CH167313A - Einrichtung mit einer gasgefüllten elektrischen Entladungsröhre mit negativer Stromspannungskennlinie. - Google Patents

Einrichtung mit einer gasgefüllten elektrischen Entladungsröhre mit negativer Stromspannungskennlinie.

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CH167313A
CH167313A CH167313DA CH167313A CH 167313 A CH167313 A CH 167313A CH 167313D A CH167313D A CH 167313DA CH 167313 A CH167313 A CH 167313A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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  Einrichtung mit einer gasgefüllten elektrischen Entladungsröhre  mit negativer     Stromspannungskennlinie.       Es ist bekannt, dass vielerlei gasgefüllte  elektrische Entladungsröhren eine negative       Stromspannungskennlinie    aufweisen, das  heisst dass die Spannung zwischen den Elek  troden der Röhre bei zunehmendem     Strom     abnimmt. Beim Betrieb derartiger Ent  ladungsröhren wird daher regelmässig ein  Stabilisierungswiderstand in Reihe mit der  Entladungsstrecke geschaltet. Diese Stabili  sierungswiderstände nehmen oft einen erheb  lichen Teil der gesamten     Henge    der ver  brauchten Energie auf, der in den meisten  Fällen ohne Vorteil verbraucht wird und da  her verloren geht.  



  Die Erfindung, die sich auf eine     Eiu-          tichtung    bezieht, die eine gasgefüllte, elek  trische Entladungsröhre mit negativer Strom  spannungskennlinie enthält, hat den Zweck;  diesen Nachteil herabzusetzen, indem der  Entladungsstrom auf wirtschaftlichere Weise  innerhalb zulässiger Grenzen gehalten wird.  



  Gemäss der     Erfindung    wird die Ent  ladungsröhre von einem periodischen, zeit-    weise den Wert Null annehmenden Strom  durchflossen, und in Reihe mit dieser Ent  ladungsröhre wird eine andere gasgefüllte  Röhre geschaltet, die mit einem     Gitter    ver  sehen     ist.    An dieses     Gitter        wird    eine Span  nung angelegt, die, in dem Augenblick, wo  die Speisespannung positiv     wird,    während  der Entladungsstrom noch den Wert Null  hat, negativ ist, und erst später Null oder  positiv wird.  



  Wird der Entladungsstrom zum Beispiel  von einer Gleichstromquelle geliefert, so  kann in den Stromkreis ein     Unterbrecher    ein  geschaltet werden, der diesen     greis    perio  disch öffnet und dadurch den Entladungs  strom auf den Wert Null herabsetzt. Ist die  an das Gitter angelegte     Spannung    negativ,  so wird, wenn auch die Unterbrechung wie  der aufgehoben und an die     Elektroden    der  Entladungsröhre     Spannung    angelegt     wird,     diese Röhre nicht von Strom durchflossen.  Erst nachdem die dem Gitter     zugeführte     Spannung Null oder positiv wird, kann wie-      der Strom durch die Entladungsröhre flie  ssen.

   Durch     Änderung    des     Zeitraumes    zwi  schen dem Augenblick, in dem der Ent  ladungsstrom den Wert Null annimmt und  dem Augenblick, in dem die Gitterspannung  Null oder positiv wird, kann der Anfangs  zeitpunkt des Stromdurchganges in der zwi  schen zwei Nulldurchgängen der Speisespan  nung liegenden Zeitspanne     und    dadurch die       mittlere    Stromstärke geregelt werden. Durch  geeignete Wahl des erwähnten Zeitraumes  kann eine erwünschte     mittlere    Stärke des  Entladungsstromes erhalten werden.

   Der       Spannungsverlust    in der vorgeschalteten  Entladungsröhre ist     verhältnismässig    gering,  so dass die Regelung der Stromstärke nahezu  ohne Verluste stattfindet.  



  Die dem Gitter zugeführte Spannung  kann zum Beispiel ebenfalls über einen  Unterbrecher zugeführt werden. Wird das  Gitter an eine negative Spannung angeschlos  sen und     wird    ausserdem ein Unterbrecher in  diesen Gitterkreis eingeschaltet, so kann die  ser Unterbrecher derart gebaut und mit dem  Entladungsstromunterbrecher verbunden wer  den, dass in dem Augenblick, wo die Span  nung     wieder    an die beiden hintereinander  geschalteten Röhren angelegt     wird,    an dem       Gitter    eine negative     Spännung    liegt und  dieses Gitter nach diesem Augenblick zu  nächst     negativ    bleibt und erst nach einiger  Zeit auf Null gebracht     wird.     



  Die Entladungsröhre mit negativer Strom  spannungskennlinie wird zweckmässig von  einer     Wechselstromquelle    gespeist. Es kann       mit    einer solchen Quelle auf sehr einfache  Weise ein periodischer,     zeitweise    den Wert  Null annehmender Strom erhalten werden.  An das Gitter der Entladungsröhre, die in  Reihe mit der     erstgenannten    Röhre geschaltet  ist, wird in diesem Fall eine Wechselspan  nung angelegt, die in bezug auf die Span  nung der genannten     Wechselstromquelle    in  der Phase verschoben ist.

   Der Phasenunter  schied kann auf     einfache    Weise herbei  geführt werden, so dass man hier eine Ein  richtung ohne     Unterbrecher    hat, bei der die  Stromstärke einer Entladungsröhre mit nega-         tiver    Kennlinie auf einfache Weise nahezu  ohne Verluste geregelt wird.  



  Es ist vorteilhaft die Einrichtung derart  zu treffen, dass der Phasenunterschied zwi  schen den beiden Wechselspannungen regel  bar ist, so dass man imstande ist, die Stärke  des durch die Röhren fliessenden Stromes zu  regeln. Der Phasenunterschied kann zum  Beispiel mit Hilfe eines     kleinen    Drehkonden  sators oder eines kleinen veränderlichen  Widerstandes geändert werden, was die  Stromregelung ausserordentlich einfach macht.  Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Ent  ladungsröhre mit negativer     Stromspannungs-          kennlinie    zur Lichtausstrahlung dient.

   Durch  Änderung der Stromstärke mit     Hilfe    des  Phasenunterschiedes zwischen den beiden  Wechselspannungen kann in     vielen    Fällen  die Intensität des ausgesandten Lichtes auf  einfache Weise geändert werden.  



  Es ist vorteilhaft, die Entladungsröhre  mit negativer Kennlinie mit mindestens zwei  Anoden zu versehen und in die Zuführungs  leitung jeder dieser Anoden eine gasgefüllte  Röhre mit einer Glühkathode und einem Git  ter einzuschalten. Es fliesst in diesem Fall  während eines Teils jeder Halbperiode der       Wechselspannung    Strom durch die mit meh  reren Anoden versehene Entladungsröhre.  



  Unter ,;Gasfüllung" ist beim vorliegen  den Patent nicht nur eine aus einem oder  mehreren Gasen, sondern auch eine aus einem  oder mehreren Dämpfen oder aus einem Ge  misch von Gas und Dampf bestehende Fül  lung zu verstehen.  



  Die     Einrichtung    gemäss der     Erfindung     kann insbesondere zur Regelung der Strom  stärke in Entladungsröhren zum Aussenden  von Licht, zum Beispiel in Röhren mit posi  tiver Lichtsäule, die mit Neon oder anderem  Gas gefüllt sind, insbesondere auch in Ent  ladungsröhren zum Aussenden von ultra  violetten Strahlen, angewendet werden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht schema  tisch einige Ausführungsbeispiele der Ein  richtung nach der Erfindung.  



       Fig.    1 stellt das Schaltbild einer Einrich  tung mit einer Entladungsröhre mit nega-           tiver        Stromspannungskennlinie    dar. die mit  zwei Elektroden versehen ist;       Fig.2    zeigt den Verlauf einiger Span  nungen, die bei dieser Einrichtung auftreten,  sowie denjenigen des die Entladungsröhren  durchfliessenden Stromes;  die     Fig.    3 und     =1    stellen Einrichtungen  dar, die eine Entladungsröhre mit einer  Glühkathode und zwei Anoden enthalten.  



  Die Einrichtung nach     Fig.    1 enthält eine  elektrische Entladungsröhre 1, die an den  beiden Enden ein wenig erweitert ist. In  diesen erweiterten Enden sind die Elektro  den 2 und 3 angeordnet. Diese Elektroden  bestehen aus einem für diesen Zweck ge  bräuchlichen Metall, zum Beispiel aus Eisen.  Die Röhre enthält eine Gasfüllung, die zum  Beispiel aus Neon unter einem Druck von       einigen    mm besteht. In Reihe mit  dieser Entladungsröhre 1, die beim Betrieb  eine positive Säulenentladung zeigt und eine  negative     Stromspannungskennlinie    besitzt,  ist eine Entladungsröhre 4 geschaltet, die  mit einer Glühkathode 5, einer Anode 6 und  einem Gitter 7 versehen ist.

   Die Entladungs  röhre 4 besitzt ferner eine Gasfüllung, die  zum Beispiel aus Argon unter einem Druck  von     eini-oen    mm besteht. Die     Gliih-          kathode    5 kann mit Hilfe einer nicht dar  gestellten und zum Beispiel aus einer     TranS-          forma.torwicklung    bestehenden Stromquelle  erhitzt werden. Die Primärwicklung 10 eines  Transformators 11 ist über den doppelpoligen  Schalter 9 an die     Wechselstromquelle    8 an  geschlossen. Die Sekundärwicklung 12 dieses  Transformators speist die Entladungsröhre  und ist zu diesem Zweck einerseits mit der       Glühkathode    5 und anderseits mit der Elek  trode 3 verbunden.

   Die     Wechselstromquelle     8 speist überdies einen Stromkreis 13, in dem  ein veränderlicher Widerstand 14 und eine  parallel zu diesem geschaltete Selbstinduk  tion 15 liegen. In dem Stromkreis liegt  ausserdem die Primärwicklung 16 eines  Transformators 17, dessen Sekundärwick  lung 18 einerseits mit der Glühkathode 5  und anderseits über einen Widerstand 19  mit dem Gitter 7 verbunden ist.    Der Widerstand 14 und die Selbstinduk  tion 15 sind derart eingestellt, dass die in der       Transformatorwicklung    18 erzeugte Wech  selspannung in bezug auf die in der     Trans-          formatorwicklung    12 induzierte Wechsel  spannung im erwünschten Masse nacheilt.

    Letztgenannte Wechselspannung     wird    in       Fig.    2 durch die Kurve 20 dargestellt, wäh  rend die Spannung der     Transformatorwick-          lung    18, das heisst die zwischen der     Glüh-          kathode    5 und dem     Gitter    7 geschaltete       Spannung,    in     Fig.    2 durch die Kurve 21 an  gegeben wird. Aus     Fig.    2 ist ersichtlich, dass  die durch die Kurve 21 dargestellte Span  nung in bezug     auf    die durch die Kurve 20  dargestellte nacheilt.

   In dem Augenblick.,  wo die Spannung 20 durch den Nullpunkt  geht, fliesst kein Strom durch die beiden in  Reihe geschalteten Entladungsröhren. Steigt  dann die Spannung 20, so fliesst vorläufig  noch kein Strom durch die Entladungs  röhren, was davon herrührt, dass das Gitter  7 in bezug auf die Kathode 5 ein negatives  Potential hat. Erst wenn das Potential des  Gitters 7 in bezug auf die Glühkathode 5  Null oder ungefähr Null     wird,    beginnt der  Strom durch die Entladungsröhren zu flie  ssen. Dieser Strom hat den in     Fig.    2 durch  die Linie 22 angegebenen Verlauf und hört  zu fliessen auf, wenn die Spannung 20 wie  der durch den Nullpunkt geht.

   Es ist ein  leuchtend, dass nur während Teilen einer  Hälfte einer vollständigen     Wechselspannungs-          periode    die Entladungsröhren von Strom  durchflossen werden können. Während der  andern Hälfte findet gar kein Stromdurch  gang     statt.    Die     mittlere    Stärke des Stromes  22 kann durch geeignete Wahl des Phasen  unterschiedes zwischen den Spannungen 20  und 21 eingestellt werden. Eilt die Span  nung 21 in bezug auf die Spannung 20 nur  wenig nach, so     beginnt    der Strom 22 schon  früh in der Halbperiode, in der die Span  nung 20     positiv    ist.

   Wird hingegen die       Phasennacheilung    vergrössert, so     beginnt    der  Strom 22 erst später zu fliessen, so dass die  mittlere Stromstärke kleiner wird. Durch  Regelung der Phasenverschiebung kann also      die mittlere Stromstärke auf einen bestimm  ten Wert eingestellt werden. Es ist einleuch  tend, dass die Elemente, mit denen die Pha  senverschiebung herbeigeführt wird, vorher  derart bemessen werden können, dass die rich  tige Stromstärke zustande kommt. Es ist je  doch empfehlenswert, diese Elemente regel  bar zu machen, so dass die Stromstärke ge  ändert werden kann.  



  Aus     Fig.2    ist ersichtlich, dass der die       Entladungsröhre    durchfliessende Strom einen       intermittierenden    Charakter hat. Das Flim  mern des von der Entladungsröhre 1 aus  gesandten Lichtes ist daher in einigen Fäl  len störend. Bei höherer Frequenz der     Wech-          selstromquelle    8 ist die Störung durch das  Flimmern     selbstverständlich    geringer.  



  Die Einrichtung nach     Fig.    3 enthält eine  gasgefüllte Entladungsröhre 23, die mit einer  Glühkathode 24 und mit zwei Anoden 25  versehen     ist.    Diese     Anoden    sind je mit einer  Glühkathode 5 einer Entladungsröhre 4 ver  bunden. Diese Entladungsröhre ist ferner  mit einer     Anode    6, einem     Gitter    7 und einer  Gasfüllung versehen. Die beiden Anoden 6  sind mit den Enden einer Sekundärwicklung  26 des Transformators 27     verbunden,    dessen  Primärwicklung mit 28 bezeichnet ist. Die  Mitte der     Wicklung    26 ist durch den Leiter  29 mit der Glühkathode 24 verbunden.

   Der  Transformator 27 weist ferner auch noch  eine     Sekundärwicklung    30 auf, die einen       Stromkreis    31 speist,     in    dem ein veränder  licher Widerstand 32, eine parallel zu die  sem geschaltete     Selbstinduktion    33     und    eine       Transformatorwicklung    84 liegen. Jede der.  mit der     Transformatorwicklung    34 zusam  menarbeitenden     Sekundärwicklungen    35 ist  einerseits über einen Widerstand 36 an ein       Gitter    7 und anderseits an eine Glühkathode  5 angeschlossen.  



  Die Glühkathoden 5 und 24 können mit  Hilfe nicht dargestellter     Transformatorwick-          lungen    erhitzt werden.  



  Die     Entladungsröhren-4    haben auf den  die Entladungsröhre 23 durchfliessenden  Strom die gleiche regelnde     Wirkung    wie die  Entladungsröhre 4 der Einrichtung nach         Fig.    1. Da die Entladungsröhre 23 mit zwei  Anoden versehen ist und in den Zuführungs  leiter jeder dieser Anoden     eine    Entladungs  röhre 4 eingeschaltet ist, wird die Ent  ladungsröhre 23 während eines Teils jeder  Hälfte der     Wechselspannungsperiode    von  Strom durchflossen, so dass das von dieser  Röhre ausgesandte Licht, bei der gleichen       Frequenz    der     Wechselstromquelle,    erheblich  weniger flimmert.  



  Die     Einrichtung    nach     Fig.4    entspricht  im wesentlichen der in     Fig.    3 dargestellten.  Es sind jedoch die Entladungsröhren 4 nicht  zwischen die Anoden     und    die Enden der  sekundären     Transformatorwicklung,    sondern  in einen andern Teil der     Anodenstromzufüh-          rungsdräUte    geschaltet. Die Transformator  wicklung 26 ist nämlich in zwei Teile 37  und 38 geteilt. Die beiden Entladungsröhren  4 sind nun     zwischen    diese beiden Teile ge  schaltet.

   Die Wirkung der     Einrichtung          Fig.    4 ist gleich derjenigen der     Einrichtung          Fig.3.    Es ist einleuchtend, dass die Ent  ladungsröhre auch mit drei oder mehr Ano  den versehen werden kann, so dass die Röhre  von einer drei- oder mehrphasigen     Wechsel-          stromquelle    gespeist werden kann.

Claims (1)

  1. P.9.TENTANSPRUCH: Einrichtung mit einer gasgefüllten elek trischen Entladungsröhre mit negativer Stromspannungskennlinie, dadurch gekenn zeichnet, dass diese Entladungsröhre von einem periodischen, zeitweise den Wert Null annehmenden Strom durchflossen wird, und dass in Reihe mit dieser Entladungsröhre eine andere gasgefüllte Entladungsröhre ge schaltet ist, die mit einem Gitter versehen ist, an das eine Spannung angelegt wird, die, in dem Augenblick, wo die Speisespannung positiv wird, während der Entladungsstrom noch den Wert Null aufweist,
    negativ ist und erst nachher Null oder positiv wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die gasgefüllte elektrische Entladungsröhre mit negativer Stromsparinungskennlinie von einer Wech- selstromquelle gespeist wird und dass an das Gitter der in Reihe mit dieser Ent ladungsröhre geschalteten Entladungs röhre eine Wechselspannung angelegt wird, die in bezug auf die Spannung der genannten Wechselstromquelle in der Phase verschoben ist. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Phasen unterschied der beiden Wechselspannun gen regelbar ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Entladungs röhre mit negativer Kennlinie mit min destens zwei Anoden versehen ist, und dass in den Stromzuführungsleiter jeder dieser Anoden eine gasgefüllte, mit einem Gitter versehene Entladungsröhre ein geschaltet ist.
CH167313D 1931-11-12 1932-11-11 Einrichtung mit einer gasgefüllten elektrischen Entladungsröhre mit negativer Stromspannungskennlinie. CH167313A (de)

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