DE496491C - Druckluftanlage mit Drucklufterzeugung durch Verbrennungsgase - Google Patents

Druckluftanlage mit Drucklufterzeugung durch Verbrennungsgase

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DE496491C
DE496491C DEM103418D DEM0103418D DE496491C DE 496491 C DE496491 C DE 496491C DE M103418 D DEM103418 D DE M103418D DE M0103418 D DEM0103418 D DE M0103418D DE 496491 C DE496491 C DE 496491C
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DE
Germany
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compressed air
combustion
combustion gases
turbine
line
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DEM103418D
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/34Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid with recycling of part of the working fluid, i.e. semi-closed cycles with combustion products in the closed part of the cycle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/02Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using exhaust-gas pressure in a pressure exchanger to compress combustion-air

Description

  • Druckluftanlage mit Drucklufterzeugung durch Verbrennungsgase Dem Bau einer betriebssicheren Brennkraftturbine steht die Schwierigkeit entgegen, claß 'bis heute ein genügend ,widerstandsfähiger Baustoff für die Schaufeln noch nicht gefunden ist. Die aus dem bisher bekannten Baustoff hergestellten Schaufeln werden im Betrieb, sofern man die Temperatur der Verbrennungsgase nicht in unwirtschaftlicher Weise niedrig hält, bald zerstört. Dies ist im wesentlichen auf die hohe Temperatur zurückzuführen, der sie bei der Beaufschlagung durch die heißen Verbrennungsgase ausgesetzt sind, sodann aber auch auf den Aufprall von Koks- und Ascheteilchen, die im Verbrennungsgas unvermeidlicherweise mitgerissen «-erden und ähnlich zerstörend wirken wie Wassertropfen im Dampf auf die Schaufeln einer Dampfturbine.
  • Eine weitere Schwierigkeit liegt in der Besehaffung der Verbrennungsluft, die erheblich vorverdichtet werden muß, wenn man dem wärmetechnischen Wirkungsgrad der Brennkraftkolbeninaschinen na:hekomm.en will. Soll beispielsweise in der Brennkammer, welche dieVerbrennungsgase zur Beaufschlagung der Turbine liefert, aus diesen wärmetechnischen Gründen ein Druck von 3o Atin. h:r rsch.en, so muß die zur Unterhaltung der Verbrennung Luft auf etwas mehr als 3o Atm. vorveridichtet werden, damit sie in die Brennkammer einströmt. Für derartig hohe Drücke lassen sich aber bisher Kreiselverdichter ausreichenden Wirkungsgrades nicht bauen. man ist vielmehr auf die Benutzttng von Kolbenverdichtern angewiesen. die aber wegen der Art ihres Antriebes als Hilfsmaschinen einer Turbine schlecht geeigliet sind.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen dkse Nachteile vermieden werden. Die Erfindung besteht darin, d.aß die Anlage aus einer mit einer Brennkammer verbundenen Zellenrafdmaschine bekannter Art und einer davon räumlich getrennten Druckluftturbine besteht, die mit der Zellenradmaschine eine gemeinsame Welle besitzt und mit von der Zellenradmase'hine gelieferter Druckluft über eine Leitung beaufschlagt wird. Die der Brennkammer zuzuführende Luft wird dabei zweckmäßig ebenfalls der Zellenradmaschine entnommen und durch ein Gebläse über den Druck in der Brennkammer verdichtet.
  • Daraus ergeben sich folgende Vorteile: Eine Zellenradlnaschine ist in höherem Grade für den Betrieb mit heißen Verbrennungsgasen befähigt wie eine Turbine. Der eigentliche Verdichtungsvorgang spielt sich nämlich nur auf ein:einkurzen Stück des Laufradumfanges ab, während der ganze übrige Teildes Laufrades unter dem Einfl:uß der durch die Zelle h ,indurchströ:menden kühlen Luft steht und so wirksam gekühlt wird.
  • Außerdem läßt es sich bei der Zellenradmaschi.ne erreichen, daß der Strom der Verbrennungsgase überhaupt nicht auf die Lauffläche der die einzelnen Zellen bildenden Trennwände aufprallt,. sondern zwischendiesen niit einer zu den Trennwänden parallelen
    Strö niungsrichtung liindurchströnit. Hierzu
    ist nur erforderlich, :der Zuführungsdüse der
    Verbrennungsgase eine Neigung zur Dreh-
    zahl der Maschine zu geben, derart, daß die
    tangentiale Geschwindigkeit der Verbren-
    nungsgase gleich oder nah-.zu gleich der
    IZadtunfangsgeschi@vi:ndigkeitiist. Dann holen
    gewissermaßen die Teilchen des Gas-
    stromes einerseits die vor ihnen befind-
    lichen Trennwände nicht ƒin; während sie
    andererseits auch von der hinter ihiicn
    befindlichen Trennwand nicht .einsgeholt -ver-
    Ien. Auf .diese Weise -wird nicht nur eine
    unzulässige Erwärmung der Trennwände ver-
    mieden, sonldern auch die Gefahr mechani-
    scher Zerfressung der Zellenwände ausge-
    schlossen.
    Bei der reinen Brennkraftturbine dagegen
    beruht die Entstehung der mechanischen Lei-
    stung geinde darauf, daß die Gase durch die
    gekrümmten Turbinenschaufeln abgelenkt
    werden und dabei durch allmähliches Abfan-
    gen ihrer Bewegungsenergie einen Druck auf
    die Schaufieln ausüben.
    Schließlich ist @e;s noch ein Vorzug des Er-
    fnd,ungsgegenst@ande-s, daß die zur Spe.is.tmg
    der Brennkammer notwendige Preßlu.ft von
    einer umlaufenden, auf gleicher Welle mit
    den übrigen Maschinensätzen ang:ordneten
    Maschine erzeugt wird, die im Gegensatz, zu
    Kolbenverdichtern beim Verdichtern nicht ge-
    kühlt zu weridien braucht, -was wiederum
    Wärmeverluste erspart.
    In der Zeichnung ist die Erfindung in einem
    Ausführungsbeispiel in
    Abbb. i im Längsschnitt und .in
    Abb. z im Ouerschnitt durch die Zellen-
    radmaschine nach A-B der Abb. i darge-
    stellt.
    Auf einer gemeinsamen Welle a sind ein
    Kreiselgebläse b, eine Z-ellenradina@scliinie c und
    eine Druckluftturbine d angeordnet. Das Ge-
    bläse b steht ;furch eine Leitung e mit einer
    Brenn@kamnrer f in Verbindung, die ans einem
    gesclilossen:en, drucksicheren Gefäß mit Wän-
    ]en aus liitzebestänidigem Baustoff besteht
    Lind gegebenfalls noch von einem Kühlmantel
    umgeben sein kann, der Wasserkühlung er-
    inöglicht. Vor der Brennkammer ist :in die
    Leitung e oder gegebenenfalls auch unmittel-
    bar in die Brennkaininer die Brennstoffzufüh-
    rung g eingebaut, die entweder für flüssigen
    oder für pulverförmigen Brennstoff einae-
    richt,-t sein kann. Ein am Boden der Brenn-
    kammer befindlicher Auslaß li. dient zur Ab-
    führung,der darin bei Kohlenstaubbetrieb auf-
    tretenden Asche. Durch eine Leitung i steht
    die Brennkammer mit der Zellenradmaschine c
    in Verbindung.
    Diese besteht aus einem feststehenden Ge-
    häuse un-1 einem Laufrad 1, :das auf seinen i
    ganzen Umfang Treiiiiwäiicl" in trägt, die zzvi-
    s chen sich nach innen und außen offene,
    schmale Zellen n bilden. Der Deutlichkeit der
    Darstellung wegen sind die Trennwände in
    der Zeichnung mit größerem gegenseitigen
    Abstand gezeichnet; in Wirklichkeit sitzen
    sie dicht .nebeneinander, so,d.aß Zellen klein-
    sten Inhaltes gebildet werden.
    Auf einem Teil des Umfanges, von o bis p,
    ist die Gehäusiewand :bis dicht an die Außen-
    seite des Laufrades herangeführt, wälir:end
    gleichzeitig eine diesem Teil des Umfanges
    gegeniiberstehernde feste Wand q des Gehäuses
    clie Zellen bei ihrem Durchgang durch den so
    gebildeten Kanal innen abschließt. In .diese
    Wand q ist ein Stutzen r schräg geneigt ein-
    gebaut, an den sich die Verbindungsleitung s
    zur Druckluftturbine d anschließt. Dem Stut-
    zen r gegenüber liegt der Eintrittsstutzen x
    für die Verbrennungsgase, an den die Lei-
    tung i angeschlossen ist. Dieser Stutzen ist
    nach innen zu unter einem Winkel a in der
    Drehrichtung des Laufraides geneigt, so daß
    die Verbrennungsgase in das Laufrad unter
    dieseiin Winkel eintreten. Zwei weitere Stut-
    zen t und u in :diesem Teil des Gehäuses die-
    nen zum Abzug Ader Verbrenmungsgase nach
    erfolgter Arbeitsleistung aus der -:Maschine.
    Der übrige Teil -des Gehäuses h uingi'bt das
    Laufrad mit Spiel, so daß ein Ringkanal v
    gebildet wird, der in den Stutzen u ausmün-
    det.
    Die Wirkungsweise der Maschine ist die
    folgende: Die Turbine d wird durch ein äuße-
    res Mittel, z. B. Druckluft, angelassen. Sie
    nimmt dabei die Laufräder der Zeillenrad-
    inasehine c und ,des Gebläses b mit. Durch die
    in der Gehäusewand der Zellenradmaschine
    befindliche Öffnung w füllen sich die Zellen
    ;Ies Laufradies l mit Frischluft, die bei der
    Drehung des Laufraides im Pfeilsinne von den
    Zellen mitgeführt wird. Sobald nun eine mit
    Luft gefüllte Zelle n dem Stutzen. x gegen-
    übertritt, strömen die sn dex- Verbrennungs-
    kammer f erzeugten Verbrernrnungsgas° in
    diese Zelle ein und verdichten die .darin be-
    findliche Luft, die, sobald die Zelle bei d°r
    Weiterdrehung des Laufrades dem Auslaß-
    stutzen r- gegenübertritt, .durch dies°n in die
    Leiturig s und von hier auf die Schaufeln der
    Druckluftturbi.ne geführt wird. Die Ge-
    schwindigkeit :des Laufrades ist so beimessen,
    daß der Übertritt Ader Luft aus der Zelle il in
    den Stutzen r gerade beendet >ist, w:nti die
    Zelle mit ihrer Rückwand die zu steuernde
    Kante y .der Wand q erreicht.
    Die in der Zelle verbli:eb°nen Verbren-
    nungsgase -werden dadurch gehindert, in den
    Auslaßstutz:en -r überzutreten. Sie verbleiben
    vielmehr in der Zelle und können aus dieser
    in das Freie entweichen, sobald die Zelle dein
    Auslal.)stutzen t gegenübertritt. Dadurch wird
    Druckausgleich zwischen Zelle und Außenluft
    hergestellt. Der noch in der Zelle verbliebene
    Abgasrest von atmosphärischer Spannung
    wird dann bei der weiteren Bewegung des
    Laufrades durch die Fliehkraft in den Ring-
    hanal v gescliletid:#rt tun,#I strömt aus diesem
    durch clen Stauen ic und die sich flaran an-
    schließende Kaminleitung ins Freie ab.
    So wird jede einzelne finit Frischluft be-
    ladene Zelle während der Drehung des Lauf-
    rades an dem Einlaßsttttz;ti x vorübergeführt
    und durch die in die Zellen eindringenden ge-
    span.ntcn Gase auf den Gasdruck verdichtet.
    Es wird also durch die Verbrennungsgase
    dauernd Druckluft von gleicher Spannung,
    wie sie .die Verbrenntingsgasre besitzen, er-
    zeugt und die Druckluftturbine damit beauf-
    schlagt.
    Die Druckluftturb@ine selbst ist .dabei nur
    der Temperatur rler v:rdicliteten Luft ausge-
    setzt, die durch :die Tatsache bestimmt ist,
    daß der Verdichtungsvorgang im Zellenrad
    rasch, also annähernd adiabatisch vor sich
    geht, so daß bei etwa 50° Anfangstemperatur
    und bei Verdichtung auf 3o Atm. die Tein-
    1>Li-attu- der verdichteten Luft und der Tur-
    bine nur etwa 47o" beträgt. Diese beispiels-
    weise g;#naiinte Teinpieratur liegt beträchtlich
    taiterhalb der Temperatur der Verbrennungs-
    gase. Dies ermöglicht nicht nur, solche Luft
    ohne besondere Schwierigkeiten in der Druck-
    ltiftttii-bine arbeiten zu lassen, sonldern es be-
    deutet auch noch, daß .das Gewicht der er-
    zeugten Druckluft weseutIich höher ist wie
    das Gewicht der verarbeiteten Verbrennungs-
    01,ase.
    Infolgedessen bleibt außer der der Dr uck-
    Itifttttr,hine zugefiihrten Luft noch g;nügeryd
    Druckluft übrig, ain .damit die Breirnkamm2r
    zu speisen. Dieser Teil der erzeugten Druck-
    luft wird durch die Abzweigleitung w dem
    Gebläse h zugeführt, durch dieses auf einem
    dun Druck in der Brennkammer Übersteigen-
    den Druck verdichtet und durch die L°itung e
    dc=r Brennkammer zugeleitet.
    Der Einfachheit der Darstellung wegen ist
    ,lein Ausführungsbeispiel eine einstufige Zel-
    lcnradinaschnne zugrunde gelegt. In dieser
    einsttifigz-n Form würde der Verd.ichtungs-
    vorgang nicht wirtschaftlich verlaufen. Bei
    @ler praktischen Ausführung wird man -daher
    eine mehrstufige Zellenradmaschine verwen-
    den und so die Verdichtung mehrstufig vor-
    nehmen. Da die Trennwände der einzelnen
    Zellen auf dein weitaus größten Teil des Um-
    f@angca von Frischluft bespült sind, so werden
    sie gleichzeitig aasreichend -c-kühlt.
    @1 ircl als Brennstoff z. B. Kohlenstaub ver-
    wendet, so besitzt die Erfindung gegenüber
    Kohlenstaubkolbenbrenn.kraftmasch.inen den
    Vorzog, .daß (der Kohlenstaub nicht `vie (dort
    in einigen litnidertsteln Sekunden verbrannt
    werden muß, sondern es steht für die Ver-
    brennung eine längere Zeitdauer zur Ver-
    fügung, die bei geeigneter Gestalt und Größe
    der Breinikannner ein Vielfaches davon ist.
    Hieraus ergibt sich die Möglichkoit, auch
    Steinkohlenstaub, dessen Verbrennung län-
    gere Zeit beansprucht wie Braunkohlenstaub,
    zu verwerten. Auch ist man in der Erzeugung
    größerer Leistungen, da nur umlaufende Ma-
    schinen in Frage kommen, weniger be-
    schränkt wie bei mit Kohlenstaub betriebenen
    Kolbenmaschinen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluftkraftanlage mit Druckluft- erzeugung durch Verbrennungsgase, da- durch ge:ken.nzeiclinet, daß die Anlage aus einer mit einer Brennkammner verbunde- nen Zellenradmasch ine bekannter Art und einer davon räumlich getrennten Druck- ltiftturbine »besteht, die innfit der Zellenra-d- niaschiiie eine gemeinsame Weile besitzt und mit von der Zellenradmna@schine ge- lieferter Druckluft über eine Leitung be- aufschlagt wird. 2. DruckluftkraftanlagenachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der: Ver- bindungsleitugg (s) der Zellenradinaschine (c) mit der Druckluftturbinte (d) eine zur 13rennkaminer führende Nebenlcitung (e) abzweigt, :durch die ein Teil der in der Zellenradmaschine erzeugten Druckluft der Brennkammer (j') als Verbrennungs- luft zugeführt wird. 3. Druckluftkraft.anlagenachAnspruchi und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nebenleitung(e) ein auf der Turbiinen- welle (a) sitzendes Gebläse (b) .zur weite- ren Drucksteigeruirg der Verbrennungs- Iuft eingeschaltet ist. .I. DruckluftkraftanlagenachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß,die LTinfangs- gesch:windigkeit des Zellenrades gleich oder nahezu gleich der Eintrittsgeschwin- digkeit der unter einem Winkel (a) zum Raddurchmresser in der Drehrichtung zu- geführten Verbrennungsgase ist, so daß ein Aufprallen der Verbrennungsgase auf die Schaufelflächen nicht eintritt.
DEM103418D 1928-02-10 1928-02-10 Druckluftanlage mit Drucklufterzeugung durch Verbrennungsgase Expired DE496491C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913116C (de) * 1952-04-20 1954-06-08 Ernst Heinkel Dr Ing Strahltriebwerk oder Gasturbinenanlage mit Zellenrad-Druckaustauscher fuer groessere Leistungen
DE935449C (de) * 1952-10-01 1955-11-17 Thermo Ind G M B H Verfahren zum Betrieb einer Entspannungs- und Verdichtungsduese mit zwei stroemendenMitteln von verschiedenem Raumgewicht
DE955558C (de) * 1952-04-20 1957-01-03 Max Adolf Mueller Dipl Ing Strahltriebwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913116C (de) * 1952-04-20 1954-06-08 Ernst Heinkel Dr Ing Strahltriebwerk oder Gasturbinenanlage mit Zellenrad-Druckaustauscher fuer groessere Leistungen
DE955558C (de) * 1952-04-20 1957-01-03 Max Adolf Mueller Dipl Ing Strahltriebwerk
DE935449C (de) * 1952-10-01 1955-11-17 Thermo Ind G M B H Verfahren zum Betrieb einer Entspannungs- und Verdichtungsduese mit zwei stroemendenMitteln von verschiedenem Raumgewicht

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