CH174586A - Verfahren und Einrichtung zur Kühlung der Stirnwand eines Feuerraumes. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Kühlung der Stirnwand eines Feuerraumes.

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CH174586A
CH174586A CH174586DA CH174586A CH 174586 A CH174586 A CH 174586A CH 174586D A CH174586D A CH 174586DA CH 174586 A CH174586 A CH 174586A
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air
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Krafterzeugung Heph Motorische
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Hephaest A G Fuer Motorische K
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/08Cooling thereof; Tube walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
    • F23K1/04Heating fuel prior to delivery to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/02Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast

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Description


  Verfahren und Einrichtung zur Kühlung der Stirnwand eines Feuerraumes.    Die von Herrn Dr. H. Jezler in Zürich  gemachte Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Kühlung der Stirnwand eines  Feuerraumes und auf eine Einrichtung zur  Durchführung dieses Verfahrens. Die Stirn  wand eines Feuerraumes ist meistens grosser  Wärmeaufnahme ausgesetzt, vornehmlich  durch Strahlung, da sie sich im Bereiche der  leuchtenden Flamme befindet.  



  Gemäss der Erfindung erfolgt die Küh  lung der Stirnwand durch Luft, wobei die  erwärmte Luft für die Aufbereitung der  Kohle verwendet wird. Untersuchungen  zeigen, dass durch konstruktiv leicht zu ver  wirklichende Wärmeübertragungsbedingun  gen mittelst Luft eine in Hinsicht auf die  Schonung des Materials genügende und mit  Rücksicht auf die Verbrennungsvorgänge  nicht zu weit getriebene Kühlung der Stirn  wand erreicht werden kann. Die Verwertung  der aufgenommenen Wärme kann beispiels  weise in einem Trockner für Kohle oder einer  mit Trocknung verbundenen Kohlenmühle er  folgen.    Besonders vorteilhaft ist es, als Kühlluft  wenigstens einen Teil der Verbrennungsluft  zu verwenden.

   Ferner ist es sehr zweck  mässig, den als Kühlluft verwendeten Teil  der Verbrennungsluft zum Transport des  Kohlenstaubes vom     Staubbunker    zum Bren  ner zu benützen. Bei einer mit     unmittelbarer          Einblasung    des Kohlenstaubes aus der  Kohlenmühle in den Verbrennungsraum  arbeitenden     Kohlenstaubfeuerung    wird die  erwärmte Kühlluft mit grossem Vorteil zum  Betriebe der     Kohlenmühle.veruTendet    und mit  dem Kohlenstaube zusammen in die Feue  rung eingeführt. In allen vorstehend erwähn  ten Fällen kann je nach den Verhältnissen  die Kühlluft durch die mit der Stirnwand  verbundenen Kühlorgane hindurch gesaugt  oder aber gedrückt werden.

   Wo es die Ver  hältnisse     gestatten,    ist der letztgenannte Weg  vorzuziehen. Zur     Durchführung    des bean  spruchten Verfahrens ist die zu kühlende  Stirnwand zweckmässig mit einem Hohlraum  versehen, durch welchen die Kühlluft gelei  tet wird. Dabei kann es notwendig sein, an      der Stirnwand luftseitig Rippen, Zapfen oder  dergleichen vorzusehen. Es bietet sich aber  der Weg, die Stirnwand feuerseitig durch  Kühlrohre abzudecken, durch welche die  Kühlluft strömt. Besonders bei kleineren       Feuerräumen    ist es vorteilhaft, die mit Kühl  organen versehene Stirnwand als schwenk  bare Türe auszubilden. Die Stirnwand kann  auf der Feuerseite mit einem verhältnis  mässig gut leitenden Schutzmaterial belegt  sein.

   Man erreicht dadurch den Vorteil, dass  eine grössere Masse von höherer Temperatur  als     Wärmesammler    besonders im Falle wech  selnder Belastung die Verbrennung und  Zündung unterstützt.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungs  beispiele von Einrichtungen zur Durchfüh  rung des beanspruchten Verfahrens dar  gestellt, und zwar zeigen:  Die Abb. 1 bis 4 schematisch vier ver  schiedene Ausführungsbeispiele,  Abb. 5 und 6 eine besondere Ausfüh  rungsform der Stirnwand und der Kühl  kammer.  



  In Abb. 1 ist mit 1 die Stirnwand des  Feuerraumes eines Flammrohrdampfkessels  bezeichnet. Mit 2 ist die mit der Stirnwand  verbundene Kühlkammer, mit 3 ein aus dem  Freien ansaugendes Luftgebläse, mit 4 die       Leitung    zwischen Gebläse und Kühlkammer,  mit 5 die Leitung zwischen der     Kühlkammer     und einem die erwärmte Kühlluft für die       Aufbereitung    der Kohle verwertenden Appa  rate 6 bezeichnet. Dieser letztere kann ein  Trockner für Kohle sein. Ist 6 eine Mahl  vorrichtung für Kohle, so dient die von der  Luft aufgenommene Wärme ebenfalls zum  Trocknen des Brennstoffes (Mahltrocknung).  Die aufgenommene Wärme kann aber auch  zur eigentlichen Mahlarbeit beitragen.

   Dies  trifft zum Beispiel zu,     wenn    in der Mühle  die Luft expandiert und einen Teil ihres  Wärmeinhaltes in kinetische Energie um  wandelt (Prallmühle). Bei gegebenem Druck  verhältnis ist dann der Betrag der umgesetz  ten Energie     angenähert    proportional der ab  soluten Temperatur der eintretenden Luft.  Die am Gebläse aufzuwendende mechanische    Energie ist dann für eine gegebene Mahl  leistung um so geringer, je höher die Erwär  mung der Luft durch die Kühlung der Stirn  wand getrieben wird. Man erspart also in  diesem Fall vermöge der Kühlung der Stirn  wand unter Umständen teure mechanische  oder elektrische Energie.

   In Abb. 2 ist mit 7  die     Stirnwand    des Feuerraumes eines mit  Kohlenstaub beheizten     Flammrohrkessels    be  zeichnet. Mit 8 ist die Kühlkammer bezeich  net, in welche durch den Stutzen 9 Frisch  luft eingesaugt wird. Die erwärmte Luft  wird durch das Rohr 10 vom Gebläse 11 an  gesaugt und in der Leitung 12 mit dem im  Bunker 13 aufgespeicherten Kohlenstaub ver  mischt und     zusammen    mit diesem     in    den  Feuerraum geleitet. Die in der Kühlkammer       aufgenommene    Wärme kann hier zur Trock  nung des Kohlenstaubes dienen und sie ge  langt in ihrem ganzen Betrage wieder in die  Feuerung zurück.  



  Nach     Abb.    3 ist die     Stirnwand    14 des  Feuerraumes eines     Flammrohrkessels        feuer-          seitig    durch eine schützende Rohrspirale 15  abgedeckt, durch welche die durch den  Stutzen 16 eintretende Kühlluft strömt. Die  erwärmte Luft wird von der mit einem be  liebig, zum Beispiel durch     Elektromotor    an  getriebenen Gebläse     verbundenen    Kohlen  mühle 18 bekannter     Konstruktion    durch das  Rohr 17 angesaugt. Sie dient als Betriebs  luft für den Mahlvorgang     und    für die Sich  tung und ein Teil der aufgenommenen  Wärme kann zur Trocknung der Kohle aus  genützt werden.

   Durch .die Leitung 19 wird  die Luft zusammen mit dem Kohlenstaub in  den Feuerraum geführt. Das die     Stirnwand     schützende     KühT. ohr    kann in beliebiger an  derer Form ausgeführt sein, zum Beispiel  aufgeteilt in mehrere Parallelstränge oder       statt    spiralförmig in anderer     Weise    gewun  den sein. Sein     Querschnitt    kann von der  Kreisform abweichen.  



  In     Abb.    4 ist mit 20 die Stirnwand     eines     Feuerraumes, dessen Mantel durch Ringrohre  oder eine Rohrspirale gebildet wird, bezeich  net. Das aus dem Freien     ansaugende    Ge-      bläse 21 drückt Kühlluft durch die Leitung  22, die Kühlkammer 23 und die Leitung 24  in die Prallmühle 25. Hier expandiert die  Luft, die Kohle wird von der Luft mitgeris  sen und auf hohe Geschwindigkeit beschleu  nigt. Durch Prallwirkung an einem Prall  körper und der Kohlenteilchen unter sich er  folgt die Zerkleinerung.

   Im Gegensatz zur  Einrichtung nach Abb. 1, in dem Fall wo  der Apparat 6 als Prallmühle ausgebildet ist,  wird bei der Einrichtung nach Abb. 4 die  expandierte Luft zusammen mit dem Kohlen  staub durch die Leitung 26 unmittelbar in  den Feuerraum geführt, während bei der  oben erwähnten Ausbildung der Einrichtung  nach Abb. 1 eine Bunkerung des erzeugten  Kohlenstaubes vorausgesetzt ist, so dass dort  in Verbindung mit der Mühle eine Vorrich  tung zur Scheidung von Luft und Staub vor  gesehen sein muss.  



  Die Abb. 5 und 6 zeigen eine besondere  Ausführungsform der Stirnwand und der  Kühlkammer. Abb. 5 ist ein Schnitt in der  senkrechten Meridianebene durch einen zylin  drischen Feuerraum, dessen Mantel durch  eine Rohrspirale 27 gebildet wird. Abb. 6  ist eine Ansicht in der Richtung der Axe des  Feuerraumes gesehen, teilweise im Schnitt.  Die Stirnwand 28 des Feuerraumes ist ver  bunden mit einem am Umfang angeordneten       Zuführungskanal    29 für Verbrennungsluft in  den ein Einlassstutzen 30 mündet. An diesem  Kanal ist der Brenner 31 angeschlossen, be  stehend aus einem Spalt mit eingesetzten  Schaufeln, welche der Luftströmung eine  tangentiale Richtung erteilen.

   Auf der  Aussenseite ist die Stirnwand mit einer  grossen Zahl von Zapfen 32 versehen, die an  die Wand angeschweisst oder auf eine an  dere Art (zum Beispiel durch Eingiessen) mit  ihr verbunden sein können. Der Deckel 33  bildet den äussern Abschluss der Kühl  kammer. Er trägt den Einlaufstutzen 34  und den     Austrittsstutzen    35 für die Kühlluft.  Die Zapfen 32 bewirken eine bedeutende Ver  grösserung der mit der Kühlluft in Berüh  rung kommenden Wärmeübertragungsfläche  und zudem wegen der Verkleinerung des    Durchströmquerschnittes eine Erhöhung der  Luftgeschwindigkeit und der Wirbelung  gegenüber einer Ausführung ohne diese  Zapfen.

   Statt mit kreisrundem Querschnitt       können    die Zapfen mit irgend einem andern  Querschnitt (zum Beispiel einem rhombischen  oder tropfenförmigen) ausgeführt sein. Die  Vergrösserung der Kühlfläche kann auch  durch mit der Stirnwand verbundene Rippen  bewirkt und dabei auch     eine    Erhöhung der  Luftgeschwindigkeit erreicht werden. Vom       Austrittsstutzen    35 aus kann nun die er  wärmte Luft nach einer, der in den Abb. 2, 3  und 4 gezeigten Art zur Aufnahme von  Kohlenstaub geleitet werden.

   Für den Be  trieb von Kohlenmühlen werden etwa 20 bis  30% der Gesamtverbrennungsluftmenge be  nötigt und Berechnungen zeigen,     dass    diese  Luftmenge zumal bei Anwendung der in       Abb.    5 und 6 gezeigten Ausführungsform  der     Kühlkammer    sehr wohl in Einklang steht  mit den Bedingungen betreffend die Kühlung  der Stirnwand und auch betreffend eines  günstigen Grades der Erwärmung der Luft.  In     Abb.    6 ist gezeigt, wie eine derartige  Stirnwand als schwenkbare Türe ausgebildet  sein kann.

   Der Flansch .39 des     Stutzen    30  bildet mit dem mit der übrigen Kessel  konstruktion fest verbundenen Gegenflansch  40 ein drehbares Hals-     und        Spurlager,    in  dessen     Vertikalaxe    am obern Teil der Stirn  wand eine Angel 41 angebracht ist. Um  diese     "Feuertüre"    zu öffnen, müssen nur die  Leitungen für die Kühl-     bezw.        Staubluft    ge  löst werden, welche aber in der Regel sehr  erheblich kleiner     sind    als die Leitungen und       Stutzen    für den übrigen Teil der Verbren  nungsluft entsprechend dem schon genannten  Anteil der Staubluft an der Gesamtluft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Kühlung der ,Stirnwand ,des Feuerraumes einer Kohlenstaub- feuerungsanlage, dadurch gekennzeich net, dass zur Kühlung Luft verwendet wird, und dass die erwärmte Kühlluft für die Aufbereitung der Kohle verwen det wird. II. Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Kühlung der Stirnwand durch Luft vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Kühlluft durch die Kühlvorrichtung der Stirn wand hindurch angesaugt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Kühlluft durch die Kühlvorrichtung hindurch ge drückt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die erwärmte Kühlluft zum Betriebe einer mit unmit telbarer Einblasung des Kohlenstaubes in dem Verbrennungsraum arbeitenden Kohlenmühle verwendet wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die erwärmte Kühlluft zum Betriebe einer Prallmühle verwendet wird. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in der hohl ausgebildeten Stirnwand des Feuer raumes die innere, feuerseitige Wand auf der Luftseite mit, die Oberfläche ver grössernden, Erhöhungen versehen ist. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Stirnwand des Feuerr aunies auf der Feuerseite mit Rohren abgedeckt ist, durch welche die Kühlluft strömt. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Ganze derart ausgebildet ist, .dass Druckluft über die den Feuerungsraum am Stirn- Pnde abschliessende Wandung getrieben wird und nachher als Arbeitsluft in einem Kohlenzerkleinerer dient,
    und dass aus diesem der erzeugte Kohlenstaub un mittelbar in die Feuerung eingeblasen wird.
CH174586D 1933-09-22 1933-09-22 Verfahren und Einrichtung zur Kühlung der Stirnwand eines Feuerraumes. CH174586A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012020B (de) * 1952-05-15 1957-07-11 Steinmueller Gmbh L & C Zyklonfeuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1012020B (de) * 1952-05-15 1957-07-11 Steinmueller Gmbh L & C Zyklonfeuerung

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