DE2714618C3 - Warmwasserbereiter - Google Patents
WarmwasserbereiterInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H4/00—Fluid heaters characterised by the use of heat pumps
- F24H4/02—Water heaters
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Description
Die Erfindung betrifft einen Warmwasserbereiter gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Warmwasserbereiter dieser Art
(DE-GM 18 00 743) besteht die Kühleinrichtung zur kedarfsweisen Abführung der von einem als Wärme·
pumpe arbeitenden Kälteaggregat aufgebrachten Wärmeenergie aus einem zweiten, in den Kältemittelkreislauf eingeschalteten Kondensator. Sobald hierbei das
Wasser im Kessel im Bereich des ersten Kondensators •ine Temperatur erreicht hat, bei der der Kondensalionsdruck des Kältemittels einen vorbestimmten Wert
übersteigt, wird über einen Thermostat ein dem zweiten Kondensator zugeordneter Lüfter eingeschaltet. Dadurch wird die am Kessel nicht mehr benötigte
Wärmeenergie an die Umgebungsluft abgegeben. Bei diesem Aufbau wird im Bedarfsfall jedoch nicht die volle
von der Wärmepumpe erzeugte Wärmeenergie an den Kessel abgegeben, weil bereits am zweiten Kondensator auch bei nicht eingeschaltetem Lüfter ein Teil der
Wärmeenergie durch Abstrahlung und natürliche Konvektion abgeführt wird. Zudem muß hierbei der
zweite Kondensator ebenfalls für die volle Leistung bemessen sein, wobei er als luftgekühlter Wärmeübertrager relativ große Abmessungen aufweist Ein derart
ausgebildeter Kondensator ist teuer, erfordert für sich neben dem Luftkanal einen erheblichen Platz und muß
in den Kältemittelkreislauf der Wärmepumpe pingefügt
ίο werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Warmwasserbereiter gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs zu schaffen, bei dem bei einfachem Aufbau der
Kühleinrichtung die Abgabe der Kondensationswärme
r. über den im Behälter angeordneten Kondensator auch
dann sichergestellt ist wenn kein Wasser aus dem Behälter entnommen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des
ersten Patentanspruchs.
Hierdurch wird die z. B. aus der Kälteerzeugung anfallende gesanue Wärme über einen einzigen, dem
Kessel zugeordneten Kondensator an das Wasser abgegeben, so daß im Kessel jeweils die maximal
erreichbare Temperatur vorhanden ist Überschußwärme wird dann durch Kühlung des Kessels nur in seinem
unteren Bereich abgeführt wobei aufgrund der natürlichen Temperaturschichtung das Wasser im ungekühlten
oberen Kesselabschnitt seine volle Temperatur beibe-
jo hält und kühleres Wasser nach unten zum Kondensator
absinkt
In vorteilhafter Weiterbildung ist im kühlbaren Abschnitt zwischen der Kesselwandung und der
Wärmeisolierschicht ein wahlweise durchlüftbarer Ka-
K na I vorgesehen. Dadurch kann die Kesselwandung
gleichzeitig als Wärmeübertrager zur Abführung der Uberschußwärme ausgenutzt werden. Auch kann der
Kanal im unteren Abschnitt einer Vorderwand und im Bereich einer gegenüberliegenden oberen Kante eines
w den Kessel samt den zugehörigen Bauelementen
umgebenden Gehäuses je eine öffnung aufweisen. Dadurch kann das Gerät nach Art eines Küchenmöbels
ausgebildet werden, das in üblicher Weise an eine Raumwand anstellbar ist. Es kann auch im Kanal eine
·»■>
Klappe vorgesehen werden, die in Abhängigkeit von der Temperatur d s Wassers im Bereich des Kondensators gesteuert ist. und zwar so, daß bei Überschreiten
einer vorgegebenen Temperatur die Klappe öffnet bzw. ein Kühlluftstrom erzeugt wird. Von besonderem
V) Vorteil ist es auch, die Wandung des Kessels zwischen
dem kühlbaren und dem ungekühlten Abschnitt geteilt auszuführen und über einen zwischengefügten Ring aus
wärmedämmendem Material zu verbinden. Dadurch wird ein Wärmestrom vom oberen stark erwärmten
π aber ungekühlten Teil des Kessels zum gekühlten Teil
hin über die Kesselwandung vermieden. Für den
normalen Warmwasserbedarf steht daher jederzeit voll
aufgeheiztes Wasser zur Verfügung.
eines als Ausführungsbeispiel dargestellten schrankförmigen Warmwasserbereiters näher erläutert.
In einem Gehäuse 1 befindet sich ein Behälter 2, der in
seinem unteren Bereich 3 einen Kaltwasserzulauf 4, einen Thermostat 5, einen Kondensator 6 einer nicht
M näher dargestellten und z. B. einem Kühlschrank
zugeordneten Wärmepumpe sowie im oberen Bereich 7 einen Warmwasserablauf 8 aufweist. Außerdem ist die
Wandung des Behälters 2 in einer horizontalen Ebene
geteilt und Ober einen Zwischenring 9 aus wärmeisolierendem
Material wieder dicht verbunden. Der obere Bereich 7 des Behälters 2 ist einschließlich des
Zwischenringes 9 unmittelbar von einem Isoliermantel 10 umgeben, der im unteren Bereich mit Abstand von
der Behälterwandung angeordnet ist Dadurch ist ein Luftkanal 11 gebildet, der einerseits im unteren Bereich
einer Vorderwand 12 des Gehäuses 1 eine Luftöffnung 13 aufweist, und der sich an der gegenüberliegenden
Rückwand K nach oben erstreckt und Ober eine
weitere, nach oben weisende Luftöffnung 15 mit der Umgebungsluft verbunden ist. Im Luftkanal U befindet
sich ein Lüfter 16, dessen Motor vom Thermostat 5 beim Oberschreiten einer vorgegebenen Temperatur eingeschaltet
wird und der einen entgegen der natürlichen Konvektionsströmung gerichteten Luftstrom erzeugt.
Außerdem ist im Luftkanal 11 eine Klappe 17 vorgesehen, die gegen die natürliche Konvektionsströmung
zu öffnen ist und durch eine Feder 18 in die Schließstellung gedrückt wird.
Im Normalfall ist der Bedarf an Wärmeenergie zur Aufheizung von Brauchwasser in einem Haushalt
größer als die aus Kühlprozessen anfallende Wärmeenergie. Dadurch liegt der Kondensator 6 einer den
Kühlprozeß ausführenden Wärmepumpe stets in relativ kühlem Wasser, so daß einerseits eine gute Wärmeabfuhr
und andererseits die Aufrechterhaltung des Kühlprozesses gewährleistet ist Wird jedoch über einen
längeren Zeitraum kein Warmwasser abgenommen, dann steigt auch die Temperatur des Wassers im
unteren Bereich 3 des Behälters 2. Um dabei unerwünscht hohe, die Funktion der Wärmepumpe
nachteilig beeinflussende Temperaturen zu vermeiden, schaltet der Thermostat 5 den Lüfter 16 ein, der einen
die Klappe 17 öffnenden Luftdruck erzeugt und dadurch
ίο Kühlluft über den unteren Bereich 3 des Behälters 2
bläst. Die vom Luftstrom aufgenommene Wärme wird dann durch die Luftöffnung 13 in den Umgebungsraum
ausgeblasen, solange die Temperatur des Wassers im Bereich des Kondensators 6 einen vorbestimmten Wert
Η übersteigt Hierbei wird jedoch die Temperatur des
Wassers im isolierten oberen Bereich 7 des Behälters 2 nicht abgesenkt weil dem die natürliche Temperaturschichtung
des Wassers entgegenwirkt und sich die übliche Mischzone 19 im Bereich des Zwischenringes 9
ausbildet, der nahe am Luftkanal 11 angeordnet ist Es steht daher jederzeit ein ausreiche^ies Volumen voll
aufgeheizten Wassers zur Verfugung. Lediglich für erhöhten Warinwasserbedarf ist im oberen Bereich 7
des Behälters 2 noch ein elektrisches Heizelement 20 vorgesehen, das über einen Thermoschalter 21 zusätzlich
anf .«schaltet werden kann.
Claims (9)
1. Warmwasserbereiter mit einem Behälter, der von einem Isoliermantel und einem Gehäuse
umgeDen ist und in dessen unterem Teil ein Kondensator eines Kälteaggregates angeordnet ist,
sowie mit einer zur Abfahrung der Wärme an die Luft regelbaren Kühleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich (3)
zwischen dem Behälter (2) und dem Isoliermantel (10) ein Luftkanal (11) angeordnet ist
2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (11) im unteren
Bereich der Vorderwand (12) und im rückwärtigen Bereich der Oberseite des Gehäuses (1) je eine
Luftöffnung (13,15) aufweist
3. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftkanal (11) eine
von der Wassertemperatur des Behälters (2) im Bereich des Kondensators (6) gesteuerte Klappe (17)
angeordnet ist
4. Warmwasserbereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Klappe (17) mit einem
Stellantrieb versehen ist
5. Warmwasserbereiter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Klappe (17) mit
einer gegen die natürliche Konvektionsströmung
wirkenden Feder (18) versehen ist
6. Warmwasserbereiter nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftkanal (11) ein in
Abhängigkeit von der Wassertemperatur im Bereich des Kond ibators (6) gesteuerter Lüfter (16)
angeordnet ist
7. Warmwasserbereiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der I dfter ί 16) mit einem gegen
die natürliche Konvektionssiiömung gerichteten
Ausblasstutzen versehen ist
8. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Wandung des
Behälters (2) oberhalb des unteren Bereiches (3) geteilt und durch einen Zwischenring (9) aus
wärmedämmendem Material verbunden ist.
9. Warmwasserbereiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß im oberen Bereich (7) des
Behälters (2) ein elektrisches Heizelement (20) angeordnet ist.
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Family Applications (1)
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