen (52, 53 bezw. 84, 85, 86) bestehen und auch gelenkig mit der Trommel (50) verbunden sind. 4. Kapselwerk nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch eine Verbindung der Trommel mit dem Kolben, welche die Lage der Trommel zum Kolben in jeder Stellung sichert, wodurch auch die Lage der Flügel zur Trommel in jeder Stel lung festgelegt ist. 5. Kapselwerk nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Trommel (50) mit dem Kolbenkörper (51) durch Gleitführungen (81) an den Seitenschil dern (80) der Trommel (50) und durch mit dem Kolbenkörper (51) gelenkig ver bundene Gleitsteine (83) verbunden ist. 6.
    Kapselwerk nach Unteranspruch 5, ge kennzeichnet durch die rohrförmige Aus bildung des Kolbenkörpers (51), in dem auch die Ein- und Auslassöffnungen (c) für die Arbeitskammern (in, n, <I>o)</I> vor gesehen sind und der sich auf dem zylin drischen, die Ein- und Ausströmkanäle (a und e) enthaltenden Gehäuseteil (58) kolbenschieberartig bewegt, welcher Teil von einer oder beiden Seitenwänden (55 oder 55, 69) des Gehäuses (55, 56, 60, 69) durch den Kolbenkörper geführt wird. 7.
    Kapselwerk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die um die Wellen (87) drehbaren Flügelteile (84, 86), der Kolbenkörper (51) und die Trommel (50) Spalten zwischen den ge- nannten Teilen belassen, die, um dem in die Arbeitskammern eintretenden Mittel den Durchtritt durch die Spalten be trächtlich zu erschweren oder zu verhin dern, mit an den Flächen haftenden Dichtungsmitteln vollständig ausgefüllt sind.
    B. Kapselwerk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Innenflä chen der durch die Flügel (52, 53) und die Trommel (50) gebildeten Kammern (in, <I>n,</I> o) mit einem geschmeidigen und dichten Stoff (59) ganz oder zum Teil ausgekleidet sind. 9.
    Kapselwerk nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Spalten der Kolbenflügelgelenke durch einen ge schmeidigen und dichten Stoff abgedeckt sind. <B>10.</B> Kapselwerk nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass in den Flü geln Bohrungen (91, 94) vorgesehen sind, zum Zwecke, eine Schmierung der Flü gelgelenke und Dichtung der Spalten zu bewirken, wobei die Grundflächen der Gelenke durch Ausfüllen mit an den Flächen haftenden Dichtungsmitteln ge dichtet sind.
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