CH171681A - Kontrollanlage für schnellaufende Webmaschinen, insbesondere mit Greiferschützen. - Google Patents

Kontrollanlage für schnellaufende Webmaschinen, insbesondere mit Greiferschützen.

Info

Publication number
CH171681A
CH171681A CH171681DA CH171681A CH 171681 A CH171681 A CH 171681A CH 171681D A CH171681D A CH 171681DA CH 171681 A CH171681 A CH 171681A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
control system
contact
circuit
moving element
closes
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
A-G Tefag Textil-Finanz
Original Assignee
Tefag Textil Finanz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tefag Textil Finanz Ag filed Critical Tefag Textil Finanz Ag
Publication of CH171681A publication Critical patent/CH171681A/de

Links

Landscapes

  • Looms (AREA)

Description


      Kontrollanlage    für schnellaufende     Webmaschinen,    insbesondere     finit        Greiferschützeno       Die Erfindung betrifft eine     Kontroll-          anlage    für schnellaufende     Webmaschinen,        ins-          I        !esondere    mit     Greifersohützen.     



  Es sind bereits an Webstühlen Kontroll  vorrichtungen bekannt. Dieselben beschränken  sich jedoch lediglich auf die Bett- und       Schussfäden    und auf den     Weberschützen.     Diese gemeinhin als     bettfaden-,        Schussfaden-          und        Schützenwächter    bezeichneten Vorrich  tungen wiesen jedoch eine träge Wirkungs  weise auf, so     dass'    man gezwungen war, er  liebliche Zeiträume in dem sieh periodisch  wiederholenden Arbeitsgang vorzusehen, um  eine sichere Wirkung dieser Wächter zu er  zielen.

   Die auf diese Weise einzuhaltenden       IZ.uhepausen    verursachten insgesamt einen er  lieblichen Zeitverlust. der sich insbesondere  einer erhöhten Tourenzahl hindernd in den  Weg stellte. Man hat wohl versucht,     Ketten-          und        Schussfaclenwächter    elektrisch zu gestal  ten und dadurch die träge Wirkungsweise be  kannter Wächter zu beschleunigen. Dies ist  auch für die     bisherigen    Webstühle in be-         friedigender    Weise geglückt. Für     Greifer-          -\N-ebscIiützenma.schinen    jedoch liegen die Ver  hältnisse anders.

   Es sind hier Wächterorgane  zur     L        ö@ung    anderer Aufgaben notwendig;  ausserdem ist die Funktion der     mitverwen-          deten    bekannten Wächterorgane teilweise ver  ändert.  



  Die Erfindung besteht darin, dass auf  einem bewegten Element eine Reihe Kontakte  hintereinander angeordnet sind     und    -an den  Gefahrenstellen selbst sich     Kontaktfühler          befinden,    welche mit den zugehörigen Kon  takten des zum Beispiel als rotierende Scheibe  oder Walze ausgebildeten, bewegten Elemen  tes in einem gemeinsamen Stromkreis liegen,  dessen Schliessung an einer Anzeigevorrich  tung Signale betätigt,     bezw.    den Antrieb der       3Taschine        stillsetzt.     



  Für eine     @Tebmaschine    mit     Greiferweb-          schützen    empfiehlt es sich, die Kontakte nach       14fassgabe    der durch das     Greiferwebschützen-          svstem        bedingten        Gefahrenpunkte    des Ar  beitsprozesses     hintereinander    anzuordnen.      Vorteilhaft ist es, jeden der Teilstrom  kreise auf eine gemeinsame Signalstelle zu  führen, wo auftretende Störungen durch eine  der Anzahl der gefährdeten     Stellen    entspre  chende Anzahl von sichtbaren Zeichen, z. B.  Lichtsignale, angezeigt werden können.  



  Dadurch gelingt es, die Wirkung der ein  zelnen Wächter     planmässig    zu beherrschen  und eine verfrühte oder verspätete Wirkung  zu vermeiden.  



  Für die     Überwachung    der einzelnen Ge  fahrenpunkte haben sich eine Reihe von Ein  zelvorrichtungen als zweckmässig erwiesen.  



  Für die Überwachung des     Schussfadens     können bei     Greiferwebmaschinen    zwischen  der     Fadenliefervorrichtung    und der     Einsehuss-          stelle        Fühlhebel    angeordnet sein; tritt im  Zeitpunkt der Betätigung des zugehörigen  Kontaktes auf dem rotierenden Element ein  Fadenbruch ein, so wird der     Stromkreis    ge  schlossen und die Störung     wiederum    durch  ein besonders sichtbares Zeichen dem Be  dienungspersonal angezeigt, das dann ohne       weiteres    die Störungsquelle     beseitigen    kann.  



  Sofern das     abgeschnittene        Schussfadenende     in den Geweberand eingeschlagen werden soll,  ist dafür Sorge zu tragen, dass das     Schuss-          fadenende    fest in einer für diesen Zweck vor  gesehenen Klemme sitzt.

   Ein Fühler ver  mag bei ungenügender     Spannung    des     Schuss-          fadenendes    einen Kontakt zu schliessen. wel  cher in zeitlicher     Übereinstimmung'mit    dem  zugehörigen Kontakt des rotierenden Ele  mentes     wiederum    einen besonderen Strom  kreis schliesst und ein sichtbares Signal be  tätigt, so     dass    für den Überwachungsmann  die Störungsquelle ohne weiteres festzustellen  und zu beseitigen ist.  



       In.    ähnlicher Weise kann im Schützen  kasten ein Fühler mit einem Kontakt ange  ordnet werden, welcher durch den einlaufen  den     Schützen    unterbrochen wird; bleibt der  Schützen aus, so wird planmässig durch den  entsprechenden Kontakt     äuf    dem rotierenden  Element wiederum ein     Stromkreis    geschlossen  und hierdurch ein     besonderes,    sichtbares Sig  nal betätigt, so dass leicht die     Störungsquelle     beseitigt werden kann.    Der Schützenwächter hat bei     Greiferweb-          schützenmaschinen    mit feststehenden Schüt  zenkästen eine besondere Bedeutung.

   Es be  steht hier die     3töglichkeit,    dass ein nicht ganz  in den     Schützenfangkasten    einpassierter  Schützen sich zwischen diesen Fangkasten       und,das    Riet sperrt und dabei zu Zerstörun  gen eines dieser beiden Teile führen kann.  Hier ist von ausschlaggebender     Bedeutung,     dass der Schützenwächter schnell und genau  in dem eingetretenen     Gefahrmoment    arbeitet.  



  Auch die Überwachung einzelner oder  sämtlicher Schäfte kann in der oben angedeu  teten Weise leicht erfolgen. Zu diesem Zweck  ist jeder Schaft mit einem Fühler versehen.  der einen Kontakt     betätigt;    erfolgt eine.  Fehlschaltung des Schaftes, so     wird    wieder  um durch den Kontakt an der Gefahrenstelle       und    den Kontakt auf dem rotierenden Ele  ment ein besonderer     Stromkreis    geschlossen.  welcher die Feststellung und Beseitigung der  Störung erleichtert.  



  Eine weitere Gefahrenquelle bei     Greifer-          v        ebmaschinen    bildet der Zubringer für den  einzuschiessenden     Schussfaden.    Hierbei ist be  sonders darauf zu achten, dass der Zubringer  rechtzeitig aus seiner Lieferstellung heraus  geht und für einen weiteren Zubringer, der  beispielsweise andersfarbiges Garn zu liefern  hat, Platz macht, da.

   sonst leicht eine Ver  biegung oder     Zerbrechung    der Zubringer oder  deren Leitorgane erfolgen     könnte.    Zu diesem  Zweck kann für den einzuschaltenden Zu  bringer ein Fühler mit einer Kontaktstelle  vorgesehen sein, welcher bei Betätigung im  Gefahrenpunkt in zeitlicher Übereinstim  mung zu dem entsprechenden     Kontal,-t    auf  dem rotierenden Element wiederum     einen    be  sonderen Stromkreis schliesst und hierdurch,  beispielsweise     mittelst    einer aufleuchtenden  Lampe, Art und Ort der Störung angibt.  



  Die Erfindung, welche besondere Bedeu  tung für kompliziert gebaute     Webmaschinen     hat, ermöglicht nicht allein eine völlige Über  wachung der Gewebeherstellung und der  empfindlichen     1Vlasehinenteile,    sondern er  leichtert dies auch dadurch, dass     die    Störun  gen in     einfacher    Weise vom Bedienungs-           personal    festgestellt werden können. Ein be  sonderer Vorteil der Erfindung kann darin       bestehen,    dass die Zeitintervalle zwischen den  einzelnen Arbeitsgängen, während deren Stö  rungen auftreten können, planmässig auf ein  Mindestmass verringert     werden    können.

   Auf  diese Weise gelingt es, die einzelnen Arbeits  gänge rascher aufeinander folgen zu lassen       lind    damit die Produktion zu erhöhen.  



  Vorteilhaft ist schliesslich, dass der Strom  verbrauch bei der Vorrichtung ausserordent  lich     gering    ist, da lediglich bei auftretenden  Störungen der Stromkreis geschlossen wird.  



  Die Erfindung ist in beispielsweisen Aus  führungsformen anhand der Zeichnungen in  Anwendung auf eine Webmaschine mit     Grei-          ferwebschützen    erläutert.  



  Die     Fig.    1 zeigt eine schematische Ge  samtanordnung der Anlage.  



  Auf einer rotierenden Walze 1, deren  Mantel in ringförmige Zonen 2a bis     2f    zer  legt ist, sind Erhöhungen     3a    bis     3f    angeord  net. Diese Erhöhungen sind in winkliger Ver  setzung angeordnet, welche bei konstanter  Umdrehungszahl der Walze 1 dem zeitlichen  Abstand der Gefahrenpunkte des Arbeits  vorganges entspricht. Von einer gemeinsamen  Stromquelle 4 aus werden Teilstromkreise 5a  bis 5f abgezweigt. Diese Teilstromkreise sind  zweimal unterbrochen.

   Die einen     Unterbre-          ehungen    dieser     Stromkreise    liegen derart in  der Nähe der rotierenden Walze 1, dass' sie  durch. die Erhöhungen     3a    bis 3f in dem  zeitlichen Abstand der einzelnen Gefahren  punkte vorübergehend geschlossen werden. In  ,jeden der Teilstromkreise     5a,    bis 5f ist eine  Lampe     6a    bis 6f     eingeschaltet.    Diese Lampen  befinden sich auf einer gemeinsamen Signal  tafel 7. De Teilstromkreise 5a bis 5 f wer  den durch die einzelnen Gefahrenpunkte 8a  bis 8f geführt.

   Ausserdem ist in den Strom  kreis noch ein Relais 9 eingeschaltet, das  eine nicht     dargestellte        Abstellvorrichtung    der  Maschine betätigt.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  folgende:  Wird einer der Teilstromkreise, beispiels  weise     5b.    durch die Erhöhung     3b    der Walze 1    an der entsprechenden     Unterbrechung    über  brückt und tritt in diesem Zeitpunkt an der  Gefahrenstelle 5b eine Störung ein, indem  einer der Arbeitsvorgänge nicht oder un  vollständig durchgeführt wird, so tritt an  der Störungsstelle durch ein besonderes  Wächterorgan ebenfalls eine Überbrückung  des Stromkreises ein, so dass der Strom hin  durchfliessen kann. In diesem Moment wird  zunächst einmal das Relais 9 betätigt, welches  die Maschine zum Stillstand bringt, und es  leuchtet auf der Signalplatte 7 die Lampe 6b  auf.

   Der Bedienungsmann     kann    ohne weiteres  die Störungsstelle feststellen und die Störung       infolgdessen    leicht beheben. Es ist nicht mehr  erforderlich, dass alle Gefahrenstellen der  Maschine planlos untersucht werden, so dass  erheblich an Zeit gespart und die     Produktion     erhöht wird.  



  In den     Fig.    Z bis 6 sind Einzelvorrich  tungen dargestellt, welche die Ausbildung  der Einzelorgane an den Gefahrenstellen ver  anschaulichen.  



  In der     Fig.    2 ist veranschaulicht, wie  ein weiterer der Teilstromkreise für die  Überwachung des     Schussfadens    eingerichtet  ist.  



  Der vom     Greiferschützen    14 in das Ge  webe 15 eingeschossene     Schussfaden    16 wird  an zwei Stangen 17 und 18 vorbeigeführt.  welche ausserhalb des Geweberandes sich be  finden. Ein     F'ühlhebel    19 ist derart zwischen  den Stangen 17 und 18 angeordnet, dass er  durch den eingeschossenen     Schussfaden    19  etwas gehoben wird. Fällt dagegen der Fühl  hebel 19, wenn der     Schussfaden    abreisst oder  keine genügende Spannung aufweist, so be  tätigt er einen Kontakt und schliesst den Teil  stromkreis.

   Erfolgt dies in dem Augenblick,  wo auf der rotierenden Walze gleichfalls der  entsprechende Kontakt betätigt wird, so er  folgt     wiederum    neben dem     Stillsetzen    der       llasehine    auch die Betätigung des     ent@pre-          chenden    Signals auf der Signaltafel.  



  Die     Fig.    3 veranschaulicht eine besondere  Kontrollvorrichtung für eine     Gefahrenquelle,     welche     bei        Greiferwebmaschinen        auftritt.    Bei  diesen Maschinen hat man vorgeschlagen, den      abgeschnittenen     Schussfaden    in das     nächste     Fach zwecks Bildung einer Webkante ein  zubiegen.

   Man verwendet zu diesem Zweck  Klemmen, welche das     abgeschnittene    Faden  ende halten, und besondere     Einbiegevorrich-          tungen.    Reisst aus irgend einem Grunde der       Schussfaden    16 oder wird er von der Klemme  20 nicht genügend festgehalten, so vermag  wiederum ein     Fühlhebel    21, der auf dem       Schussfaden    16 aufliegt, einen Kontakt 22  zu schliessen. Fällt diese     'Gberbrückung    zeit  lieh mit der Betätigung des entsprechenden  Kontaktes auf dem rotierenden Element 1  zusammen, so wird     wiederum    ein besonderer  Stromkreis geschlossen, der nicht nur das  Signal, sondern auch das Relais betätigt.  



  In     Fig.    4 wird veranschaulicht, wie ein  weiterer Stromkreis den ordnungsgemässen  Lauf des Schützen überwacht. Tritt der  Schützen 14 nicht genügend weit in den  Schützenkasten 23 ein, so bleibt der Strom  kreis an der Kontaktstelle 24 durch die  Blattfeder 25 überbrückt. Wird gleichzeitig  auf dem rotierenden Element 1 der Strom  kreis vollends geschlossen, so tritt das Re  lais 9 und das     Signal    auf der Signaltafel 7  wieder in Tätigkeit. Bei normalem Schützen  lauf wird regelmässig der Kontakt 2'4     unter-          brochen,    indem -die Blattfeder 25     mittelst     eines Stiftes     2'6    abgehoben wird.  



  Die     Überwachung    der     Schäfte    auf richtige  Fachbildung wird durch die     Fig.    5 veran  schaulicht. Der Schaft 27 wird durch die  Schaftmaschine auf- und     abbewegt    und über  brückt auf seinem Weg     mittelst    des Fühlers  28 vorübergehend die Kontaktschienen 29  und 30. Bei     richtiger    Betätigung des Schaf  tes ist an den Umkehrstellungen desselben der  Stromkreis unterbrochen, während entspre  chende Kontaktstellen durch das rotierende  Element 1 geschlossen werden.

   Erfolgt je  doch eine     Fehlschaltung,    so ist die Über  brückung der beiden     Kontaktsehienen    noch  nicht unterbrochen oder schon wieder ein  getreten, wenn die zugehörige Kontaktstelle  am rotierenden Element geschlossen wird.  In diesem Falle treten wiederum die oben  wiederholt angegebenen Folgen     ein.       In     Fig.    6 ist schliesslich veranschaulicht,  wie bei     Greiferwebmaschinen    der das Faden  ende dem Schützen zuführende     Zubringer          überwacht    sind, um zu verhindern, dass meh  rere Zubringer aufeinander treffen und sich  dadurch verbiegen oder zerbrechen.

   Der Zu  bringer 31 schliesst mittelst des im Schützen  abschusskasten 32 angeordneten Stiftes 33  die Kontaktstelle     3.-35    und     damit    einen  weiteren Teilstromkreis, sobald er in Zubrin  gerstellung ist. Der Zubringer muss unver  züglich, nachdem er     seine    Aufgabe erfüllt  hat und das Fadenende an den Schützen ab  gegeben hat, wieder seine Lieferstellung ver  lassen. Geschieht dies nicht, so tritt in kur  zem zeitlichen Abstand die zugehörige Kon  taktstelle auf dem rotierenden Element 1  in Tätigkeit, so dass Strom durch den Teil  stromkreis fliesst und wiederum das     Signal     und das Relais betätigt.  



  Für die     Kettfäden    sind Kontaktschienen  vorgesehen, welche längs den Schäften ver  laufen und voneinander isoliert sind. Bricht  ein     Keafaden,    so fällt die zugehörige Litze  und bildet eine Brücke zwischen den beiden  Kontaktschienen. Wird im gleichen     Zeitpunkt     ,der entsprechende Kontakt auf dem rotieren  den Element, welcher mit dem untern Um  kehrpunkt des Schaftes zeitlich     etwa    zusam  menfällt, geschlossen, so wird das zugehörige  sichtbare Zeichen gegeben, so dass das Bedie  nungspersonal ohne weiteres die     Quelle    der  Störung feststellen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kontrollanlage für schnellaufende Web- maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem bewegten Element (1) eine Reihe Kon takte (3a bis 3f) hintereinander angeordnet ist und dass an den Gefahrenstellen selbst Kontaktfühler (5a. bis 5f) sich befinden. welche mit den zugehörigen Kontakten (3n. bis 3f) des Elementes (1) in einem ge meinsamen Stromkreis liegen, dessen Schlie ssung an einer Anzeigevorrichtung Signale be tätigt,
    beziehungsweise den Antrieb der Ma schine stillsetzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Kontrollanlage nach Patentanspruch, für Greiferwebschützen, dadurch gekennzeich net, dass die Kontakte (3a bis 3f) nach Massgabe der durch das Greiferwebschüt- zensystem bedingten Gefahrenpunkte des Arbeitsprozesses hintereinander angeord net sind. 2, Kontrollanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass' das bewegte Element (1) als rotierende Scheibe ausge bildet ist.
    3. Kontrollanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das bewegte Element (1) als rotierende Walze ausge bildet ist. 4. Kontrollanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder der Teil stromkreise auf eine gemeinsame Anzeige vorrichtung geführt ist. 5.
    Kontrollanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Über- waehung des Schussfadens (16) bei Greifer- webmaschinen zwischen Fadenliefervor- riehtung und Einschussstelle ein Fühlhebel (19) angeordnet ist, welcher bei Faden bruch im Zeitpunkte der Betätigung des zugehörigen Kontaktes auf dem bewegten Element (1) einen weiteren Kontakt be tätigt und den Stromkreis schliesst. G.
    Kontrollanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei Greifer- webmaschinen zwischen dem abgeschnit tenen Schussfadenende und dem Gewebe- rund ein Fühler (21) mit Kontakt (22) angeordnet ist, welcher in Übereinstim mung mit dem zugehörigen Kontakt des bewegten Elementes (1) bei fehlender Schussfadenspannung den Stromkreis schliesst. 7. Kontrollanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für den ein zuschaltenden Zubringer (31) ein Fühler (33) mit einer Kontaktstelle (34, 35) vor gesehen ist, welcher bei fehlerhafter Schal tung des Zubringers (31) in Übereinstim mung mit dem zugehörigen Kontakt des bewegten Elementes (1) den Stromkreis schliesst.
    B. Kontrollanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für mindestens einen Schaft (2-7) ein Fühler (28) mit einer Kontaktstelle (29, 30) vorhanden ist, ,der bei einer Fehlschaltung des Schaftes (27) in Übereinstimmung mit dem zuge hörigen Kontakt des bewegten Elementes (1) den Stromkreis schliesst. 9. Kontrollanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Schützen kasten (23) ein Fühler (26) mit einem Kontakt sich befindet, der beim Aus bleiben des Sehützens (14) in Überein stimmung mit dem zugehörigen Kontakt des bewegten Elementes (1) den Strom kreis schliesst.
CH171681D 1932-05-23 1933-05-06 Kontrollanlage für schnellaufende Webmaschinen, insbesondere mit Greiferschützen. CH171681A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE171681X 1932-05-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH171681A true CH171681A (de) 1934-09-15

Family

ID=5689535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH171681D CH171681A (de) 1932-05-23 1933-05-06 Kontrollanlage für schnellaufende Webmaschinen, insbesondere mit Greiferschützen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH171681A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1907990C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Fadenstellen einer Textilmaschine auf Fadenbruch
DE60106518T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fehlererkennung im Fach einer Jacquardmaschine
CH663474A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen ueberwachung von gewebebahnen.
DE2854257C2 (de) Textilmaschine
DE3210333A1 (de) Einrichtung zur elektrischen kettfadenueberwachung bei webmaschinen
DE1904584A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum knotenfreien Weben
DE609012C (de) UEberwachungsvorrichtung fuer schnellaufende Webstuehle, insbesondere Greiferschuetzenwebstuehle
CH171681A (de) Kontrollanlage für schnellaufende Webmaschinen, insbesondere mit Greiferschützen.
DE2935507A1 (de) Verfharen und einrichtung zum beheben eines schussfadenbruches
DE3203892C2 (de) Düsenwebmaschine
EP0167829A1 (de) Einrichtung zur Überwachung der Schussfäden an einer Rundwebmaschine
DE1535615C3 (de) Schußfadenwächter für Greiferschützenwebmaschine
DE2514248A1 (de) Verfahren und einrichtung zur steuerung einer webmaschine mit angeschlossener fachbildevorrichtung
DE3787242T2 (de) Verfahren zum Detektieren von anhaftenden Schussfäden und Webmaschine, die dieses Verfahren anwendet.
DE3839254C2 (de)
DE1710182C3 (de) Schaftmaschine für einen Webstuhl
DE1560951C (de) Zungennadelstrickmaschine
DE638897C (de) Fadenspannvorrichtung fuer Kettenwirkmaschinen
DE1904584C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzie lung eines knotenfreien Gewebes
DE584107C (de) Kettenfadenwaechter
DE1496397A1 (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen UEberwachung des Glasziehverfahrens zur Herstellung von Glasscheiben
DE1006761B (de) Anordnung bei Verkehrssignalanlagen zur mindestens zweiphasigen Regelung sich gefaehrdender Verkehrsstroeme
DE19915349A1 (de) Verfahren zum Vermeiden einer Bremsverzögerung bei einem Webstop in einer Webmaschine
EP0629726A1 (de) Verfahren zur Vermeidung eines Webfehlers bei der Gewebebildung und Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE2441050A1 (de) Webmaschine