CH180159A - Einrichtung zum Überwachen der Kühlwassertemperatur von Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zum Überwachen der Kühlwassertemperatur von Verbrennungskraftmaschinen.

Info

Publication number
CH180159A
CH180159A CH180159DA CH180159A CH 180159 A CH180159 A CH 180159A CH 180159D A CH180159D A CH 180159DA CH 180159 A CH180159 A CH 180159A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cooling water
fuel
temperature
monitoring
relay
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Danuser Caflisch
C Danuser Felix
Original Assignee
Danuser Caflisch
C Danuser Felix
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Danuser Caflisch, C Danuser Felix filed Critical Danuser Caflisch
Publication of CH180159A publication Critical patent/CH180159A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/14Indicating devices; Other safety devices
    • F01P11/20Indicating devices; Other safety devices concerning atmospheric freezing conditions, e.g. automatically draining or heating during frosty weather

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description


  Einrichtung zum     Überwachen    der Kühlwassertemperatur von       Yerbr        ennungskr        aftmaschinen.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Einrichtung zum Überwachen der Kühl  wassertemperatur von Verbrennungskraft  maschinen, welche bezweckt, die Temperatur  des Kühlwassers nicht unter eine bestimmte  Mindestgrenze fallen zu lassen, indem durch  Einschalten einer Wärmequelle dem Kühl  wasser dann Wärme zugeführt wird, wenn  die Temperatur zum Beispiel unter 20' C  fällt.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Schema der Einrichtung,       Fig.    2 einen     Teil    des obigen Schemas in  vereinfachter Art,       Fig.    3 den     Wärmeaustauscher    im Längs  schnitt,       Fig.    4 einen     Schnitt    nach der     Linie          IV-IV    der     Fig.    3,       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie       V-V    der     Fig.    3,

           Fig.    6 einen     Schnitt    nach der Linie       VI-VI    der     Fig.    3,       Fig.    7     einen    Schnitt nach der Linie       VII-VII    der     Fig.    6,       Fig.    8 einen Schnitt nach der Linie       VIII-VIII    der     Fig.    6,       Fig.    9 die zusammengebauten Teile, wie       Wärmeaustauscher,    Relais, Zündapparat,       Benzinpumpe    in Seitenansicht,

       und          Fig.    10 dieselben Teile     in        Vorderansicht,          Fig.    11 einen Vorratsbehälter für den  Brennstoff.  



  Die     Einrichtung    weist     einen    in das  Kühlwasser eingesetzten oder von diesem  direkt oder indirekt beeinflussten Thermo  staten T auf, der als Quecksilberthermo  meter, als Metallthermostat, als Bimetall  kontakt oder als     Thermoelement    ausgebildet  sein kann. Der Thermostat ist über eine Re  laisspule     III    mit der Masse E über den Lei  ter a mit     einer    Batterie     B    elektrisch leitend  verbunden. Letztere ist mittels einer Lei-           tung    c an die Masse E, zum Beispiel eines  Fahrzeuges (Motorwagen, Flugzeug) ange  schlossen.

   An die Batterie B ist über eine Si  cherung ein Hauptschalter     S,    welcher auch  zweipolig sein kann, indem derselbe auch  die Leitung b ausschaltet, angeschlossen,  ferner     wie        üblich    der Zündstromkreis d  inklusive Schlüsselschalter     S'    für die Zün  dung des Explosionsmotors. Die Leitung a  ist mit dem Quecksilber des Thermometers T  elektrisch leitend verbunden. Die im Neben  schluss zum     Zündstromkreis    d liegende Lei  tung bist mit einem eingeschmolzenen Kon  taktstift e leitend verbunden, sowie mit dem  Relais     III.    Der Kontaktstift ist an einer  Stelle angebracht, welche das Quecksilber  bei etwa<B>35'</B> C erreicht.

   Der Kontaktstift e  ist über einen Relaiskontakt f mit einem  Kontaktstift     y    leitend verbunden, der vom  Quecksilber dann berührt wird, wenn- die  Temperatur des Kühlwassers 20   C beträgt.  Das Relais     III    und der Thermostat T sind  auch mit dem Relais     II    elektrisch leitend  verbunden, und zwar über die beiden Relais  kontakte     f    und<I>h,</I> über die Leitungen b und       i,    sowie über die Masse E.

   Die Relais     II    und       III    sind wiederum mittelst den Leitungen i  und o mit dem Relais I, dem Relaiskontakt       k,    dem elektromagnetischen Düsenreiniger R,       sowie    mit dem Heizwiderstand H und der  parallel zu demselben geschalteten Signal  lampe L leitend verbunden. Der     Heizwider-          stand    H dient der     Brennstoffvorwärmung.     Der     Heizwiderstand    H und die Signallampe  L sind anderseits über einen     Bimetallkon-          takt    p an die Masse E angeschlossen.

   Der  elektromagnetische Düsenreiniger R und die  Relaisspule I sind anderseits über einen Bi  metallkontakt n an die Masse E angeschlos  sen. Der Relaiskontakt k ist mit der Benzin  pumpe P und mit dem Zündapparat Z lei  tend verbunden. Die Benzinpumpe und der  Zündapparat sind von an sich bekannter Bau  art. Die     Benzinpumpe    P ist anderseits direkt  leitend mit der Masse E verbunden. Die Pri  märseite des Zündapparates Z ist anderseits  über einen     Bimetallkontakt        na    an die Masse  E angeschlossen. Die     Bimetallkontakte    m    und p können auch zu einem     Bimetallkon-          takt    vereinigt werden (siehe die punktierte  Leitung im Schaltungsschema).

   Die Sekun  därseite des Zündapparates Z enthält einer  seits die Funkenstrecke l und ist     anderseits     direkt leitend mit der Masse E verbunden.  



  Die Heizeinrichtung besitzt     einen    Bren  ner für leichten Kohlenwasserstoff, oder  einen Benzin- oder     Petrolbrenner    usw., wel  cher von an sich bekannter Art sein kann.  Diesem wird durch die Pumpe P Brennstoff.  zum Beispiel Benzin in weiter unten be  schriebener Weise zugeführt. Der Düsenrei  niger R reinigt die Düse, aus welcher der  Brennstoff austritt, so dass durch     Eintreten     von Unreinheiten in die Düse nicht ein Er  löschen der Flamme und ein Unterbrechen  der Heizung eintreten kann.  



  Eine praktische Ausführung des Erfin  dungsgegenstandes zeigen die     Fig.    3 bis 10.  Das zu erwärmende Kühlwasser tritt  durch einen Stutzen 2 in den     Wärmeaustau-          scher    1 und verlässt -denselben durch einen  Stutzen 3. In einer Kammer 4 des     Aus-          tauschers    1 ist der Brenner 5 angeordnet.  Von der Pumpe P führt eine     Leitung    6 den  Brennstoff in einen Ringkanal 7, wo er ver  dampft und durch die Leitungen 8, 8' in die  Düse 9 und durch ein Rohrstück 10 dem       Brennerkopf    11 zuströmt, den er durch die  Öffnungen 13 verlässt. Hier     wird    der Brenn  stoff auf weiter unten beschriebene Weise  entzündet.

   Die dadurch entstehende Wärme  wird durch einen Schirm 14 gleichmässig  verteilt     und    strömt durch die Rohre 16 nach  oben, wobei das dieselben umgebende Wasser  erwärmt wird. Die eventuell noch verblei  bende Wärme verlässt den     Austauscher    durch  Öffnungen 17. Der Brenner 5 ist mittels       einer    Mutter 18 auf einer Grundplatte 20  festgehalten. Der Schirm 14 ist auf drei  Stützen 21 befestigt, die ebenfalls auf der  Platte 20 angeschraubt     sind.    Die Pumpe P  ist von einer beliebigen, bekannten Bauart.  Sie saugt den Brennstoff aus dem Brenn  stoffbehälter an und presst ihn durch die       Leitung    6 zum Brenner 5.

   In die Leitung 6  wird     vorteilhafterweise    eine Drosseleinrich-           tung    (in der Zeichnung nicht dargestellt)  eingebaut, die zum Beispiel aus verschiede  nen Lagen Filz- und     Metallsiebscheiben    be  steht, wodurch der Brennstoff eine gleich  mässige Geschwindigkeit erhält und sich das  stossweise Arbeiten der Pumpe im Brenner  nicht mehr bemerkbar macht. Damit der ver  dampfte Brennstoff nicht vom Brenner  durch irgend eine Ursache in die Pumpe zu  rückgeschlagen werden kann, ist die Leitung  6 zwischen Drosseleinrichtung und Brenner  in mehreren     schraubenlinienartigen    Win  dungen 6' geführt, in denen sich der ver  dampfte Brennstoff wieder abkühlen würde.  



  Zwischen der Düse 9 und dem Rohrstück  10 ist ein Sicherheitssieb 23 vorgesehen, das  auch verhindert, dass     Unreinigkeit    von aussen  in die Düse gelangen kann. Für die Frisch  luftzufuhr in die Kammer 4 und zum Bren  ner 5 sind im Mantel des     Wärmeaus-          tauschers    1 Löcher 24 angeordnet, die eben  falls durch ein doppeltes Sicherheitssieb ab  gedeckt sind. Auch vor den     Durchbrechun-          gen    17 ist ein doppeltes Sicherheitssieb an  gebracht.  



  An einer der Stützen 21 ist der Bimetall  kontakt p und zwischen den beiden andern  Stützen 21 der     Bimetallkontakt        n    angeord  net, welcher sehr nahe an der Heizung H liegt.  Auf dem Rand des Schirmes 14 ist noch ein       Bimetallstreifen    28 befestigt, der am freien  Ende eine verstellbare Schraube 29 auf  weist. die stets auf dem     Brennerkopf    11 auf  liegt und denselben nach unten drückt. So  bald bei Inbetriebsetzung der     Einrichtung     der Brenner heiss wird, so drückt der Strei  fen 28 den Kopf 11 stärker auf seine Unter  lage, so dass er auch bei Anordnung der An  lage auf einem Fahrzeug nicht zu klappern  beginnt.

   Der Heizwiderstand H wird durch  Schrauben 30 stets am     Ringkanal    7 an  liegend gehalten.  



  Die Funkenstrecke l wird gebildet zwi  schen dem     Brennerkopf    11 und einem     Zünd-          stift    31, der in einem Isolierrohr 32 gehal  ten, in einer Klemmeinrichtung     33    auf der  Platte 20 befestigt ist. Letztere ist an einer    weiteren Platte angeschraubt, auf welcher  die Pumpe P, der Zündapparat Z und die in  einem Kasten     K    eingebauten Relais I,     II,          III    befestigt sind. Über den Apparat Z und  den Kasten     K    kann noch eine Schutzhaube  gelegt werden.

   Der Mantel des     MTärmeaus-          tausehers    1 ist unten umgebördelt, welche       Umbördelung    unter einen auf der     Platte    20  festzuschraubenden Ring 35 ragt. Nach  leichtem Lösen der Schrauben 36     kann    der       Austauscher    1 um seine     Age    gedreht werden,  je nach dem, von welcher Seite her die Zu  leitungsrohre zum     Wärmeaustauscher    ge  führt werden.  



  Die Arbeitsweise ist folgende:  Ist die Temperatur des Kühlwassers  weniger als 20   C, so ist bei eingeschalte  tem Schalter     S    das Quecksilber des Thermo  staten<I>T</I> an die Batterie<I>B</I> angelegt. Es  fliesst Strom über den Relaiskontakt     1a    und  Leitung<I>i</I> zum     Heizwiderstand   <I>H</I> und durch  die Signallampe L. Es findet nun ein Ver  gasen oder Verdampfen des Brennstoffes  statt. Die Lampe Z zeigt an, dass die     Vor-          wärmung    arbeitet.

   Gleichzeitig     wird    auch  ein     Stromkreis    über den     Düsenreiniger    R ge  führt, der in     Wirkung    tritt; es wird der     Dii-          senkanal    freigelegt, falls irgend welche Un  reinheiten darin vorhanden wären.     DieRelais-          kontakte        )a    vom Relais     III    sind geschlossen.  Die Relaiskontakte f sind durch     Erregung     von Relais     II,    die Relaiskontakte k durch  Erregung von Relais I geöffnet.

   Sobald nun  der Heizwiderstand H die richtige Vor  wärmetemperatur erreicht hat, unterbricht  der     Bimetallkontakt    n den Stromkreis des  Düsenreinigers B, der seine Reinigungs  nadel aus dem Düsenkanal entfernt, und der  Relaisspule I, wodurch zugleich die Relais  kontakte     k    durch das Relais I geschlossen  und die Benzinpumpe P und der Zündappa  rat Z in Funktion gesetzt werden. Die Ben  zinpumpe fördert Benzin zum vorgewärmten  Brenner. Es findet durch die Funkenbildung  bei L eine Zündung des durch den     Heiz-          widerstand    H in der Kammer 7 verdampften,       bezw.    vergasten Brennstoffes statt.

   Der  Brenner tritt     in.    Wirkung und wärmt nun      das Kühlwasser zum     Beispiel    mit Hilfe einer       Kühlwasserschlange,    eines Wasserkessels  usw. Das Relais     II    war mechanisch geschlos  sen. Durch Einwirkung der Flammentempe  ratur des Brenners unterbrechen die Bi  metallkontakte     7n    und p,     bezw.    bei Vereini  gung von<I>m</I> und<I>p</I> der Kontakt<I>p</I> die Strom  kreise des     Heizwiderstandes    H, der Signal  lampe L und des Zündapparates Z.  



  Steigt die Temperatur des Kühlwas  sers. so erreicht das Quecksilber den Kon  taktstift y, wodurch vorläufig kein Strom  kreis geschlossen wird. Der Brenner, der  jetzt in Betrieb     -ist,    besorgt selbsttätig die       Vorwärmung    des Brennstoffes. Erreicht die  Temperatur des Kühlwassers 35   C, so  kommt das Quecksilber des Thermostates T  mit dem Kontaktstift e in     Berührung.    Das  Relais     III    wird erregt, die Relaiskontakte     1a     öffnen sich, die Benzinpumpe P wird aus  geschaltet und da die Brennstofförderung  ausbleibt, erlöscht -auch die Flamme des  Brenners.

   Durch Öffnen der Relaiskontakte       h        wird    auch der Stromkreis der Relaisspule       II    unterbrochen und die Relaiskontakte  schliessen sich selbsttätig. Die Einrichtung       ist    und bleibt     in    Ruhe, bis die     Temperatur     wieder unter 20   C sinkt.  



  Durch die Abkühlung schliessen     die    Bi  metallkontakte<I>m,</I>     n    und<I>p</I> wieder ihre  Stromkreise, wodurch die Stromkreise des  Heizwiderstandes<I>H,</I> der Signallampe<I>L,</I> der  Relaisspule I des Düsenreinigers R und des  Zündapparates Z für ihre weitere Funktion  vorbereitet sind. Sinkt     nun    die Temperatur  unter 20   C, so werden durch Unterbruch  des Quecksilbers am Kontakt g     bezw.    durch  Unterbruch des     Relaisspulenstromkreises        III     die Relaiskontakte     h    durch mechanische  Kraft geschlossen und die gesamten Vor  gänge     wiederholen    sich von neuem.

   Bei ge  schlossenem     Motorzündstromkreis        bezw.    bei  Betrieb des Explosionsmotors kann     mittels     einer Leitung b durch     Erregung    von Relais       III    die gesamte Apparatur ausgeschaltet  werden, da dann das Kühlwasser vom Motor  erwärmt     wird.    Diese     Funktion    kann auch    durch den Thermostat     automatisch    geregelt  werden, indem der Thermostat bei 35   C  durch Erregung von Relais     III    einfach die       Apparatur    ausschaltet.

   Die Relais     II    und       III    können auch     gemeinschäftlich    zu einem  Umschaltrelais I' (Fix. 2) vereinigt werden.  



  In den Hauptstromkreis des Wärmeappa  rates kann ein     Bimetallkontakt    geschaltet  werden, welcher bei einer gewissen Über  hitzung, das heisst wenn sich im Motorge  häuse     bezw.    im Apparateboiler kein Wasser  mehr befindet, ein Ausschalten des Stromes  bewirkt. In diesem Falle ist der Boiler gegen  eventuelles Ausglühen geschützt.  



  In der     Brennstoffzuführung    vor der  Pumpe P wird vorteilhaft eine     Sicherheits-          v        orrichtung    in Form eines geschlossenen Ge  fässes eingebaut (Fix. 11),     damit    der  Wärmeapparat auch dann noch einige Stun  den arbeitet, wenn zum Beispiel der Benzin  tank leer ist, um den Motor auch in dieser  Situation vor Frost zu schützen. Das Brenn  stoffzuflussrohr mündet oben in einen ge  schlossenen Behälter und fliesst unten nahe  dem Boden durch ein Tauchrohr *aus.  



  An Stelle des Relais I könnte auch ein       Bimetallumschalter    verwendet werden. Die       Bimetallkontakte    werden zweckmässig mit  mechanischen     Spanneinrichtungen    versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Überwachen der Kühl wassertemperatur von Verbrennungskraft ,maschinen mit einem von der Temperatur des Kühlwassers zu beeinflussenden Ther mostaten, der beim Unterschreiten einer be stimmten Temperatur eine zum Erwärmen des Kühlwassers bestimmte Wärmequelle einschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass beim Sinken der Temperatur unter die An sprechtemperatur des Thermostaten gleich zeitig eine Brennstoffvorwä-rmeeinrichtung, eine Einrichtung zum Reinigen einer Düse und eine zum Erzeugen von Zündfunken bestimmte Einrichtung eingeschaltet wird, derart,
    dass der Brennstoff verdampft oder vergast und entzündet- wird, während gleich zeitig die Düse rein gehalten wird. UNTERANSPRt7CHE 1. Einrichtung zum Überwachen der Kühl wassertemperatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Brennstoffpumpe aufweist. ?. Einrichtung zum Überwachen der Kühl wassertemperatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Widerstand zum Vorwärmen und Ver dampfen des Brennstoffes eine Signal lampe parallel geschaltet ist. <B>3</B>.
    Einrichtung zum Überwachen der Kühl wassertemperatur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Bimetall kontakte vorgesehen sind, die ein Aus schalten des Stromes bewirken, sobald die Brennstoffzufuhr aufhört.
CH180159D 1934-08-29 1934-08-29 Einrichtung zum Überwachen der Kühlwassertemperatur von Verbrennungskraftmaschinen. CH180159A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH180159T 1934-08-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH180159A true CH180159A (de) 1935-10-15

Family

ID=4429787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH180159D CH180159A (de) 1934-08-29 1934-08-29 Einrichtung zum Überwachen der Kühlwassertemperatur von Verbrennungskraftmaschinen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH180159A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19500263A1 (de) Kochapparat mit zumindest einem abgedeckten Kochfeld und einem Strahlungsbrenner-Aggregat
DE636448C (de) Heizbrenner
CH180159A (de) Einrichtung zum Überwachen der Kühlwassertemperatur von Verbrennungskraftmaschinen.
WO2002064967A1 (de) Vorrichtung zur thermischen behandlung von viskosen treibstoffen für brennkraftmaschinen
DE641848C (de) Einrichtung zum UEberwachen der Kuehlwassertemperatur in Brennkraftmaschinen
AT152205B (de) Einrichtung zum Überwachen der Temperatur des Kühlwassers von Brennkraftmaschinen.
DE457496C (de) OElfeuerung mit durch OElpumpe und Geblaese elektrisch betriebenem und thermostatisch geregeltem Brenner
DE3536170A1 (de) Zerstaeubungsbrenner
DE618650C (de) Elektrische Regelvorrichtung fuer OElfeuerungsanlagen
DE3125713A1 (de) Anlasshilfe fuer brennkraftmaschine
DE543310C (de) Zuendeinrichtung fuer Schweroelmotoren mit Brennstoffeinspritzvorrichtung
DE648482C (de) OElgasbrenner
EP0192942B1 (de) Gasbeheizter Wasserheizer
CH108660A (de) Ölfeuerung.
AT217146B (de) Vorrichtung für mit flüssigem Brennstoff betriebene Brenner
AT145070B (de) Heizbrenner für flüssige Brennstoffe.
DE1501945A1 (de) OElbrenner,insbesondere fuer Durchlauferhitzer
DE723529C (de) Steuereinrichtung, insbesondere fuer OElbrenner, mit zwei waermeempfindlichen Gliedern
SU51130A1 (ru) Устройство дл контрол температуры охлаждающей воды двигателей внутреннего горени
DE494859C (de) Elektrisches Feuerzeug
DE465137C (de) Heizvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugkuehler
CH191957A (de) Brenner mit elektrischer Zündvorrichtung für Benzin- und Ölheizungen.
DE1579759A1 (de) Mit fluessigem Brennstoff betriebenes Heizgerat,insbesondere Fremdheizgeraet fuer Kraftfahrzeuge
DE728139C (de) Vorrichtung zum Anwaermen des Kuehlwassers einer Brennkraftmaschine
AT265756B (de) Flussigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine mit einer Aufheizung des Kühlwassers