CH176916A - Maschine zur Herstellung von Stumpen in einem fortlaufenden Strang. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Stumpen in einem fortlaufenden Strang.

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CH176916A
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belt
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tobacco
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Kraemer Alfred
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Kraemer Alfred
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Description


  Maschine zur Herstellung von Stampen in einem fortlaufenden Strang.    Gegenstand der Erfindung ist eine zur  Herstellung von Stumpen dienende Maschine  mit einem     Fassonkanal,    in dem der ihm  schräg von der Seite     zugeführte        Tabak     durch schraubenlinienförmiges Wickeln zu  einem fortlaufenden, sich in der Längsrich  tung aus dem Kanal     herausbewegenden          Stumpenstrang    geformt wird.

   Gemäss der  Erfindung wird dieser     Fassonkaual    von  einem zugleich zur Tabakzufuhr dienenden  Band gebildet, das sich stets in gleicher Rich  tung fortbewegt und in Form einer     S-Schleife     durch eine schräg zu seiner Bewegungsrich  tung liegende Mulde und aus dieser heraus  läuft, wobei es unter seinem heraus laufen  den Teil einen Spalt für den     Eintritt    des  Tabaks in den     Fassonkanal    freilässt     und    nach  Verlassen der Mulde in die alte Bewegungs  richtung zurückkehrt.  



  Zum Antrieb genannten Bandes kann ein  endloses     umlaufendes    Band dienen, auf dessen  oberem     wagrechtem        Trum    es teilweise auf  liegt. Über dem das     Einlagematerial    zufüh-         renden    Teil des den     Fassonkanal    bildenden  Bandes kann eine Vorrichtung angeordnet  sein, die dieses Material bei der Zufuhr bis  zu seinem Eintritt in den     Fassonkanal    in  einer dünnen Schicht auf dem Band nieder=  hält.  



  Auf der Zeichnung ist eine Maschine ge  mäss der Erfindung beispielsweise dargestellt,  und zwar durch     Fig.    1 in Seitenansicht und  durch     Fig.    2 in Oberansicht;     Fig.    3 zeigt eine  Einzelheit in anderer Ausführung.  



  Das endlose     Zuführungs-,    Wickel-     und     Rollband 1 wird durch ein endloses um  laufendes Antriebsband 2, das über zwei  Walzen 3 läuft und auf dessen oberem wag  rechtem     Trum    es teilweise dicht aufliegt,  in der Richtung der Pfeile x in     Fig.    1 fort  bewegt;

   es läuft an beiden Enden der Ma  schine je über zwei Führungswalzen 1 und  am einen Ende über der Walze 3 in Form  einer     S-Schleife    durch die schräg zu dieser  Richtung liegende     Fassonmulde    5 und über  die parallel     dahinter    liegende     Führungs-    und      Umkehrwalze 6, wobei es in der     S-Schleife     den     Fassonkanal    7 bildet, unter dieser Walze  einen Spalt für den Eintritt des zugeführten  Materials in den     Fassonkanal    freilässt und  über der Walze 6 in die alte Bewegungs  richtung zurückkehrt.  



  Das     Einlagematerial    8     (Fig.    2), die Um  blätter 9 und die     Deckblätter    10 werden an  dem dem     Fassonkanal    7 entgegengesetzten  Ende der Maschine über der Walze 3 von  Hand oder durch eine selbsttätige Vorrich  tung je in einer in der     Richtung    der Pfeile x  verlaufenden Reihe auf das Band 1 gelegt,  und zwar die in Streifen geschnittenen und  zu einem fortlaufenden Band zusammen  gefügten     Deckblätter    parallel zu dieser Rich  tung.

   Das Band 1 nimmt das     Einlagemate-          rial    8, sowie die Um- und Deckblätter 9 und  10 mit, führt sie durch den Spalt     unter    der  Walze 6 in den     Fassonkanal    7 ein, formt  darin das     Einlagematerial    8 durch     schrauben-          linienförmiges    Wickeln zu einem fortlaufen  den, sich in dem Kanal in der     Richtung    des  Pfeils y in     Fig.    2 bewegenden Wickelstrang  um und bildet aus diesem durch Umrollen  mit den nachfolgend zugeführten Umblättern  9 und     Deckblättern    10 einen fertigen fort  laufenden     Stumpenstrang    11,

   der sich in der  gleichen Richtung aus dem Kanal 7 heraus  bewegt. Von diesem     .Strang    werden dann  durch eine an die Maschine sich an  schliessende     (nicht        dargestellte)    Vorrichtung  die einzelnen Stumpen nacheinander     ab-          geschnitten.     



  Das obere     wagrechte        Trum    des Antriebs  bandes 2 liegt     grösstenteils    auf einer Reihe  von Walzen 12     (Fig.1),    die quer zu den  Bändern 1 und 2 liegen und an beiden Enden  in parallel zu denselben liegenden unbeweg  lichen Schienen 13 gelagert sind. Anstatt  dessen könnte eine doppelte Reihe solcher  Walzen vorgesehen sein, die, wie in     Fig.    1  links     angedeutet    ist, an beiden Enden in       Ketten    14 gelagert sind     und    auf einem un  beweglichen Brett 15 laufen.  



       Unmittelbar    über der Hälfte des. obern       Trumes    des     Winkelbandes    1, auf der das         Einlagematerial    8 zugeführt wird, ist in ge  wisser Entfernung vor der Stelle, wo dieses  Material aufgelegt wird, eine Vorrichtung  angeordnet, die dasselbe zu einer dünnen  Schicht. zusammendrückt. Diese Vorrichtung  besteht zum Beispiel     aus    einem endlosen  Band 16, das über drei quer zu den Bändern  1 und 2 liegende, an beiden Enden in parallel  zu denselben liegenden Schienen 17 gelagerte  Walzen 18 läuft und mit - seinem untern       Trum    in entsprechendem Abstand parallel  über dem obern     Trum    des Wickelbandes 1  liegt.

   Die Vorrichtung ist in der Längsrich  tung unbeweglich, während sie auf- und ab:  beweglich sein und durch (nicht dargestellte)  auf die Schienen 17 einwirkende Federn  gegen das Band 1 gedrückt werden kann.  



  Ferner ist unmittelbar über genannter  Hälfte des obern     Trumes    des Wickelbandes 1  und zwischen der vorstehend beschriebenen  Vorrichtung und dem     Fassonkanal    7 eine  Vorrichtung angeordnet, die dazu dient, das  Wickelband 1 an das Antriebsband 2 anzu  drücken, das     Einlagematerial    8 in dünner  Schicht auf dem     Wickelband    niederzuhalten,  den Eintritt dieses Materials in den Fasson  kanal zu sichern und seinen Wiederaustritt  aus demselben zu verhindern.

   Diese Vorrich  tung besteht aus zwei Gruppen von parallel  zur Längsrichtung dicht nebeneinander lie  genden und in dieser Richtung hin- und her  beweglichen Leisten 19 und 20, von denen  von der     Bandmitte    ausgehend die erste, die  dritte usw. durch zwei     Querschienen    21 und  die zweite, die vierte usw. durch zwei Quer  schienen 22 miteinander fest verbunden sind;

    ferner aus zwei quer über den Bändern' 1  und 2 und den Leisten 19     und    20 liegenden,  an beiden Enden und in der Mitte in un  beweglichen Wangen 23 und 24 gelagerten  Wellen 25, die zum Beispiel von der Achse  der rechten Walze 3 aus durch     Zahnräder-          und        Kettengetriebe    26 und 27 im Sinne des  Pfeils z in     Fig.    1 in Drehung gesetzt werden.

    Diese Wellen tragen zum Beispiel über den  beiden innersten, den beiden     mittleren    und  den beiden äussersten Leisten 19 und 20 je       einen    Doppeldaumen 28     bezw.    29, während      die genannten sechs Leisten je zwei Höcker  30     bezw.    31 besitzen, derart, dass abwechselnd  die Daumen 28 die Leisten 19 und die     Dau-          xnen    29 die Leisten 20 etwas.niederdrücken  und vorschieben, indem sie dieselben durch  Anstoss an ihren Höckern 30     bezw.    31 mit  nehmen, bis sie von diesen abgleiten, worauf  die Leisten durch an ihren     Verbindungs-          i;

  zchienen    21     bezw.    22 angreifende Federn     32          bezw.        33        (Fig.l)    zurückgezogen und an  gehoben werden. Die Zeichnung zeigt die  Leisten 19 niedergedrückt und vorgeschoben  und die Leisten 20 zurückgezogen und an  gehoben; die Daumen 29 stossen dabei gerade  an die Höcker 31 an, während die Daumen  28, die bis zu ihrer in     Fig.    1 durch unter  brochene Linien angedeuteten Stellung die       Leisten    19 mitgenommen haben und dann  von deren Höckern 30     abgeglitten    sind, diese  gerade verlassen.

   Die Leisten 19 und 20  greifen beim Vorschub mit ihrem spitzen  vordern Ende in den .Spalt unter der Um  kehrwalze 6 ein und stossen beim Rückgang  mit ihrem stumpfen hintern Ende an eine       Prellschiene    34.  



  Dicht hinter und parallel zu der Umkehr  walze 6 ist eine feststehende Leiste 35 an  geordnet, die unten an dem um diese Walze  laufenden Teil des Wickelbandes 1 anliegt  und bis zu dem Spalt unter dieser Walze       herabragt    und so verhindert,     da.ss    dieses Band  am Anfang des     Fassonkanals,    wo das     Ein-          lagematerial    8 noch nicht zu einem kompak  ten Strang gewickelt ist, sich durch genann  ten Spalt     herausbiegt.     



  Hinter der Umkehrwalze 6 ist ferner über  dem Teil des Wickelbandes 1, auf dem die  Deckblätter 10 liegen, eine Vorrichtung zum  Auftragen von Klebstoff auf diese     Blätter     angeordnet. Diese Vorrichtung besteht aus  zwei in einem Rahmen 36 .gelagerten Rollen,  nämlich einer Antriebsrolle 37 und einer       Auftragrolle    38, die durch eine auf den Rah  men einwirkende Feder 39 auf das vordere  Ende     des    von den Deckblättern gebildeten  Bandes aufgedrückt werden, so     da.ss    die Rolle  38, die von der Rolle 37 durch Zahnräder    40 mit     Übersetzung    angetrieben wird,

   den  einem über ihr befindlichen     Trichter    41 ent  nommenen Klebstoff auf     genanntes    Band  aufträgt und nach vorn verstreicht.  



  Das Wickelband 1 wird bei seinem Lauf  durch die Mulde 5 und über die Walze 6  infolge der zu seiner     Bewegungsrichtung     schrägen Lage dieser Teile um ein entspre  chendes Mass in der     Richtung    des Pfeils     w     in     Fig.2    verschoben und     muss    bei seinem  weiteren Lauf in der     entgegengesetzten    Rich  tung zurückgeschoben werden, damit es in  der gleichen Flucht auf die rechten Walzen  4 auf- und von denselben abläuft. Zu diesem  Zwecke läuft das untere     Trum    dieses Bandes  ebenfalls in Form einer     S-Schleife    über zwei  dicht nebeneinander und parallel zu der  Mulde 5 und der Walze 6 liegende Führungs  walzen 42.

    



  In dem der Austrittsstelle des Stumpen  stranges 11 entgegengesetzten Ende des in  der Mulde 5 liegenden Teils der     S-Schleife     des Bandes 1 ist in bekannter Weise ein  drehbarer     Fassonkern    43 angeordnet.  



  Um die Reibung des Wickelbandes 1 in  der den     Fassonkanal    7 bildenden     S-Schleife     möglichst gering zu halten, kann die Aus  führung nach     Fig.    3 gewählt werden, bei der  mehrere dünne Walzen 44 vorgesehen sind,  die in zwei beiderseits der Mulde 5 um die  Kanalachse laufenden Bögen parallel neben  einander liegen und mit dem Band 1 um die  Mulde 5 laufen.

   Ferner sind hierbei noch  eine unter dem     hintern    Ende der Mulde 5  umgekehrt liegende kleinere Mulde 45, eine  über dem hintern Teil der Mulde 5 liegende,  schwach gewölbte     Leiste    46 und eine' hinter  der Mulde 5 liegende,     zwischen    den Teilen  15 und 46 hindurch- und zwischen zwei be  nachbarte der Wälzen 44     eingreifende    um  laufende     Sternwalze    47 vorgesehen, um die  Walzen 44 in paralleler Lage zum Fasson  kanal 7 zu führen. Die Walzen 44 können  in eine entsprechende Anzahl von dicht an  einander liegenden und in schräger Stellung  lose auf einer     zentralen    Achse sitzende Ringe  zerlegt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von Stumpen in einem fortlaufenden Strang, mit einem Fassonkanal, in dem der ihm schräg von der Seite zugeführte Tabak durch schrauben- linienförmiges Wickeln zu einem fortlaufen den, sich in der Längsrichtung aus dem Kanal herausbewegenden Stumpenstrang ge formt wird, dadurch gekennzeichnet, .dass der Fassonkanal von einem zugleich zur Tabak zufuhr dienenden Band gebildet wird,
    das sich stets in gleicher Richtung fortbewegt und in Form einer $-Schleife durch eine schräg zu seiner Bewegungsrichtung liegende Mulde und aus dieser herausläuft, wobei es unter seinem herauslaufenden Teil einen Spalt für den Eintritt des Tabaks in den Fassonkanal freilässt und nach Verlassen der Mulde in die alte Bewegungsrichtung zu rückkehrt. UNTERANSPRtTCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb des den Fassonkanal bildenden Bandes ein endloses umlaufendes Band dient, auf dessen obe rem wagrechtem Trum es teilweise auf liegt.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über dem das Ein lagematerial zuführenden Teil des den Fassonkanal bildenden Bandes eine Vor- richturig angeordnet ist, die dieses Mate rial bei der Zufuhr bis zu seinem Eintritt in den Fassonkanal in einer dünnen Schicht auf dem Band niederhält. 3.
    Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Einlagematerial auf dem Band niederhaltende Vorrichtung mindestens teilweise aus wenigstens zwei Gruppen von parallel zur Richtung der Tabak zufuhr nebeneinander liegenden Leisten besteht, die abwechselnd durch umlau fende Daumen niedergedrückt und vor geschoben bezw. durch Federn zurück gezogen und angehoben werden und beim Vorschub mit ihren spitzen vordern Enden in den Eingang des Fassoukanals ein greifen. 4.
    Maschine nach Patentanspruch, :gekenn zeichnet durch mehrere dünne Walzen, die in zwei beiderseits der Mulde um die Kanalachse laufenden Bögen parallel nebeneinander liegen und mit dem Band um die Mulde laufen. 5. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, gekennzeichnet durch eine auf der Rückseite der Mulde zwischen benach barte Walzen eingreifende umlaufende Sternwalze zur parallelen Führung und gegebenenfalls zum Antrieb der Walzen.
CH176916D 1933-12-07 1934-10-17 Maschine zur Herstellung von Stumpen in einem fortlaufenden Strang. CH176916A (de)

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CH176916D CH176916A (de) 1933-12-07 1934-10-17 Maschine zur Herstellung von Stumpen in einem fortlaufenden Strang.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3152595A (en) * 1963-02-26 1964-10-13 Samuel J Silberman Apparatus for forming and wrapping cigars

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3152595A (en) * 1963-02-26 1964-10-13 Samuel J Silberman Apparatus for forming and wrapping cigars

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