CH173166A - Drehschalter. - Google Patents

Drehschalter.

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CH173166A
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Elektricitaets-Gese Allgemeine
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Aeg
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description


  Drehschalter.    Die bekannten Drehschalter bestehen aus  vielen losen Einzelteilen, welche erst beim  Einbau in den Schaltersockel     zusammen-          gefiigt    \werden. Die Erfindung bezweckt eine  Vereinfachung und Verbilligung der Lager  haltung und der Montage, insbesondere der  Fertigmontage.  



  Gemäss der Erfindung sind die Schalt  achse, der Drehstern, das Federgehäuse, die  Federn und die     Schlagwerksteile    mitein  ander vereinigt, so dass sie wie ein Stück in  den Schaltersockel eingesetzt werden können.  



  In der Zeichnung sind die nachstehend  erläuterten Ausführungsbeispiele dargestellt.       Fig.1    zeigt einen auseinandergenomme  nen Schalter in schaubildlicher Darstellung;       Fig.    2 bis     10    zeigen eine weitere .Aus  führungsform der Erfindung, und zwar ist:

         Fig.2    ein Längsschnitt durch den ge  samten Schalter,       Fig.    3 eine Draufsicht auf den Schalter  sockel,         Fig.4    eine Draufsicht auf die Schalt  walze,       Fig.    5 eine Draufsicht auf die Führungs  brücke für die Schaltachse,       Fig.    6 eine     Seitenansicht    und Draufsicht  des Sperrkranzes,       Fig.    7 eine Draufsicht und Seitenansicht  des Auslösers,       Fig..8    eine Draufsicht und Seitenansicht  des Sperrsteges,       Fig.    9 eine Draufsicht und Seitenansicht  des Federgehäuses,       Fig.    10 eine Draufsicht auf den Dreh  stern.  



  Nach     Fig.    1 ist auf der Schaltachse     a    der  Drehstern b aus Isolierstoff drehbar geführt  und gegen Abfallen nach unten durch einen  Stift c, eine     Splintscheibe    oder dergleichen  gesichert. Der Drehstern b hat etwa     napf-          förmige    Gestalt und birgt in seinem Hohl  raum ein doppelwandig gezogenes,

       gegeniiber     der Schaltachse     unverdrehbares    Federgehäuse       d.        Innerhalb    der     Doppelwandung    des Feder-           gehäuses    befindet sich die zwecks     günstiger          Beanspruchung    weit gewickelte Schleuder  feder e, deren Enden f sich mit geringer     Vor-          #ipannung    gegen die Seitenwände einer Aus  buchtung g des Hohlraumes im Drehstern b  legen.

   Das Federgehäuse d gibt der Schleu  derfeder e Führung gegen die Schaltachse  und nimmt in ihrem Innenraum eine Druck  feder     lr,    auf, die sich also teilweise     innerhalb     der Schleuderfeder befindet. Die Druckfeder  h stützt sich mit ihrem obern Ende gegen  die Sperrscheibe i und drückt diese gegen  den Ausheber<I>k.

   i</I> und     k    sind die     Schlag-          werh-teile.    Während die Sperrscheibe i eine  so grosse     Mittelöffnung    besitzt,     dass    sie sich  frei um die Achse     ca    drehen kann, weist der  Ausheber<I>k</I>     ebenso    wie das Federgehäuse<I>d</I>       eine.    entsprechend der Achse a profilierte  Bohrung auf, so dass alle drei Teile gegen  einander     unverdrehbar    gekuppelt sind. Ausser  dem besitzt die Achse a noch eine vorsprin  gende Schulter<B>üb,</B> die das Abgleiten des Aus  hebers     lg    nach oben verhindert.

   Die Schulter  kann auch durch einen Stift,     Splintscheibe     oder dergleichen ersetzt werden. Die Druck  feder     Iz        verspreizt    sich derart     zwischen    den  unter und über ihr     angeordneten,    auf der  Achse befindlichen Teilen, dass sie diese  gegen die Haltevorrichtungen c     bezw.        m    der  Achse drückt.

   Die Sperrscheibe i hat je nach  Art und Polzahl des Schalters drei oder  mehr, beispielsweise vier     Sperrnasen        n.    Die  Sperrscheibe     i    sitzt in den     Ruhestellungen     halbversenkt im Innenhohlraum des Dreh  sternes, wobei die Sperrnasen     n    etwas in axial  verlaufenden Aussparungen o des Dreh  sternes eingreifen.

   Die     .Scheibe    i kann inner  halb der Aussparungen o axial gleiten und       besitzt    zwei oder mehrere nach     oben    ragende       Aushebernasen    p, die     zum    Beispiel     dach-          förmig    in die Scheibe i eingeprägt sind.  



  Der die     Schaltbrücke    bildende Drehstern  belag     besteht    aus einer ebenen, gestanzten  Kontaktscheibe     q,    die in eine entsprechende  Aussparung auf der     Drehsternunterseite    ein  gelegt ist und dort     eingekittet    oder     sonstwie          befestigt        sein-kann.    Die Kontaktscheibe trägt  Kontaktarme, zum Beispiel     q1,        q2,    deren Zahl    und     Winkelstellung    von der jeweiligen  Schalterart abhängt und die     etwas    über den       Drehsternumfang    herausragen.

   Bei andern  als der dargestellten Schalterart kann die ge  schlossene     Kontaktbelagscheibe    auch in zwei  oder mehrere     voneinander    isoliert gelagerte  Teilstücke zerlegt sein. Der Drehstern bleibt  hierbei möglichst der gleiche.  



  Wie sich aus der obigen Darlegung er  gibt, bildet die Achse     mit    dem gesamten  Schaltmechanismus eine geschlossene, für  sich     montierbare    und lagerfähige Einheit, die  beliebig je nach ihrem Verwendungszweck in  verschieden gestaltete Schaltersockel     bezw.     Schaltergehäuse eingebaut werden kann.  



  Der Zusammenbau mit dem Schalter  sockel geschieht folgendermassen: Die eben  genannte Einheit mit der Schaltachse wird  in den Schaltersockel     r    eingesetzt, wobei der  untere Achsstummel in das Stützlager s  kommt. Der Schaltersockel trägt     einen    er  habenen Kranz t, der gegen die Kontakt  scheibe q drückt und diese in ihrer Lage im       Drehstern        sichert.    Der Kranz t besitzt be  liebig     viele    Unterbrechungen, die verhindern,  dass bei mehrteiligen Kontaktbelägen,     etwa     durch abgeschliffenen Metallstaub,     eine    lei  tende Überbrückung auf der Kranzoberseite  eintritt.

   Derartige     Verunreinigungen    können  sich in den Kranzunterbrechungen     sammeln.     



  Nunmehr     wird    die     Führung        u,    durch  deren Mittelauge der obere Achsstummel frei  drehbar     hindurchtritt,    auf Erhöhungen v des  Sockels aufgelegt und verschraubt. Die Füh  rungsbrücke     u    enthält     Aussparungen        w,    in  welche die     obern    Enden der Sperrnasen     n    der  Sperrscheibe i in der Ruhestellung eingreifen.  



  Die     Anschlussklemmen        kl    werden durch       Schrauben    oder dergleichen in entsprechen  den     Sockelaussparungen    x     gehalten,    wodurch  gleichzeitig die festen Kontakte     y,    die aus  U-förmigen federnden Blechen bestehen, in  ihrer Lage gesichert werden.

   Die freien  Enden der Kontaktbleche sind in Ausspa  rungen     r    des Sockels abgefangen und so an  geordnet, dass einerseits die festen Kontakte  niemals am Isolierkörper des Drehsternes  schleifen und anderseits die Arbeitsflächen      des Kontaktbelages q die Stirnkanten der  Kontaktarme     q,        q,    nur mit den Kontakt  federn     y    in Berührung kommen, ohne beim       Fortschalten    die Sockelwandung berühren zu  müssen.  



  Besonders vorteilhaft für die Lager  haltung wird der Schalter, wenn der Kontakt  belag q im Drehstern nicht befestigt ist, son  dern nur lose eingelegt     -wird.    In diesem Falle  braucht nur eine Sorte von Schalteinheiten  auf Lager gehalten zu werden. Zwecks Her  stellung verschiedener Schaltsysteme braucht  dann beim Zusammenbau nur der entspre  chende Kontaktbelag eingelegt zu --erden.  



  Der Schaltvorgang geschieht folgender  massen: Beim Betätigen des nicht gezeich  neten Schaltknebels, zum Beispiel im Uhr  zeigersinne, wird der Ausheber k und das  Federgehäuse d in starrer Kupplung mit  genommen. Letzteres spannt die Schleuder-.       feder    durch Mitnahme von deren rechtem  Ende, während das linke sich gegen die  Seitenwand der Aussparung g im Drehstern  legt. Dieses kann zunächst nicht folgen, weil  die Sperrnasen     n    der in ihm     unverdrehbar     gelagerten Sperrscheibe i mit der Führungs  brücke     i,        verrastet    sind.

   Beim Weiterdrehen  läuft schliesslich der Ausheber     7c    auf die  Nasen     ja    auf, wodurch die     Sperrscheibe   <I>i</I> ent  gegen der Feder     h    so weit in den Drehstern  versenkt wird, dass die     Verrastung    mit der  Führungsbrücke     2c    aufgehoben wird. Unter  Wirkung der Schleuderfeder e wird nunmehr  der Drehstern mit Sperrscheibe i in die neue  Schaltstellung geschleudert, in     -welcher    die  Nasen     n    sich erneut mit der Haltebrücke     u     v     errasten.     



  Nach     Fig.2    trägt der Schaltersockel 1  mit den festen Kontakten 2 zwei Erhöhun  gen 3. auf denen die ebene     Führungsbrücke    4  für die     Schaltachse    5 befestigt ist. Die  Schaltachse 5 durchdringt frei den etwa     topf-          förmigen    Drehstern 6 und ist im Sockelboden  drehbar gelagert. Der     Drehstern    6 trägt auf  seiner Unterseite die Schaltbrücke 7.

   Auf  den vorzugsweise vierkantigen Schaft der  Schaltachse 5 sind lose folgende Teile auf  geschoben: Das Federgehäuse 8     (Fig..2    und    9), welches     unverdrehbar    gegenüber der  Achse ist, mit der     Vorspannfeder    9, deren       Finden    in einer Aussparung 10 (Fix. 10) des  Drehsternes 6 Platz und Anschlag finden.

    Eine innerhalb der     Vorspannfeder    9 angeord  nete Druckfeder 11 drückt den frei auf der  Achse beweglichen. ebenen Sperrsteg 12       (Fig.2    und 8) gegen den gegenüber -der  Achse 5     unverdrehbaren    Auslöser 13 (Fix. 2       und    7) und diesen wieder gegen ein     etwa          napfförmiges    Sperrteil 14 (Fix. 2 und 6),  welches sich seinerseits gegen die feste Füh  rungsbrücke 4     (Fig.2    und 5) abstützt und  von ihr mit     Hilfe    von     herausgebogenen     Nasen 15 usw.     unverdrehbar    gehalten wird.

    Der Auslöser 13 (Fix. 7) trägt kurvenartige  Erhebungen 16, die mit den schmalen Seiten  17 des Sperrsteges 12 in Eingriff kommen  und den Sperrsteg bei Betätigung des Schal  ters herunterdrücken. Der Sperrsteg 12. wird  in Aussparungen 18 des Drehsternes 6       (Fig.10)    axial verschiebbar, gegenüber dem       Schaltrade    jedoch     unverdrehbar    geführt. Im  Ruhezustand des Schalters liegt der Sperr  steg 12 in nach unten offenen Aussparungen  19 des     napfförmigen    Sperrteils 14 (Fix. 6),  welches einen Sperrkranz bildet und kuppelt  so unmittelbar das Schaltrad mit dem un  beweglichen Sperrkranz 14     bezw.    mit der  festen Führungsbrücke 4.  



  Die auf der Schaltachse 5 angeordneten  Teile der Schaltvorrichtung, nämlich der  Drehstern 6, das Federgehäuse 8, die Federn  9, 11 und die     Schlagwerkteile,        nämlich    der  Sperrkranz 14 mit Auslöser 13     und    Füh  rungsbrücke 4 werden durch die     Stifte        24     und 25 gegen Abgleiten gesichert, so     da,ss    die  Achse     mit    dem gesamten Schaltmechanismus,  wie bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.1,     eine geschlossene, für sieh     montierbare    und  lagerfähige Einheit bildet,

   die     beliebig    je  nach ihrem Verwendungszweck in verschie  den gestaltete Schaltersockel     bezw.    Schalter  gehäuse eingebaut werden kann.  



  Bei Betätigung des Schalters nimmt die  Schaltachse den Auslöser 13 mit, der mit  Hilfe seiner kurvenförmigen Erhebungen 16  den Sperrsteg 12 innerhalb der Führungs-      nuten 18 des Drehsternes herab und all  mählich aus den     Aussparungen    19     in    den  Sperrkranz 14, entgegen dem Druck der  Feder 11 herausdrückt. Inzwischen wurde  durch gleichzeitige Mitnahme des Feder  gehäuses 8 die     Vorspannfeder    9 gespannt.

    Sobald sich der Sperrsteg von den Ausspa  rungen des Sperrkranzes 14 frei gemacht hat,  springt der Drehstern unter der Wirkung  der     Vorspannfeder    herum, bis der Sperrsteg  in die nächsten Rasten des     Sperrkranzes    ein  dringt und Drehstern und Sperrkranz 14  wieder     verklinkt.     



  Der Schaltersockel 1 enthält ebenfalls,  wie nach     Fig.    1, auf der Innenseite des  Bodens     ringsegmentartige,    schmale Erhöhun  gen 20, auf denen der Drehstern 6 schleift,  so dass der Drehstern nur eine kleine, infolge  der     Unterbrechungen    1.5 nicht geschlossene  Auflagefläche findet.

   In der Nähe der  eigentlichen Schaltbahn, das     heisst        etwa    auf  dem     greise    der festen Kontakte 2, sind in  dem Sockelboden noch     Aussparungen    21 an  gebracht, welche die Bildung einer Kriech  strecke     verhindern.    Der     äussere    Mantel des  Drehsternes 6     ist    bis auf einen     Wulstrand    22       gegenüber    der umgebenden Sockelwand     bezw.     gegenüber den festen Kontakten e eingezogen       und    trägt an dieser Stelle nur einzelne axial  verlaufende Rippen 23.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehschalter, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltachse (a), der Drehstern (b), das Federgehäuse<I>(d),</I> die Federn<I>(e,</I> h) und die Schlagwerksteile <I>(i, k)</I> miteinander ver einigt sind, so dass sie wie ein Stück in den Schaltersockel eingesetzt werden können.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Drehschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Drehstern (b), das Federgehäuse (d) und die Schlagwerksteile (i, <I>7e)</I> auf der Schalt achse<I>(a)</I> zwischen Anschlägen (in, <I>c) zu-</I> sammengehalten sind und dabei unter dem Drucke der Verrastungsfeder (1z) stehen. 2. Drehschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der eine Anschlag aus einer festen Schulter (.fz) an der .Schaltachse (a) besteht.
    3. Drehschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, da,ss der Drehsternbelag (q) aus einem oder mehreren ebenen Kon taktteilen besteht, die in Aussparungen auf der Unterseite des Drehsternes (b) lose eingelegt sind und deren Kontakt flächen durch die Stirnflächen der Kon taktarme (ql, q2) gebildet werden, die über den Umfang des Drehsternes (b) herausragen. Drehschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Drehsternbelag (q) auf einer ringförmigen Erhöhung (t) des Schaltersockels (r) gleitet. 5.
    Drehschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die aus federnden Bügeln (J) bestehenden festen Kontakte derart im Sockel angeordnet und ab gefangen sind, dass einerseits die festen Kontakte (y) den aus Isolierstoff be stehenden Drehsternkörper (b) und an derseits die Kontaktbeläge (q) des Dreh sternes den Isolierkörper (r) nicht be rühren. 6.
    Drehschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, da.ss das MIitnehmergehäuse (d) für die Schleuderfeder (e) die Ge stalt eines doppelwandigen Napfes hat, in dessen Inneren die Verrastungsfeder (h) und zwischen dessen Doppelwänden die Schleuderfeder (e) untergebracht ist. 7. Drehschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den feststehenden Kontakten Aussparungen (21) angeordnet sind. B.
    Drehschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass der Drehstern. (6) in seinem Umfang achsiallaufende Rippen (23) trägt, während der Umfang bis auf einen Wulstrand (22) zurückgesetzt ist, so dass sich zwischen Sockel (1) und Drehstern körper (6) ein Zwischenraum ergibt. 9.
    Drehschalter nach Patentanspruch, da durch geli:ennzeichnet, dass die mit Hilfe eines mit der Schaltachse (5) verbun denen Auslösers (13) zwangläufig aus gelöste Verriegelung durch einen von der Schaltachse (5) verschiebbar und dreh bar geführten, in dem Drehstern (6) achsial verschiebbar gehaltenen ebenen Sperrsteg (12) und einen an der ebenen Führungsbrücke (4) für die Schaltachse (5) angebrachten Sperrkranz (14) gebil det wird. 10. Drehschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, da.ss der Sperrkranz (14) aus einem napfartigen Teil besteht. 11.
    Drehschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass der napfartige Sperr kranz (14) unter dem Drucke einer den Sperrsteg (12) und den Auslöser inner halb des Sperrkranzes (14) gegen die Führungsbrücke (4) drückenden Feder (11) mit der Führungsbrücke (4) lose, jedoch unverdrehbar verbunden ist.
CH173166D 1932-11-12 1933-10-31 Drehschalter. CH173166A (de)

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CH173166D CH173166A (de) 1932-11-12 1933-10-31 Drehschalter.

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