CH180777A - Vorrichtung zur Kühlung eines wärmeabgebenden Elementes mittelst Luft. - Google Patents

Vorrichtung zur Kühlung eines wärmeabgebenden Elementes mittelst Luft.

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CH180777A
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cooling
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Aktiebolag Platen-Munte System
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Platen Munters Refrig Syst Ab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
    • F25D11/027Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures of the sorption cycle type

Description


  Vorrichtung zur Kühlung eines     wärmeabgebenden    Elementes mittelst Luft.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung zur Kühlung eines wärmeabgeben  den Elementes mittelst Luft.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung ist  dadurch gekennzeichnet, dass ein wärmeab  gebendes Element einen Luftschacht be  grenzt, der an der Rückwand und den Sei  tenwänden abgeschlossen ist und dessen Vor  derwand aus dem wärmeabgebenden Element  besteht, wobei dieses aus einer Mehrzahl  miteinander verbundener, wenigstens ange  nähert horizontal angeordneter Rohrteile be  steht, die in mindestens einer zur Senkrech  ten geneigten Ebene angeordnet sind, so dass  sich der Luftschacht in seinem     Querschnitt     von unten nach oben vergrössert.  



  In der anliegenden Zeichnung ist ein Bei  spiel der vorliegenden Vorrichtung bei einem  zur Kühlung eines Kühlschrankes dienenden       Absorptionskälteapparat    teilweise darge  stellt.         F'ig.    1 zeigt schematisch in senkrechtem  Schnitt den Kühlschrank mit einem Konden  sator des Kälteapparates und einem Ventila  tor, der gegebenenfalls Luft über das wärme  abgebende Element des Kälteapparates bläst;       Fig.    2 zeigt in Draufsicht den     Ventila-          tor    gemäss     Fig.    1 und eine Vorrichtung zur  Temperaturkontrolle für den Kälteapparat;

         Fig.    3 ist ein Schnitt gemäss Linie       III-III    der     Fig.    2;       Fig.    4 zeigt den Kondensator gemäss       Fig.    1 von hinten gesehen.  



  Bei     Absorptionskälteapparaten    wird be  kanntlich Kältemittel durch Erhitzung aus  einer     Lösung    in einem Kocher ausgetrieben,  von wo der     Kältemitteldampf    zu einem Kon  densator geführt, dort gekühlt und verflüs  sigt     wird.    Das verflüssigte Kältemittel wird  dann in einem Verdampfer verdampft und  darauf durch arme     Lösung,    die im Kocher  durch das Austreiben des     Kältemittels    ent  standen ist, wieder absorbiert.

       Will    man in      solchen Apparaten ohne bewegliche Teile  arbeiten, so kann man den Druckunterschied       zwischen    Kondensator und Verdampfer in       bekannter    Weise durch ein Hilfsgas aus  gleichen. Der Kocher kann in beliebiger  Weise, beispielsweise durch einen Gasbren  ner, erhitzt werden. Die Wärmezufuhr zum  Apparat kann     in        bekannter    Weise durch ein       thermostatgesteuertes    Ventil in der Gaslei  tung erfolgen. In der     Fig.    3 ist das untere  Ende des den Kocher beheizenden Schorn  steins 10, sowie in     Fig.    2, und 3 ein Gasbren  ner 11 gezeigt.

   In der     Gaszufuhrleitung    12  zum Brenner ist ein von Hand einstellbares       thermostatgesteuertes    Ventil 13 von bekann  ter Ausbildung eingesetzt. Die andern Teile  des Kälteapparates mit Ausnahme des     Kon-          densators    14 der     Fig.    1 und 4 sind zur Ent  lastung der     Zeichnung    nicht dargestellt.  



  In     Fig.    1 ist ein Kühlschrank dargestellt  mit einem isolierten Kühlraum 15 und     einer          darunter    liegenden     Apparatkammer    16. Der  hintere Teil der     Apparatkammer   <B>16</B> erstreckt  sich an der Rückseite der Kühlkammer 15  in Form eines Schachtes 17 aufwärts. Dieser  Schacht ist hinten durch ein die Rückwand  der Kammer 16 bildendes Leitblech be  grenzt, das unterhalb der     obern    Kante des  Kühlschrankes bei 18 nach innen gebogen  ist.  



  Der Kälteapparat ist derart im     Schrank     montiert, dass der Kondensator 14 auf der  Rückseite und am     obern    Teil des Kühl  schrankes     unmittelbar    über dem     obern    Ende  des Schachtes 17 liegt. Der Kondensator 14  ist schräg angeordnet, so dass zwischen ihm  und dem Kühlraum     ein    keilförmiger Luft  schacht 19 vorhanden ist. Wie aus     Fig.    1  und 4 ersichtlich, besteht der Kondensator  aus einem gebogenen Rohr, das zwischen       Tragplatten    3,5 verläuft und mit Kühlrippen  34 versehen ist.

   Die     Kühlrippen    34     können     auf jede Rohrwindung einzeln aufgesetzt  sein, so dass jede     Windung    ihre eigenen  Kühlrippen trägt, die die Kühlrippen der  nächsten     Windungen        nicht    berühren. Es  können aber auch die     einzelnen    Kühlrippen  über mehrere oder alle Windungen des Kon-         densatorrohres    14 gezogen sein, wie     dies    in       F'ig.    1 und 4 dargestellt ist. Die Tragplatten  35 bilden die seitliche Begrenzung des  Schachtes 19 zwischen dem Kondensator und  der angrenzenden Rückwand der Kühlkam  mer 15.

   Der Schacht 19 ist somit seitlich  und hinten durch die     Tragplatten    und die  Rückwand der Kühlkammer vollständig ab  geschlossen.  



  Vorteilhaft ist es, den untersten hori  zontalen Rohrteil des Kondensators ganz  dicht an die Schrankwand zu rücken, um das  untere Ende des Schachtes 19 vollkommen  gegen das Eindringen von Kaltluft zu schüt  zen. Wird der unterste     horizontale    Rohrteil  des Kondensators weiter von der Schrank  wand abgerückt, so kann das untere Ende  des Schachtes 19 zweckmässig durch andere  Mittel, beispielsweise durch einen andern  Apparat-teil abgedeckt werden; hierdurch  lässt es sich erreichen, dass alle Luft, die in  den Schacht 19 tritt, über die horizontalen       Kondensatorrohrteile    oder deren Kühlflan  schen streichen muss. Die Wirkung eines der  artigen Schachtes beruht auf dem Druckun  terschied zwischen einer leichteren erhitzten  Luftsäule und der entsprechenden Säule  atmosphärischer Luft.

   Je mehr also die Luft  im Schacht 1.9 durch die Kondensations  wärme erhitzt wird, umso grösser wird die  Druckdifferenz und folglich der Luftdurch  zug am Kondensator vorbei.  



  Eine     Brennertragplatte    20 tritt am un  tern Ende des Kühlschrankes durch die Vor  derseite der     Apparatkammer    16 hindurch.  Das eine Ende des Heizschornsteins 10     tritt     durch die Tragplatte 20 hindurch,     und    der  Brenner 11 nebst einer von Hand einstell  baren     Thermostatvorrichtung    ist an der  Tragplatte 20 vermittelst einer     Winkelstütze     21 angeordnet, so dass der Brenner 11 in  seiner Lage genau gegenüber dem Schorn  stein 10 festgestellt werden kann. In einer       Öffnung    22 der Tragplatte 20 ist ein Ven  tilator 2,3, der durch einen Elektromotor     2.1     betrieben wird, montiert.

   Die     Strömzufüh-          rungsleitungen    zum Motor kommen von der       Anschlussdose    25. Das Arbeiten des Motors      wird durch einen elektrischen Schalter 2.6  kontrolliert, der zweckmässig als Schnapp  schalter ausgebildet und in der Nähe oder  direkt am Gehäuse des     Thermostatventils    13  angeordnet ist, wie in     Fig.    2 gezeigt.  



  Die Einstellung des     Thermostatventils     13 auf eine gewünschte     Verdampfertempe-          ratur    erfolgt durch Drehen eines Knopfes  27, der     einen    Zeiger 28 trägt, der über einer  Skala am     Thermostatgehäuse    gleitet. Der  Schalthebel 29 des Schalters 2.6 enthält einen  Schlitz 30, der mit einem, über einem Hebel  arm<B>32</B> mit dem Knopf 27 verbundenen. Stift  <B>31</B> zusammenarbeitet. Ein Drehen des Knop  fes 27 verändert daher die Stellung des  Schalthebels 29, wie aus     Fig.        -2    und 3 er  sichtlich ist.

   Die Ziffern auf der linken Seite  der Skala (1 bis 5) entsprechen niedrigen       Verdampfertemperaturen    und diejenigen auf  der rechten     Seite    höheren     Verdampfertempe-          raturen.     



  Der Schalter 26 ist geschlossen, so dass  der Ventilator läuft, wenn der Knopf 27 mit  dem Zeiger auf eine niedrige Verdampfer  temperatur, zum Beispiel auf die der Ziffer  "1" entsprechende Temperatur eingestellt ist.  Wird der Knopf 2 7 mit dem     Zctiger    auf der  rechten Seite der Skala, beispielsweise auf       "5"    eingestellt, so wird der Schalter 26 ge  öffnet und der Ventilator abgeschaltet.  



       \Fenn    der Thermostat nicht auf niedrige  Temperatur oder auf Eiserzeugung einge  stellt und der Ventilator daher ausser Be  trieb ist, so wird der Kondensator     1.1    nur  durch den natürlichen Luftzug gekühlt, der  über die.     Schlangenwindungen    des Konden  sators und die Kühlbleche in den Schacht 19  hineintritt.

   Wenn jedoch der Thermostat       auf    niedere Temperatur oder Eisherstellung  eingestellt und der Ventilator daher in Be  trieb ist, so wird von ihm Luft durch die  Schlitze 33 angesaugt und über die Öffnung  22 in der Tragplatte 20 durch die Apparat  kammer 16 und von da aufwärts durch den  Kanal 17 geblasen, von dem aus dieser Luft  strom     über    den Kondensator 14 zufolge der       Umbiegung    18 gelenkt wird. Es kann auch  der Absorber in ähnlicher Weise wie der    Kondensator ausgebildet werden, sei es als  direkt gekühlter     Schlangenrohrabsorber,    sei  es, dass er durch ein zweites Kühlsystem ge  kühlt wird, das in ähnlicher Weise ausge  bildet ist wie der dargestellte Konden  sator 14.  



  Besonders vorteilhaft ist es, wenn die       Kondensatorschlange    nicht bis ganz unten  die Kühlrippen 34 durchsetzt, sondern die  Kühlrippen tiefer hinunterreichen als die       Kondensatorrohre,    beispielsweise um mehr  als den Abstand zweier horizontaler Rohr  teile der     Kondensatorschlange,    denn in die  sem Fall wird von dem untern Teil der  Kühlrippen durch den Luftzug noch Kon  densationswärme fortgeschafft, obgleich das       Kondensatorrohr    selbst verhältnismässig hoch  in bezug auf den Schrank liegt. Dies bietet  den Vorteil, dass das Kondensat durch Eigen  schwere in den Verdampfer laufen kann, der  ja so hoch wie möglich im Kühlraum 15 an  geordnet sein soll, um eine gute Luftzirku  lation im Kühlraum zu erhalten.  



  Die Kühlrippen 34 des     Kondensators     werden zweckmässig in einem gegenseitigen  Abstand von 50 bis 80 mm angebracht. Sie  bestehen zweckmässig aus Blechstreifen von  60 mm Breite. Diese Angaben gelten für       Kondensatorrohre    bis zu 10 mm Durchmes  ser. Für die Kühlung eines Schlangenabsor  bers, der aus dickerem Rohr besteht, wird  der Abstand der Kühlbleche untereinander       zweckmässig    60 bis 140 mm gewählt. Vor  teilhaft ist es, die Kühlrippen zu schwärzen,  da dadurch eine bessere Abführung der  Strahlungswärme ermöglicht wird.  



  Werden mehrere wärmeabgebende Teile,  zum Beispiel der Kondensator und der Ab  sorber     bezw.    dessen Kühlelemente     auf    der  selben Kühlschrankwand angeordnet,     kann     man die     untereinander    liegenden Teile durch  Schirmbleche entweder derart     trennen,    dass  die bei der Kühlung des     untern    wärmeabge  benden Teils gewärmte Luft nicht über den  darüber gelegenen wärmeabgebenden Teil  streichen kann, oder man kann beide Teile  derart zueinander anordnen,

   dass durch     Leit-          bleche    die durch den     untern        Apparatteil    ge-      wärmte Luft eine     Schornsteinwirkung    auf  den .Schacht 19 des     obern    wärmeabgebenden  Teils ausübt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Kühlung eines wärme abgebenden Elementes mittelst Luft, da durch gekennzeichnet, dass ein wärmeabge bendes Element einen Luftschacht begrenzt, der an der Rückwand und den Seitenwän den abgeschlossen ist und dessen Vorder wand aus dem wärmeabgebenden Element besteht, wobei dieses -aus einer Mehrzahl mit einander verbundener, wenigstens angenähert horizontal angeordneter Rohrteile besteht, die in mindestens einer zur Senkrechten ge neigten Ebene angeordnet sind,. so dass sich der Luftschacht in seinem Querschnitt von unten nach oben vergrössert. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch zur 'Kühlung eines wärmeabgebenden Elemen tes eines Kälteapparates, welche Vorrich tung mit einem Ventilator arbeitet, der bei vergrössertem Kälteleistungsbedarf zusätzliche Kühlluftmengen über das wärmeabgebende Element drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfertem- peratur durch eine von Hand einstellbare Vorrichtung (27) regelbar ist,
    und dass der Ventilator durch Einstellen dieser Vorrichtung auf eine gewünschte Ver- dampfertemperatur in Abhängigkeit von der Höhe dieser Temperatur in oder ausser Betrieb gesetzt werden kann. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch zur Kühlung eines wärmeabgebenden Ele mentes eines Kälteapparates an einem Kühlschrank, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftschacht derart in bezug auf die Wandung des Kühlschrankes ange ordnet ist, dass der Zutritt von Kaltluft von unten in den Schacht verhindert ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, bei der die wenigstens angenähert horizon talen Rohrteile des wärmeabgebenden Elementes mit Kühlrippen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühl rippen um wenigstens die Länge des Ab standes zweier mit Kühlrippen versehener Rohrteile unter den untersten mit Kühl rippen versehenen Rohrteil hinabreichen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Kühlrippen bei Rohren bis zu 10 mm Durchmesser im Abstand von <B>50</B> bis<B>80</B> mm angeordnet sind. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Kühlrippen bei Rohren von grösserem Durchmesser als 1 0 mm im Ab stand von 60 bis 140 mm angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass jedes Rohr seine eigenen Kühl rippen trägt, die die Kühlrippen. des nächsten Rohres nicht berühren.
CH180777D 1933-03-30 1934-03-26 Vorrichtung zur Kühlung eines wärmeabgebenden Elementes mittelst Luft. CH180777A (de)

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DE970641C (de) * 1938-12-23 1958-11-27 Electrolux Ab Kuehlschrank fuer Absorptionskaelteapparate mit druckausgleichendem Gas
DE59105093D1 (de) * 1990-08-16 1995-05-11 Bosch Siemens Hausgeraete Vorrichtung zur Kühlung.

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