CH173191A - Sitzbadeschüssel. - Google Patents

Sitzbadeschüssel.

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CH173191A
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CH
Switzerland
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bowl
sitz
bathing
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brim
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Iselin Adolf
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Iselin Adolf
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/26Bidets without upward spraying means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description


      Sitzbadesehnssel.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Sitzbadeschiissel,    deren besonderer Vor  zug in ihrer Verwendungsmöglichkeit in di  rekter Verbindung mit den überall gebräuch  lichen Klosettschüsseln besteht. Die bekann  ten kleinen Sitzbäder, sogenannte Bidets,  bestehen meistens aus einem Gefäss, welches  mit einem Gestell fest oder abnehmbar ver  bunden ist. Bei solchen wird häufig der Boden       beine    Präparieren oder Entleeren des Bades       durch    überfliessendes Badewasser     benässt,    was  als äusserst lästig empfunden wird.  



  Die     Sitzbadeschüssel    nach Erfindung ver  meidet diesen Übelstand dadurch,     dass    an der       Sitzbadeschüssel        Vorrichtungen,    vorhanden  sind, mittelst welcher sowohl das Abwasser,  wie das überfliessende Wasser bei auf eine  Klosettschüssel aufgesetzter     Sitzbadeschüssel     direkt in die Klosettschüssel geleitet werden  kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:         Fig.    1 einen Querschnitt durch die auf  eine Klosettschüssel aufgesetzte Sitzbade  schüssel nach Schnitt     I-I    der     Fig.    3,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch die Sitz  badeschüssel nach der Linie     II-II    der     Fig.    3  und       Fig.    eine Draufsicht auf die     Sitzbade-          schüssel.     



  In der Zeichnung ist mit 1 ein aus dünn  wandigem Material hergestelltes Gefäss be  zeichnet von     vorzugsweise        halbellipsoidaler     Form. Am Rande dieses Gefässes ist eine  ein Querschnitt nach oben gewölbte Krempe 2  angebracht, die an ihrem äussern Umfang  durch einen Wulst 3 verstärkt ist. Der Über  gang in die Krempe 2 ist gut     ausgerundet.     Das Gefäss lässt sich vorteilhaft     aus    einem  Stück pressen; es kann aber auch zweiteilig  hergestellt sein, z. B. so, dass die Krempe  einen besonderen Teil bildet, der nachher mit  dem übrigen Teil des Gefässes verbunden wird.  In der obern Partie des Gefässes 1 befinden  sich     Überlauflöcher    4 in zweckdienlicher An-      zahl und Grösse.

   Eine Abzugseinrichtung be  findet sich im tiefsten Punkt der Badeschüssel.  Das Ausführungsbeispiel zeigt einen bekann  ten konischen Zapfen 5, der an einer Kette     5"     befestigt ist, mit dem zugehörigen     Konussitz    7.  Es kann aber auch jede beliebige andere Ab  zugseinrichtung angebracht werden. Für das  Aufbewahren der ausser Gebrauch befind  lichen     Sitzbadeschüssel    ist in der Krempe 2  ein Loch 8 vorgesehen, das zu einem ent  sprechenden Wandhaken passt. Es ist nahe  liegend, dass auch andere bekannte Aufhänge  vorrichtungen an der     Sitzbadeschüssel    ange  bracht werden können.

   Zur Herstellung der       Sitzbadeschüssel    nach Erfindung werden vor  zugsweise die folgenden Materialien verwen  det: Vernickelte oderverchromte Metallbleche,  auch mit Emailfarbe gestrichene Bleche, fer  ner Zelluloid; Hartgummi.     Ebonit,    Fiber,  Papiermache, Porzellan, Glas; letztere sieben  Stoffe mit oder ohne Anstrich, sowie ähnliche  Materialien.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH: Sitzbadeschüssel, gekennzeichnet durch ein waschbeckenförmig ausgebildetes Gefäss, das eine Krempe besitzt, mittelst welcher es auf eine Klosettschüssel derart aufzusetzen ist, dass sein Mittelteil in die Klosettschüssel hineinragt und ferner gekennzeichnet durch Vorrichtungen, mittelst welcher das Abwas ser, sowie das überfliessende Wasser bei auf die Klosettschüssel aufgesetzter Sitzbade schüssel direkt in erstere geleitet werden kann.
    LTNTERANSPRüCHE 1. Sitzbadeschüssel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Krempe im Querschnitt nach oben gewölbt ist und am Rande einen Verstärkungswulst aufweist. Sitzbadeschüssel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gefäss mit Überlauflöcbern und auf dem Grunde der Schüssel _mit einer Ablasseinrichtung ver sehen ist. Sitzbadeschüssel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet; dass an denselben eine Aufhängeeinrichtung angebracht ist.
CH173191D 1934-03-05 1934-03-05 Sitzbadeschüssel. CH173191A (de)

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