DE2848018A1 - Verfahren und anordnung zur energieeinsparung beim betrieb von gasentladungslampen, insbesondere leuchtstofflampen - Google Patents
Verfahren und anordnung zur energieeinsparung beim betrieb von gasentladungslampen, insbesondere leuchtstofflampenInfo
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Patentanwälte 2 8 4 S O
Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt am Main Staufenstrasse
In Sachen:
Don Frederick Widmayer
47o4 Locust Hill Court
Bethesda, Maryland 2oo14/USA
47o4 Locust Hill Court
Bethesda, Maryland 2oo14/USA
Verfahren und Anordnung zur Energieeinsparung beim Betrieb von Gasentladungslampen,
insbesondere Leuchtstofflampen
Die Lrfindung betrifft ein Verfahren zur Energieeinsparung
beim Betrieb von Gasentladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen.
Leuchtstofflampen sind im Gegensatz zu Glühlampen Flächenlichtquellen
anstelle Punktlichtquellen. Ihre Lichtausbeute bei gegebener Eingangsleistung ist drei bis viermal größer
als die einer Glühlampe. Leuchtstofflampen werden auch als Fluoreszenzlampen bezeichnet. Dieser Name ist von der Tatsache
abgeleitet, daß eine im Quecksilbergas innerhalb der Lampe auftretende elektrische Entladung ultraviolette Photonen
aussendet, die auf den aus Phosphor bestehenden Innenüberzug des Lampenzylinders auftreffen, welcher dann längerwellige
sichtbare Lichtphotonen ausstrahlt oder "fluorisziert",
Kritisch für den vorgenannten Betrieb ist die Elektrizitätsleitung durch den Quecksilberdampf. Die Spannungs-Strom-Charakteristik
dieser Leitung ist bestimmt durch eine Anzahl komplexer Erscheinungen, die einer einfachen Definition
mangeln. Wie weiter unten noch erörtert werden wird, fährt
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der Strom im Bogenentladungsbereich der Betriebskennlinie fort# auf katasrophale Werte anzusteigen, wenn er nicht
durch äußere Mittel begrenzt wird. Um diese Strombegrenzung zu schaffen, werden Einrichtungen benutzt, die allgemein
als Vorschaltgeräte bekannt sind. Für Wechselstrombetrieb werden im allgemeinen induktive Vorschaltwiderstänge benutzt,
während für Gleichstrombetrieb ohmsche Vorschaltwiderstände zur Anwendung gelangen. Transistor-Vorschaltgeräte
lassen sich auch benutzen, sind jedoch für die meisten Anwendungsfälle ungeeignet, wie weiter unten im
einzelnen noch erläutert werden wird. Ohmsche Vorschaltwiaerstände
erfordern ferner eine erhebliche Vergrößerung der Netzspannung gegenüber der für die Lampe selbst erforderlichen
Spannung, und mit solchen Vorschaltwiderständen arbeitende Systeme sind in hohem Maße verlustbehaftet und
haben einen schlechten energetischen Wirkungsgrad.
Ein weiteres Problem in Verbindung mit den vorstehend erörterten Lampen besteht in der Schaffung einer Regelung
der Lichtausbeute auf wirksame, praktisch verwendbare Weise. Grundsätzlich begrenzen sowohl induktive als auch ohmsche
Vorschaltwiderstände den Strom auf einen bestimmten Wert, obgleich, wie oben erörtert, auch Vorschaltgeräte bestehen,
aie speziell so ausgebildet sind, daß sie eine Einstellung des Entladestroms gestatten.
Lin anderes Betriebsproblem in Verbindung mit Leuchtstofflampen
ist das Starten der Lampen. Dem Wesen nach muß das Quecksilber innerhalb der Leuchtstofflampe ionisiert werden,
bevor Stromleitung auftreten kann. Dies läßt sich durch kurzfristiges Anlegen einer hohen Spannung an die Elektroden
der Lampe erreichen. Wenn die Lampe heizbare Elektroden besitzt, wird die Ionisier- oder Startspannung vermindert.
Aus diesem Grund haben die stärker gebräuchlichen "Rapidstart" -Lampen Kathoden, die von getrennten Transformatorwicklungen
erregt werden. Eine andere Art von Leuchtstoff-
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lampen ist die "Vorheiz"-Lampe, die einen Schaltmechanismus
innerhalb des Vorschaltgerätes besitzt, welcher kurzfristig schließt oder auf die Erregung hin geschlossen wird, so
daß ein Strom durch die Lampenkathode und eine Induktionsspule fließt. Der Schalter wird dann geöffnet, und es entsteht
aufgrund der gespeicherten induktiven Energie eine vorübergehende Spannungsspitze. Diese Spannungsspitze in
Verbindung mit der heißen Kathode bewirkt, daß der Lampenstrom fließt. Da die vorerwähnten Elektroden nach dem
Zünden nicht erwärmt werden, sind die Vorheizlampen so ausgebildet, daß nach dem Zünden der Lampe der eingestellte
Entladungsstrom die Elektroden heiß genug hält, um Elektronen zu emittieren und löschfähiges Material daran zu hindern,
sich an den Elektroden abzusetzen.
Eine dritte Gruppe von Lampen sind die sog. "Sofortstart-" Lampen. Die Kathoden dieser Lampen sind für Ka.ltstart
ausgebildet, und das Vorschaltgerät sorgt lediglich für eine hohe Startspannung, um die Stromleitung durch das
auszulösen, was als "Logenbombardement" bezeichnet wird.
Sobald die Lampe "gestartet" ist, hält der eingestellte Entladestrom die Elektroden warm genug, um für eine
Emission und ein Verdampfen jeglicher Verunreinigungen zu sorgen. Es ist bemerkenswert, daß weder die Sofortstart-
noch die Vorheizlampen in der Lichtausbeute geschwächt oder abgedunkelt werden können, da diese Lampen
so ausgebildet sind, daß sie den eingestellten Entladestrom benötigen, um ihre Elektroden auf einer "lebensfähigen"
Temperatur zu halten. Wenn diese Lampen abgeblendet werden, sinkt die Kathodentemperatur, und die
Lampenenden werden von Material geschwärzt, welches die Kathode zerstäubt, so daß schließlich die Kathode abgenutzt
ist und die Lampe aufhört zu funktionieren.
Ein weiteres Problem in Verbindung mit Leuchtstofflampen
besteht in dem Absinken des ausgesandten Lichtstroms mit der Betriebsdauer, Dieses Absinken beruht in erster
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Linie auf der Abnutzung des Phosphorbelags. Temperaturschwankungen
beeinflussen gleichfalls die Lichtstromabgabe, Wie weiter unten näher erläutert wird, sind üeleuchtungssysteme
mit Leuchtstofflampen wegen der Zersetzungsprobleme des Phosphors charakteristischerweise so ausgebildet,
daß sie anfänglich die zu beleuchtende Fläche übermäßig beleuchten, um eine gerade noch ausreichende Beleuchtung
sicherzustellen, wenn der abgegebene Lichtstrom mit der Benutzungsdauer der Lampe absinkt. Dieser Kompromiß führt
zu einer beträchtlichen Vergeudung von Energie, wie weiter unten im einzelnen noch aufgezeigt werden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Betrieb von Gasentladungslampen,
insbesondere Leuchtstofflampen zu schaffen, mit denen beträchtliche Energieeinsparungen erzielt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe
zeichnet sich durch die fortlaufende Messung der Beleuchtungsstärke an einer von den Gasentladungslampen sowie
anderen Lichtquellen einschließlich dem Tageslicht beleuchtbaren Stelle und die Verwendung der Abweichung der
gemessenen Beleuchtungsstärke von einem vorgegebenen Wert als Regelgröße zur Einstellung des Entladestroms
in den Gasentladungslampen dergestalt aus, daß die Beleuchtungsstärke an der betrachteten Stelle im wesentlichen
auf dem vorgegebenen Wert gehalten wird.
Erfindungsgemäß besteht eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens in einer ersten. Ausgestaltung darin,
daß eine Spannungsquelle, deren Spannung derart regelbar ist, daß die Speisespannung in verlustfreier Weise in
Übereinstimmung mit den Spannungsanforderungen im Gasentladungsbetrieb der Lampen vermindert wird, in Verbin
dung mit einer elektronischen Festkörperschalteinrichtung
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(Vorschalttransistor) im Strompfad der Lampen angeordnet ist und ein lichtempfindlicher Fühler zur Messung der Beleuchtungsstärke
an der betrachteten Stelle vorgesehen ist, welcher über Rückführungsmittel die Leitfähigkeit der
Festkörperschalteinrichtung steuert und damit den Stromfluß in der Lampe dergestalt regelt, daß die Leleuchtungsstärke
an der betrachteten Stelle im wesentlichen konstant ist. Die Spannungsregeleinrichtung besteht hierbei vorzugsweise
aus einer Spannungsvervielfachungsschaltung unter Verwendung von Dioden und Kondensatoren. Außerdem ist eine
Ionisiereinrichtung zur Erzeugung einer Start- oder Zündspannung für die Lampen vorgesehen, die selbsttätig eine
vernachlässigbar niedrige Spannung erzeugt, wenn die Lampen gezündet haben. Die Ionisiereinrichtung enthält hierbei
zweckmäßig ebenfalls eine Spannungsvervielfachungsschaltung, bestehend aus Dioden und Kondensatoren.
Line anders gestaltete Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht in Übereinstimmung mit der Erfindung aus einem Transistorvorschalt- und Steuerkreis
ähnlich der vorbeschriebenen Anordnung in Verbindung mit einem induktiven Vorschaltgerät. Es verdient Beachtung,
daß Millionen solcher Beleuchtungssysteme mit induktivem Vorschaltwiderstand gegenwärtig vorhanden sind und das
Hinzutreten des Transistorvorschalt- und Steuerkreises zu dem induktiven Vorschaltwiderstand beträchtliche Energieeinsparungen
mit sich bringt. Die beiden Vorschalteinrichtungen arbeiten voneinander getrennt und selbsttätig,
wobei der Transistorvorschaltkreis den Strom im dynamischen Bereich von einem gegebenen Minimalwert bis
zu einem bestimmten Maximalstrom begrenzt und selbsttätig von dem induktiven Vorschaltwiderstand bei jenem Strommaximum
überlagert wird. Genauer gesagt tritt eine Sättigung des Vorschalttransistors in dem Strommaximum
auf, und der induktive Vorschaltwiderstand arbeitet in herkömmlicher Weise als Strombegrenzung nur in diesem
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Augenblick, d.h. wenn der Transistor gesättigt ist. Der
induktive Vorschaltwiderstand liefert auch eine hohe Zündspannung beim Start ebenso wie die Dauerbetriebsspannung. Das Vorhandensein des induktiven Vorschaltwiderstands
verhindert ferner, daß der Transistor die gesamte Leistung aufnimmt und verbraucht, die in Verbindung mit
dem Übermaß an Spannung auftritt, das von der fallenden Strom-Spannungs-Charakteristik der Lampen herrührt. Da
der Transistor als Strombegrenzer während des größten Teils der Einschaltzeit der Lampen arbeitet, werden die Wirkverluste
des induktiven Widerstandes wesentlich vermindert und demzufolge die Lebensdauer des Vorschaltgerätes beträchtlich
vergrößert.
Weitere Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung mit einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
In der beigefügten Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, in welchem der prozentuale
Abfall des Lichtstroms über den Betriebsstunden einer Leuchtstofflampe aufgetragen
ist,
Fig. 2 ein Diagramm, in welchem die absolute Größe des Lichtstroms über der Betriebsdauer bei
konstantem Entladestrom aufgetragen ist,
Fig. 3 ein Diagramm ähnlich Fig. 2, in welchem jedoch bei konstantem Lichtstrom das Ansteigen
des Entladestroms aufgetragen ist,
Fig. 4 ein Diagramm mit der charakteristischen
Strom-Spannungs-Kennlinie einer Gasentladung,
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Fig. 5 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild einer bekannten Leuchtstofflanipenschaltung mit
ohmschem Vorschaltwiderstand,
Fig. 6 ein Blockschaltbild ähnlich dem nach Fig. 5
einer bekannten Schaltung mit einem Transistor als Vorschalteinrichtung,
Figc 7 ein Wirkschaltbild einer weiteren bekannten
Lampenschaltung mit ohmschem Vorschaltwiderstand,
Fig. 8 ein Spannungs-Zeit-Diagramm zur Veranschaulichung des Spannungsverlaufs in der mit
Wechselstrom betriebenen-Schaltung nach Fig.7,
Fig. 9 das Wirkschaltbild einer Lampensteuerschaltung
nach einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 1o ein Spannungs-Zeit-Diagramm zur Veranschaulichung
des Spannungsverlaufs an verschiedenen Stellen der Schaltung nach Fig. 9,
Fig. 11 das Wirkschaltbild einer abgeänderten Ausführungsform der Schaltung nach der Erfindung,
Fig. 12 das Wirkschaltbild noch einer weiteren Schaltung gemäß der Erfindung.
Vor der Betrachtung der Ausführungsbeispiele der Erfindung
in den Fig. 9f 11 und 12 sollen eine in der Beschreibungseinleitung bereits erwähnte Gesichtspunkte näher betrachtet
werden.
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Wie oben erwähnt, muß wegen der bei Leuchtstofflampen auftretenden
Phosphosabnutzungsprobleme eine zu beleuchtende Fläche, auf welcher die Beleuchtungsstärke beispielsweise
etwa 7oo Lux betragen soll, zunächst heller ausgeleuchtet werden, um die Beleuchtungsanforderungen unter Einbeziehung
der Alterungswirkungen zu erfüllen, die bis zur Auswechslung der Lampe auftreten. In Fig. 1 ist hierzu das prozentuale
Absinken des Lichtstroms bzw. der Beleuchtungsstärke mit der Betriebsdauer in einem Diagramm aufgezeichnet,
wie es in den Prospekten eines führenden amerikanischen Leuchtenherstellers enthalten ist. Zwei Hauptgründe für
dieses Absinken beruhen unmittelbar auf der Dichte des Lntladestroms. Zum einen erhöht ein Ansteigen des Lntladestroms
das Ausmaß der zerstörerischen Strahlung mit einer Wellenlänge von 185 nm (Manometer) die auf den Phosphor
auftrifft, und zum anderen die Wechselwirkung zwischen den Quecksilberionen in der Gassäule und den Phosphormolekülen.
Es verdient Beachtung, daß jegliche Lichtstärke über der
geforderten, d.h. jeglicher Lichtstrom über 7oo Im (Luir.en) als Vergeudung elektrischer Lnergie betrachtet
werden kann. Um dies weiter zu veranschaulichen, sei angenommen, daß ein zu beleuchtender Raum eine solche Größe
besitzt, daß eine Leuchte mit vier Leuchtstofflampen vom Typ F 4oT 12 im Betrieb mit neuen Lampen an einer bestimmten
Stelle eine Leuchtdichte von etwa 14oo Lux liefert. Die Lampen seien mit herkömmlichen 43o mA Vorschaltgeräten
betrieben, die eine mehr oder weniger konstante Energieaufnahme bewirken. Mit der Zeit, während der Gasentladungsstrom
mit dem dabei vorhandenen Lnergieverlust im wesentlichen konstant bleibt, nimmt die Leuchtdichte
an der betrachteten Stelle, wie in lig, 2 im Diagramm
wiedergegeben, ab. Wie nachstehend erläutert werden wird, besteht ein Grundgedanke der Erfindung in der Steuerung
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des Lntladestroms in Abhängigkeit von einem Bezugswert
des Lichts im Raum. Diese Art Steuerung ist in rig. 3 in Diagrammform wiedergegeben, das eine über die Betriebsdauer
konstante Leuchtdichte von etwa 7oo Lux mit einen; Anfangsstrom von 2oo mA zeigt. Wenn nun der Phosphor zerfällt
(und dieses Zerfallen geht bei dem geringeren Lntladestrom
der Fig. 3 wegen der geringeren UV-Strahlung und der dabei vorhandenen geringeren Ioneneinwirkung langsanier
vor sich), den Entladestrom dergestalt, daß die Leuchtdichte auf einer Höhe von etwa 7oo Lux konstant gehalten
wird. Schließlich läßt sich feststellen, daß, wenn die Lampe völlig gealtert ist, der Entladestrom auf einen
höheren Wert angestiegen ist, als bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der mit einem Vorschaltwiderstand
betriebenen Lampe.
Der elektrische Energieverbrauch einer gegebenen Leuchtstofflampe steht in einem Verhältnis zu der Lohe des
Gasentladungsstroms. Weil der Entladestrom gemäß Fig. 3 im Mittelwert niedriger ist, sind auch sowohl der Energieverlust
als auch der Phosphorzerfall geringer als bei der Betriebsweise nach Fig. 2. Fig. 3 zeigt, daß nach
24 ooo Stunden der Strom nur 36o mA erreicht hat (mit einem Strommittelwert während der 24 ooo Stunden von
265 mA) gegenüber 43o mA im Fall der Fig. 2. Somit gestattet diese Maßnahme zusätzlich zur Schaffung der Möglichkeit
einer Regelung der Beleuchtungsstärke und deren Konstanthaltung über die Betriebsdauer eine unmittelbare
Abschätzung und Änderung auf verschiedenen Gebieten, um sich ändernden Anforderungen zu begegnen. Vor Fortsetzung
der Beschreibung sei darauf hingewiesen',daß der Abfall der Leuchtdichte in Fig. 2 und das Anwachsen des
Stromes in Fig. 3 zum Zwecke einer deutlicheren Veranschaulichung linear zum Zwecke der Klarheit der Darstellung
gezeigt sind, die gleichen grundsätzlichen Be-
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Ziehungen jedoch auch für Kurven gelten, die den in der Praxis gefundenen näher liegen.
Wie eben festgestellt wurde, erfolgt die erfindungsyer.iäße
Steuerung in Funktion der im Raum bzw. der Umgebung vorhandenen Beleuchtungsstärke, tvenn demgemäß der im Beispielsfall
betrachtete Raum ein Außenfenster besitzt, dringt zu bestimmten Zeiten Tageslicht ein, so daß weniger
Lichtstrora von den Lampen benötigt wird, um die Leuchtdichte
von 7oo Lux aufrechtzuerhalten. Somit wird ledigr lieh für diesen Fall ein geringerer Gasentlaaungsstrom
benötigt, der zu noch stärkeren Energieeinsparungen führt. Vvie erwähnt und nachstehend noch genauer erläutert v/ird,
besitzt das erfindungsgemäße System die erörterte Fähigkeit zur Steuerung des Entladungsstroms und erbringt
dadurch die angestrebten Vorteile.
bevor die Kombination von Kunstlicht und Tageslicht und
die Art und Weise, in welcher die Erfindung Vorteile aus dieser Kombination ableitet, erörtert wird, mögen einige
kurze Erläuterungen zur "Tagesbdeuchtung" hilfreich sein. Die Tagesbeleuchtung besteht aus zwei Komponenten, nämlich
(1) der unmittelbar von der Sonne herrührenden Beleuchtung und
(2) der indirekten Sonnenbeleuchtung aufgrund des Tageslichts.
Anstelle einer Betrachtung der tatsächlichen Lichtquellen ist es deshalb wahrscheinlich einfacher, ein Fenster als
ein Stück getrübtes lichtstreuendes Glas zu betrachten, das von verschiedenen Lichtquellen auf der außenseite
erleuchtet wird. Die Beleuchtung von der Lichtquelle oder einer Kombination von Lichtquellen schwankt von Null
während der Nachtzeit bis zu mehreren Tausend Lumen pro
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Quadratmeter Fensterfläche am Tage. Dieser weite Bereich
ist eine Funktion der direkten und indirekten Komponenten, die sich unter verschiedenen Wetterbedingungen ändern,
sowie der Tages- und der Jahreszeit. In jedem Falle wird der Gasentladungsstrom bei Steuerung der Leuchtstoffröhre
in Abhängigkeit von der Lichtstärke vermindert, wenn das Tageslicht zunimmt, und der Gasentladungsstrom wird vermindert,
wenn das Tageslicht abnimmt. Die durchschnittliche Stromstärke über die Zeit von 12 Tagesstunden mit
dabei verfügbarem Tageslicht wird an den meisten Tagen auf weniger als die liälfte gegenüber dem Lrfordernis
ohne eine solche Hilfsbeleuchtung vermindert.
Ein anderes Problem, das oben nur beiläufig gestreift
wurde und nun genauer betrachtet werden soll, ist das der Schwierigkeit, Leuchtstofflampen zu steuern. Die wichtigsten
Schwierigkeiten in dieser Hinsicht wurden oben erwähnt. Die erste besteht darin, daß das Quecksilber innerhalb der
Lampe ionisiert werden muß, was u.a. eine Verminderung des Widerstands zwischen den Lair.penelektroden von einem dem
Wesen nach unendlich hohen Wert auf einen Wert bedeutet, welcher Elektronenleitungen durch das ionisierte Gas und
damit ein Einschalten der Lampe bedeutet. Die zweite und größte Schwierigkeit besteht darin, die Erscheinungen zu
beherrschen, die bei der Leitung von Elektrizität durch Gas nach dem Zünden der Lampe auftreten. In dieser Hinsicht
ist es bekannt (Condon und Odishaw, Handbook on Physics, Seite 4-174), daß die mit der Leitung von
Elektrizität durch Gas verbundenen Erscheinungen eine strenge Definition herausfordern. Fig. 4 ist derselben
Textseite entnommen (s. auch Lüger, Lexikon der Technik, Band 13, Seite 374) und zeigt die charakteristische
Strom-Spannungs-Kennlinie einer Gasentladung. Es läßt sich ersehen, daß, wenn die Entladung einsetzt, der dicht
bei Null beginnende Entladestrom verschiedene Entladungsbereiche durchläuft. Der letzte Bereich ist derjenige,
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in welchem Gasentladungslampen für Eeleuchtungszwecko
grundsätzlich arbeiten. Bezeichnend ist, daß der bogenentladungsbereich
in Fig. 4 nicht dem ohmschen Gesetz folgt. Vielmehr sinkt die Spannung bei steigendem Strom
ab, anstelle ihrerseits anzusteigen. Dies erklärt, warum gesagt wird, daß Leuchtstofflampen eine negative
oder fallende Widerstandskennlinie aufweisen, und bedeutet, daß, wenn die Lampe mit einer Spannungsquelle und
einem Strom betrieben wird, der den Eogenentladungsbereich erreicht, der Strom fortfährt, auf eine katastrophale
Höhe anzusteigen.
Sofern die herköirjnlich verfügbare Wechselstroiv.energie als
Konstantstromquelle mit umgekehrter Spannungscharakteristik vorhanden wäre, könnte eine Leuchtstofflampe unmittelbar
daran angeschlossen und betrieben werden. Weil jedoch das elektrische Verteilernetz keine Konstantstromquelle mit
abfallender Spannungscharakteristik ist, d.h. vielmehr eine Stromquelle darstellt, in welcher sich der Strom in Abhängigkeit
vom Widerstand der Last einstellt, erfordert eine Leuchtstofflampe Mittel zur Stabilisierung des Bntladestroms.
Solche Mittel werden, wie oben erwähnt, gemeinhin als Vorschaltgerät bezeichnet.
Die meisten Leuchtstofflampen werden mit Wechselstrom betrieben,
wobei eine oder mehrere Lampen in Reihe mit einer Induktions- oder Drosselspule als Vorschaltgerät
geschaltet sind. Die Reaktanz der Induktionsspule wird zur strombegrenzenden Impedanz und begrenzt die Stromhöhe
in der Serienschaltung. Mit Ausnahme von Wirkungen zweiter Ordnung kann ein induktiver Vorschaltwiderstand als ein
verlustloser Strombegrenzer betrachtet werden. Auch läßt sich eine kapazitive Reaktanz als verlustloses Vorschaltgerät
bei hohen Wechselstromfrequenzen benutzen. Bei 60 bzw. 5o Hertz würde jedoch die in den Kondensatoren
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gespeicherte Energie aufgrund der Spannungs-Strom-Charakteristik
der Lampen als Strom mit hohen Spitzen entladen, ohne daß der Strom auf andere Weise begrenzt ist.
Gleichstrombetrieb von Leuchtstofflampen ist gleichfalls
möglich, und solche Systeme benutzen für gewöhnlich einen ohrr.schen Vorschaltwiderstand bei einer höheren Betriebsspannung,
tin solcher Vorschaltwiderstand ist verlustbehaftet und wird oft genausoviel oder mehr Energie verbrauchen
als die Lampe bei ihrem Lichterzeugungsvorgang. Ls gibt Ausnahmen gegenüber dieser Feststellung, wie sie
beispielsweise in der US-Patentschrift Re 28,o44 (Widmayer)
beschrieben sind, wo ein sog. Shoke als Volt-Sekunden-Integrator mit anderen Steuerungskomponenten verwendet
wird.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei Ausführungsbeispiele einer Gleichstromschaltung mit Vorschaltgerät wiedergegeben. Das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 enthält eine Lampe L, die an eine Konstantspannungsqualle V über einen Startkrais
SC angeschlossen ist. Ein Widerstand R dient als Strombegrenzer.
Lei dieser Ausfuhrungsform wird die Lampe L gezündet,
und der Strom stellt sich auf eine Höhe mehr oder weniger entsprechend der Quellenspannung E abzüglich dem
Spannungsabfall L·' an der Leuchtstofflampe im Stromgleichgewicht,
geteilt durch den Vorschaltwiderstand R ein:
I = (Es - EL/R)
Die Ausführungsform nach Fig. 6 ist derjenigen nach Fig.
ähnlich, und gleiche Elemente sind mit denselben Eezugszeichen unter Verwendung von Strichen versehen. Wie ohne
weiteres einleuchtet, besteht der einzige Unterschied zwischen den Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 darin,
daß in Fig. 6 ein Transistor als Vorschaltgerät verwendet
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wird. Das Transistorvorschaltgerät wird von einem Transistor
T gebildet, der von einem Steuerkreis CC gesteuert wird. Ls verdient Beachtung, daß die Ausführungsform nach Fig. 6 für
die Praxis ungeeignet ist, hauptsächlich deshalb, weil der Transistor T im linearen Bereich arbeiten müßte, um einen
wirksamen Vorschaltwiderstand abzugeben. Das Probleiw bei
einem solchen betrieb besteht darin, daß aufgrund der fallenden Spannungs-Strom-Kennlinie der Lampe der als
Steuereinrichtung wirkende Transistor T einen ansteigenden Strom und eine ansteigende Kollektor-Emitter-Spannung haben
würde, die bei praktisch vorkommenden Stromstärken in der Leuchtstofflampe weit über der Fähigkeit eines Transistors
zur Aufnahme von Verlustenergie liegen würde. Natürlich könnte ein (nicht gezeigter) Kollektorwiderstand hinzugefügt
werden, um den Transistor T vor Überspannungen zu schützen, jedoch würde eine solche Maßnahme den Zweck der
Verwendung eines Transistors zunichte machen, und es müßte deshalb ebenso ein veränderlicher Widerstand benutzt werden.
Grundsätzlich begrenzt sowohl ein induktiver als auch ein ohmscher Vorschaltwiderstand auf einfache Weise den Strom auf
eine bestimmungsgemäße Höhe, ohne die Einstellung des Lichtstroms zu ermöglichen. Es gibt jedoch besonders ausgebildete
Vorschaltgeräte, die eine gewisse Einstellung des Gasentladestroms von Hand gestatten. Die meisten dieser Geräte
enthalten u.a. einstellbare Thyratrons, einstellbare Spannungstransformatoren und einstellbare Induktivitäten,
welche die Amplitude des Entladungsstroms und/oder die Stromeinschaltdauer innerhalb der Wechselstromhalbwelle derart
verändern, daß eine sichtbare Änderung der Lichtstärke aufgrund der Ausgleichswirkung des menschlichen Auges
erreicht wird.
In Fig. 7 ist ein Beispiel einer bekannten Gleichstromschaltung mit ohmschem Vorschaltwiderstand wiedergegeben.
Fig. 7 ist der US-PS 3 9o9 606 (Tenen) entnommen und dahingehend von besonderem Interesse, daß die Ausbildung
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* * λ η η Q
des Eingangsspannungskreises gewisse Gemeinsamkeiten
mit dem nach der Erfindung hat. Die vorgenannte Patentschrift bezeichnet die Kondensatoren C. bis C. und die
Dioden D1 bis U4 als Vervierfachungsschaltung. Die
Patentschrift stellt ferner fest, daß, wenn der bewegliche Kontakt des Schalters S in die Hoch-Stellung KI
oder die Niedrigstellung LO bewegt wird, die Ausgangsspannung zwischen den Klemmen T1 und T2 gleich dem Vierfachen
des Scheitelwerts der Eingangsspannung ist und daß, wenn die Gasentladungsröhre FB zündet, der größte Teil des
erhöhten Stroms durch die mit niedrigerer Impedanz ausgebildeten
Kondensatoren C1 und C2 fließt, so daß die Spannungssteigerungswirkung der Driggerkondensatoren C3
und C4 vernachlässigbar wird. Der Strom durch die Gasentladungsröhre
FB ist durch den Vorschaltwiderstand R1 und den Dimmerwiderstand R2 begrenzt.
Der Spannungseingangskreis der US-PS 3 9o9 606 läßt sich vielleicht am besten als Glenhspannungsquelle mit Gleichrichtung
der positiven und der negativen Kalbwelle verstehen, wobei eine Hälfte eines Verdoppler-Ausgangssignals
(mit entsprechendem Vorzeichen, zu jeder Halbwelle hinzugefügt wird. Der Wellenverlauf der Versorgungsspannung
unter Last würde grundsätzlich dem nach Fig. 8 entsprechen, wobei die positive Halbwelle die positive Grundspannung
(a) und die negative Halbwelle die negative Grundspannung
(b) schafft und die überlagerten Wechselspannungen (c und d) von den Ausgangssignalen des Ein-halbverdopplerkreises
herrühren, die der positiven bzw. negativen Spannung überlagert werden. Es ist wichtig zu beachten, daß wegen
der Natur der Lalbverdoppler die Wellenformen (c und d)
nicht zueinander phasenverschoben sind. Dies ist wichtig, weil diese Spannungen dazu benutzt werden, die lastfreie
Ionisierspannung aufzubauen, die nur augenblicklich erforderlich ist, um die Lampen zu zünden. Demzufolge sind
eine der Wellenformen (c oder d) und somit die Komponenten,
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welche diese Wellenformen erzeugen, überflüssig. Es verdient
auch Beachtung, daß eine F13, T5 WW-Lampe ohne Vorheizung
gezündet wird und deshalb die Verwendung des Vierfachen der Netzscheitelspannung (64o Volt Gleichstrom ohne
Last) zum Zünden einer Lampe erklärt, was eine Startspannung von 176 Volt und eine Betriebsspannung von 9 5 Volt
(gemäß Seite 4 des Westinghouse-Fluorescent-Lamp-Service
Manual 7/68A 8o72) erfordert. Wiederum ist ein Hochspannunys·
Kalkkathoden-Zünden einer vorgeheizten Lampe ungeeignet, wenn die Lampe Licht für mehr als eine kurze Zeitspanne
liefern soll.
Die Schaltung nach Fig. 7 zeigt deutlich die Notwendigkeit für das Abfallen einer beträchtlichen Spannung an den Widerständen
R1 und R2 dar im speziellen Beispiel die Netzspannung
für den größten Teil der Zeit in einem gegebenen Zyklus über der Betriebsspannung von 95 Volt l;Legt und die
Gleichspannung wesentlich über der Netztspannung liegt.
Ls ist interessant zu beachten, daß, wenn eine Lampe, mit
einer Nennleistung von 15 Watt mit dem Gleichstromäquivalent von 16o mA Effektivstrom betrieben würde, der 4oo
Ohm-Widerstand R1 eineiSpannungsabfall von 64 Volt hervorbringen
würde,der 1o Watt entspricht. Jedoch ist diese Verlustleistung in Wirklichkeit wesentlich höher, weil der
Gleichstrom in diesem Kreis notwendigerweise einen großen Wellungsgehalt aufweist und der Lnergieverlust natürlich
proportional dem Quadrat des Stromes ist. Daher wird der Energieverlust beim effektiven Nennwert des Stromes die
15 Watt der Lampe übersteigen. In jedem Fall wird es
klar sein, daß die vorgesehene ohmsche Vorschaltbelastung ein wesentliches Ansteigen der Spannung über diejenige
hinaus erfordert, die von der Lampe selbst benötigt wird, und daß ganz allgemein solche ohmschen Vorbelastungssysteme hochgradig verlustbehaftet sind und einen schlechten
Wirkungsgrad besitzen.
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Bei der nachfolgenden Betrachtung der spezifischen Ausführungsform
der Erfindung kann das erfindungsgemöße Gesamtsystem
vielleicht am besten durch Prüfung eines jeden der vier in Wechselbeziehung zueinander stehenden Untersysteme
verstanden werden, die das Gesamtsystem ausmachen, nämlich die Ionisierleistungsversorgung, die Entladungsstromversorgung,
die Lasten, d.h. die im jeweils betrachteten Ausführungsbeispiel verwendeten Leuchtstofflampen, und das
Steuersystem.
Lei dem in Fig. 9 abgebildeten Ausführungsbeispiel sind arei Leuchtstofflampen 1oa, "lob und 1oc, die zusammenfassend
mit 1o bezeichnet werden, derart zu ionisieren, daß eine elektrische Entladung erfolgen kann und einige
hundert Microampere durch sie fließen können. Die Ionisierleistungsversorgung, die von dem gestrichelt -eingezeichneten
Block 12 umschlossen ist, und die Gasentladestromversorgung,
die von dem gestrichelt umrandeten Block 14 umschlossen ist, werden nachstehend erläutert.
Die Lampen 1o sind solche mit beheizter Kathode und haben
Heizwicklungen, die umabhängig voneinander über die Vielfach-Sekundärwicklungen
16a, 16b, 16c und 16d eines Transforirators 16 gespeist werden. Die unabhängige Beheizung der
Llektronenemitter der Lampen 1o ist aus den oben in der
allgemeinen Erörterung angegebenen Gründen vorgesehen. Obgleich ferner die Heizwicklungen der benachbarten Lampen
in Reihenschaltung mit den zugehörigen Transformatorwicklungen dargestellt sind, was v/ahrscheinlich zu bevorzugen
ist, könnten die Heizwicklüngen der benachbarten Lampen auch parallelgeschaltet sein.
Ein Lnde der Lampenreihe 1o, das mit dem Punkt H bezeichnet
ist, ist an den Nulleiter N eines 115 Volt-Wechselstromnetzes
über eine Diode 22, eine Diode 24 und einen
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Transistor 26 das in seiner Gesamtheit mit 2o bezeichneten
Steuerkreises (Transistor-Vorschaltwiderstand) angeschlossen,
Das andere Ende der Lampenreihe 1o ist mit dem Punkt C
eines mit 14 bezeichneten Entladestrom-Versorgungskreises verbunden. Punkt H der Lampenreihe 1o ist ferner über eine
Zehnerdiode 28 an einen Zündspannungsversorgungskreis 12 angeschlossen.
Der Zündspannungsversorgungskreis 12 enthält Kondensatoren 3o und 32,die in Reihe an den Phasenleiter 34 des 115-Volt-Wechselstromnetzes
angeschlossen sind. Parallel zu den Kondensatoren 3o und 32 liegen je zwei Dioden 36, 38 bzw.
4o, 42. Ein weiterer Kondensator 44 liegt zwischen dem Nulleiter K und dem Verbindungspunkt D zwischen den Dioden
36 und 38, und noch ein weiterer Kondensator 46 liegt in Reihe zu dem Kondensator 44 zwischen dem Verbindungspunkt
D und dem Verbindungspunkt F zwischen den Dioden 4o und
Die insoweit beschriebene Schaltung arbeitet dergestalt, daß die am Phasenleiter 34 auftretende 115 Volt-Netzspannung
zunächst in eine Spannung umgewandelt wird, die mehr oder weniger der Strom-Spannungs-Charakteristik der Leuchtstofflampen
Io im Entladungsbereich entspricht. Insbesondere wird eine Spannungsquelle geschaffen, in welcher
die Spannung umso höher ist, je niedriger der Entladestrom ist. Dies geschieht mit Hilfe des Entladestronwersorgungskreises
14, der als Netzspannungsvervielfacher arbeitet. Die darin enthaltenen Kondensatoren 54, 56 und
58 sind so bemessen, daß bei niedrigem Entladestrom die von innen erzeugte Gleichspannung höher liegt als die
Netzspannung, so daß eine brauchbare Versorgungsspannung mit fallender Charakteristik geschaffen wird. Mit dieser
Anordnung erniedrigt sich die Gleichspannung verlustlos in einer Weise, die in gewisser Hinsicht analog dem sich
ändernden Spannungsbedarf der Lampen 1o im Entladungsbereich ist. Die von dem Entladestromversorgungskreis 14
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gelieferte geregelte Spannung in Verbindung mit der von dem Steuerkreis 2o bewirkten Transistorsteuerung versorgt
damit die Lampen 1o im Effekt mit einem gesteuerten Gleichstrom.
In genauerer Betrachtung der Wirkungsweise des Lntladestromversorgungskreises
14 bilden die Diode 52 und der Kondensator 58 funktionell eine Halbwellen-Gleichrichterbrücke,
durch welche der Kondensator 58 auf den Scheitelwert von etwa 16o Volt der Netzspannung gegenüber dem Nullleiter
N aufgeladen wird. Diese Spannung tritt im Punkt Λ der Fig. 9 auf und ist in Fig. 1o als Spannungskomponente A
eingezeichnet. Die Diode 5o und der Kondensator 54 überlagern dieser Spannung die volle sinusförmige Netzspannung,
die im Punkt B der Fig. 9 erscheint und in Fig. 1o als Komponente B eingezeichnet ist. Schließlich füllen die
Diode 48 und der Kondensator 56 die Gleichspannung durch Hinzufügung der weiteren phasenbezogenen Sinuskoirponente C
gemäß der Darstellung in Fig. 1o auf. Somit erzeugt der Entladestromversorgungskreis 14 eine geregelte nominelle
Cleichspannung von 49o Volt, wobei die Diode 52 und der Kondensator 58 eine 16o Volt-Gleichspannungsversorgung
bilden und die Dioden 5o und 48 zusammen mit den Kondensatoren 54 und 56 einen Wechselstrom-ivetzspannungs-Vervielfacherkreis
bilden, der angenähert 32o Volt Gleichspannung der +16o Volt Gleichspannungshalbwelle hinzufügen.
Im Beispielsfall werden 24o raF-Kondensatoren verwendet, die den Betrieb der Lampen bis zu 7o mA Entladestrom gestatten.
Bevor der Lampenstrom gesteuert werden kann, müssen die Lampen 1o natürlich gezündet werden, und zu diesem Zweck
ist der Zündspannungsversorgungskreis 12 vorgesehen. Der Zündspannungsversorgungskreis 12 besteht in seinem Grundaufbau
aus einem Halbwellengleichrichter und einem VoIlwellen-wetzspannungs-Vervielfachungsgleichrichterkreis
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ähnlich dem vorbeschriebenen positiven Lntladestromversorgungskreis
zusammen mit einer hälfte eines weiteren Netzspannungs-Vervielfachergleichrichterkreises. Die einzelnen
Komponenten des Zündspannungsversorgungskreises wurden bereits oben beschrieben, und unter Bezugnahme auf
die Fig. 9 und 1o schafft der von der Diode 36 und dem Kondensator 44 gebildete halbwellen-Gleichrichterkreis
die lastfreie Spannungskomponente D in Fig. 1o. Die lastfreien Spannungskomponenten E unc F werden von dem VoIlwellen-wetzspannungs-Vervielfacherkreis
erzeugt, der von der Diode 38 und dem Kondensator 3o sowie der Diode 4o und dem Kondensator 46 gebildet ist. Schließlich wird die
Komponente G von dem Halbwellen-Netzspannungs-Vervielfacherkreis erzeugt, der von der Diode 42 und dem Kondensator
32 gebildet ist. Auf diese Weise wird bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel eine lastlose Gleichspannungsspitze
von 81o Volt im Punkt G der Fig. 9 erzeugt. Diese Spannung in Verbindung mit der positiven
geringwelligen Gleichspannung von 49o Volt am Punkt C des Entladestromversorgungskreises 14 schafft die notwendige
Spannung von 13oo Volt zum Ionisieren des Quecksilbers in den Lampen To, so daß diese gestartet werden können.
Die Kondensatoren 3o, 32, 44 und 46 haben eine sehr kleine
Kapazität, beispielsweise o,oo5 mF, so daß, sobald dia Lampen 1o zünden, die negative Spannung im wesentlichen
auf die Amplitude der negativen Halbwelle der Netzspannung mit einem äußerstenfalls einige Microampere betragenden
Wirkstrom in dem Zündspannungsversorgungskreis zurückfallen. Die Zehnerdiode 28 ist derart geschaltet, daß mit
dem daran auftretenden Spannungsabfall in Verbindung mit der Regelung der negativen Versorgungsspannung eine ausreichende
Spannung für das System vorhanden ist, um "davonzulaufen". Ls sei bemerkt, daß ein kleiner 1 oder
2 Megohia-Widerstand anstelle der Zehnerdiode 28 denselben
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Zweck durch Begrenzung des Stroms in dem negativen V'ersorgungskreis
auf einige Microampere bewirken würde.
Ls ist wichtig zu beachten, daß der vom Zündspannungserregungskreis
12 gebildete Microampere-Starterstrorrpfad
den Lntladestrompfad teilt, der von der durch die Kettenlinie in Fig. 9 angedeutet ist, wobei die beiden Leitungen
parallel zueinander verlaufen, daß jedoch der transistorgesteuerte Lampenstrom niemals in dem negativen Startpfad
fließt, d.h. im Zündspannungsversorgungskreis 12 und demzufolge die Dioden 36, 38, 4o, 42 und 28 nur für Ströme
im Microampere-Bereich ausgelegt sein müssen.
Unter Rückkehr zu dem Transistorvorspann- und Stromsteuerkreis 2o sei festgestellt, daß der Kollektor des Transistors
26 gegenüber Spannungen geschützt sein muß, weil Punkt II auf einem gänzlich negativen Potential liegt, bis die
Lairpen 1o gezündet haben. Punkt H schwingt in positiver
Richtung, sobald die Lampen 1o gezündet haben, da der
Spannungsabfall an den Lampen weniger als +49o Volt Gleichspannung
beträgt. Durch Ausbildung der Diode 22 mit einer Scheiteluinkehrspannung von 1ooo Volt sind der Transistor
und ein damit zusammenwirkender Transistor Go geschützt, weil die Diode 22 umgekehrt vorgespannt ist, wenn Punkt II
negativ ist, und nur leiten kann, wenn Punkt K auf positives Potential angehoben ist. Die Diode 24, die durch
einen einfachen 1-Ohiti-Kiderstand ersetzt werden könnte,
wird in dem Kollektorpfad des Transistors 26 dazu benutzt sicherzustellen, daß dort eine ausreichende Spannung
zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors 6o vorhanden ist, um dessen richtiges Arbeiten sicherzustellen,
sobald und wenn der Transistor 26 gesättigt ist.
Die Transistoren 26 und 6o sind an einen weiteren Transistor 62 in Hochstrom-Verstärkerschaltung angeschlossen. Der
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Basisantrieb für den Transistor 62 wird von einem Stromkreis
mit einem Potentiometer 64 erhalten, das an eine 6-Volt-Gleichspannungsleitung 66 angeschlossen ist. Der
Abgriff 64a des Potentiometers 64 ist über einen Widerstand an einen Verbindungspunkt 7o angeschlossen. Lin
zweites Potentiometer 72 liegt zwischen dem Verbindungspunkt 7o und dem Nulleiter N, wobei der Abgriff 72a des
Potentiometers 72 über eine Photodiode 74 gleichfalls an den Nulleiter K angeschlossen ist. Parallel zum Potentiometer
72 liegt zwischen der Basis des Transistors 62 und dem Nulleiter N ein Kondensator 76. Es leuchtet ein, daß
die transistoren 26 und 6o eine ausreichend hohe Kollektor-Emitter-Lennspannung
haben müssen, um der nach dem Spannungsabfall an den Lampen verbleibenden positiven
Spannung zu widerstehen, heil der Kollektor des Transistors
62 an die Gleichspannungsleitung 66 angeschlossen ist, uie eine positive Spannung von 6 Volt gegenüber dem Nulleiter
N führt, braucht die Kollektor-Emitter-Sperrspannung des Transistors 62 nur einige Volt zu betragen. Die drei
Transistoren 26, 6o und 62 bilden, wie erwähnt, eine Hochstrom-Verstärkerschaltung mit einem nominellen Gesamtbeta-Wert
von 5ooo oder mehr, bie Transistoren 26, 6o und 62 sind wohlbedacht npn-Transistoren, so daß die Basis des
Signaleingangstransistors 62 die Transistoren solange nicht andreht, bis die Basissignalspannung ein oder mehrere
Volt über der Emitter-Spannung des Transistors 26 liegt. Dieses Signal muß höher als die Summe der Spannungsabfälle an den Emitter-Basis-Anschlüssen der Transistoren
26, 6o und 62 sein. Mit der dargestellten Schaltung dient die o-Volt-Gleichspannungsversorgungsleitung 66 zur Erzeugung
sowohl des Bezugs- als eines Rückkopplungssignals, wie nun erläutert werden soll.
Der Summierwiderstand 68 leitet ein Signal von dem Bezugssignalpotentiometer
64 ab. Es sei hervorgehoben, daß ein einstellbarer Widerstand wie das Potentiometer 64 nicht
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unbedingt erforderlich ist und in manchen Systeiuen ein
entsprechend bemessener Festwiderstand, wie der Widerstand 68 unmittelbar an die Leitung 66 angeschlossen sein könnte.
Im Betrieb fließt das Stromsignal von der 6-Volt-Gleichspannungsleitung
66 über den Widerstand 68 in die Basis des Transistors 62 und dreht hierbei den Transistor 62
und weiterhin die Transistoren 6o und 26 an. Auf diese Weise vermag ein gesteuerter Strom , der ein anderer als
der kleine üündstrom ist, durch die Lampen Io zu fließen.
Ls sei bemerkt, daß nicht der gesamte Strom, der den Widerstand 66 durchfließt, in die Basis des Transistors 62 eintritt,
indem ein Teil des Stroms seinen Weg über das Potentiometer 72 zum Nulleiter N nimmt. Das Spannungsniveau über Null am Verbindungspunkt 7o zwischen dem
Widerstand 68 und dem Potentiometer 72- muß höher als der Lmitter-Easis-Spannungsabfall der Transistoren 26, 6o und
62 sein, damit ein Basisstrom in den Transistor 62 fließt. Sobald der Strom in den Lampen Io zu fließen beginnt, wird
Licht erzeugt, und die Photodiode 74 (die durch irgendein anderes brauchbares lichtempfindliches Element ersetzt
werden kann, nimmt einen Teil des erzeugten Lampenlichtes zusammen mit Licht aus sonstigen Quellen auf, so daß ein
größerer Strom als der Bezugssignalstrom durch die Photodioüe 74 zum Nulleiter zu fließen vermag gegenüber dem
Stromfluß in die Basis des Transistors 26. Auf diese Weise wird eine in sich geschlossene Rückkopplung geschaffen,
und der Stromfluß durch die Lampen' Io ist abhängig von
dem von der Photodiode 74 erfaßten Licht.
Unter Betrachtung der Sekundärmerkmale des Kreises 2o hat
der Kondensator 76 die Aufgabe, abrupte änderungen im Niveau der Beleuchtungsstärke, die von der Photodiode 74
erfaßt wird, auszugleichen. Die Photodiode 74 ist an den Abgriff 72a des Potentiometers 72 angeschlossen, um die
Stärke des Rückkopplungssignals einstellen zu können, was
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in Abhängigkeit von der Anordnung der Photodiode 74 erforderlich sein kann. Die 6-Volt-Gleichspannung an der Leitung
66 wird durch Verwendung einer 6-Volt-Zehnerdiode 78 erhalten,
die parallel zu einem Kondensator 8o geschaltet ist. Die Zehnerdiode 78 ist ferner über einen Widerstand £2 an
den löo-Volt-Gleichspannungsabgriff im Punkt Λ des Kntladestromversorgungskreises
14 angeschlossen. Der Widerstand 82 ist so bemessen, daß die 6-Volt-Spannung mindestens
1o mA zum Transistor 62 und zum Potentiometer 64 abgeben
kann, wenn die von der 160-Volt-Gleichspannungsversorgung
abgeleitete tatsächliche Spannung unter maximaler Last vermindert
wird. Die 6-Volt-Versorgung kann auch durch Anschluß des Widerstandes 82 an den 115-Volt-Wechselspannuncisphasenleiter
34 zur Bildung einer anderen Halbwellen-Gleichspannungsversorgung erzeugt werden. Bei dieser Ausführungsform
würde dann eine (nicht gezeigte) Abblockdiode in Reihe mit dem Widerstand 82 geschaltet werden, um eine
Entladung des Kondensators 8o während der negativen HaIbwelle
der Wechselstrom-Netzspannung zu verhindern.
Unter den beschriebenen Umständen mit der Schaltung im
Betrieb bei eingeschalteten Lampen wird der gesteuerte Lampenstrom anwachsen, solange der Lichteinfall auf die
Photodiode 74 abnimmt. Wenn beispielsweise die Temperatur
sinkt, wird der Lichtstrom für dieselbe Lampe kleiner sein aufgrund der Verminderung in der Quecksilberionenansammlung.
Der Lichtstrom wird gleichfalls vermindert, wenn der innere Phosphorüberzug "sich abnutzt", was zu
einer verminderten Emission von Photonen führt. In einem oder beiden dieser Fälle und innerhalb der Konstruktionsgrenzen des Systems empfängt die Lichtrückkopplungs-Photodiode
74 weniger Licht, was zu einem zunehmenden Basisantrieb für den Transistor 26 und einem entsprechenden
Anwachsen des Lampenstromes führt. Daher steuert der
Steuerkreis 2o, wiederum innerhalb der Konstruktions-
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grenzen des Systems, fortgesetzt den Lampenstrom,.so daß
der von den Lampen ausgehende Lichtstroir. im Verhältnis zu den Eingangssignal-Eezugswerten konstant gehalten wird.
Das erfindungsgemäße System unterscheidet sich damit von den'bekannten Systemen darin, daß Licht anstelle Strorr
die ιegelgröße liefert.
In I ig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Lrfindung dargestellt. Die Ausführung nach Fig. 11 ist sehr ähnlich derjenigen nach Fig. 9, und gleich Lleit.entii
sina mit denselben Bezugsziffern unter Hinzufügung eines
Strichs bezeichnet. Die Ausführungsform nach Fig. 11 unterscheidet sich von der nach Fig. 9 darin, daß vjer
Kapicstart-Leuchtstofflampen verwandt sind. Lie vierte
Lampe ist mit Iod1 bezeichnet, und die Kathoden und die
Ileiztransformatoren sind mit Rücksicht auf die Deutlichkeit weggelassen. Das Vier-Lampensystem der Fig. 11 wird
natürlich mehr Spannung als das Drei-Lampensyster. der
irig. 9 benötigen, und anstelle einer Erhöhung der positiven
49o-Volt-Gleichspannungsversorgung ist das Transistorvorschaltund Steuersystem 2o' von dem Nulleiter N1 getrennt
und an die -16o-Volt-Versorgung iir. Punkt D' im
iündspannuncfsversorgungskreis angeschlossen. Mit dieser
Anordnung weraan die uiode 36' und der Kondensator 44'
zu einem Teil des Steuerkreises, so daß die Diode 36 in der Lage sein muß, den gesteuerten Gasentladestrom zu
führen. Der Kondensator 44 würde dann dieselbe Kapazität wie die Kondensatoren 54", 56' und 58' besitzen. Die verbleibende
negative Hochspannungsversorgung hat sich als ausreichend zum Start der Lampen erwiesen.
In Fig. 12 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Lrfindung dargestellt. Wie oben erwähnt, sind
Millionen von Leuchten mit Leuchtstofflampen und Vorschaltgeräten in Betrieb. In Übereinstimmungcer Erfindung
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ist beirr. Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 eine zusätzliche Vorschalteinrichtung mit der bereits vorhandenen Vorschnlteinrichtung
derart kombiniert, daß äußerst börcerkunswert«.!
Lnergieeinsparungen erhalten v/erden. Kurz ausgedrückt,
würden diese Bnergieeinsparungen in der Spitzenbeleuchtung (35%) in einem spezifischen Beispiel, ebenso wie im übrigen
Beleuchtungsbereich (3o%) sowie in Einsparungen der erforderlichen Luftklimatisierungsenergie und in verminderten
Beanspruchungen und zusätzlicher Ileizenergie widerspiegeln.
In Fig. 12 wird der Transistor-Vorschaltwiderstand 2o
(Steuerkreis) der Fig. 9 in Verbindung mit einem herkömmlichen induktiven Vorschaltwiderstand 1oo verwendet. Der
Transistor-Vorschaltwiderstand ist in einer Vollwellen-Wechselstrom-Diodenbrücke
geschaltet, die von den Dioden 92, 94, 96, 98 gebildet ist sowie ferner von Komponenten,
die ähnlich den oben in Verbindung mit dem Transistor-Vorschaltwiderstand der Fig. 9 beschrieben sind und denen
dieselben Bezugsziffern unter Hinzufügung eines Doppelstrichs gegeben sind. Wie dargestellt,ist die Verbindung
zwischen den Dioden 92 und 94 an den Nulleiter N angeschlossen, während der Kollektor des 'iransistors 62" an
eine 6-Volt-Versorgung angeschlossen ist, die von einer 6-Volt-Zehnerdiode 78", einem Widerstand 82 und einer
weiteren Diode 91 geschaffen wird, welche wie dargestellt an den 115-Volt-Phasenleiter 9o des Wechselspannungsnetzes
angeschlossen sind.
Der induktive Vorschaltwiderstand. 1oo ist ein Standard-Vorschaltwiderstand
für eine Folge von zwei Rapidstartlampen und enthält die erforderlichen Lampenleiter für
ein Paar parallelgeschalteter Lampen L^ und L2.
Im Betrieb begrenzt der Transistor-Vorschaltwiderstand der Fig. 11 den Lampenstrom mehr oder weniger auf einem
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gesteuerten Rechteckwellen-Wechselstrom und schafft damit einen entsprechenden Lingangsstrom für die Lampen. Der
Stromfluß durch das System wechselt zwischen zwei Pfaden. Genauer gesagt, fließt der Strom während einer ersten
Wechselstromhalbwelle durch die Diode 92, die Diode 24", die Transistoren 26" und 6o" und die Diode 98. Andererseits
während der umgekehrten Uechselstromhalbwelle fließt der Strom in umgekehrter Richtung durch die Diode 96, die
Diode 24", die Transistoren 26" und 6o" und die Diode
Ls leuchtet ein, daß das System nach Fig. 12 ähnlich dem
cbenbeschriebenen System eine Gleichstromsteuerung zur Regelung des von den Larapen abgegebenen Lichtstroms
schafft, was durch Anordnung der Transistor-Vorschaltbelastung
und des Rückkopplungsstror.is innerhalb einer Vollwellen-Diodenbrücke (gebildet von den Dioden 92, 94,
96 und 98) erreicht wird, die in Reihe des Wechselstrom-Phasenleiters 9o liegen, welcher den induktiven Vorschaltwicerstand
1oo speist. Darüber hinaus ist es unter weiterer Berücksichtigung der Wirkungsweise äußerst wichtig festzustellen,
daß, wenn die Lampen L1 und L_ zu Beginn und
zum Lnde einer jeden Wechselstrom-Halbwelle nichtleiten,
aie Natur des Vorschaltsystems derart ist, daß der Steuertransistor
26" gesättigt ist. Somit liefert der induktive Vorschaltwiderstand 1oo, über sekundäre Wirkungen hinaus,
die volle Offenkreis-Spannung zum Zünden der Lampen L., L_
ebenso wie zum Erwärmen der Lampenheizfäden. Sobald die Lampen L1, L2 gezündet haben, wird der Strom durch den
Steuertransistor 26" begrenzt, der dann im aktiven Bereich arbeitet. Auf der anderen Seite sorgt der induktive
Vorschaltwiderstand 1oo für die erforderliche Strombegrenzung, wenn der Transistor 26" gesättigt ist. Somit
wirkt der Transistorkreis als Vorschaltwiderstand während des gesamten dynamischen Bereichs der Stromregelung, d.h.
für einen minimalen Entladestrom herauf bis zu dem bestimmungsgemäßen Strommaximum, wobei die Spannung am
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Transistor 26 Kiit den Ansteigen des Entladestroms durch
ihn bis zum Auftreten von Sättigung abnimmt. In diestiin
Punkt, d.h. an der Bemessungsgrenze für den Strom, ist der Transistor-Vorschaltwiderstand unwirksam, d.h. hört
auf zu arbeiten, und für die erste Zeit liefert eier induktive
Vorschaltwiderstand 1oo die Strombegrenzung irr. System.
Daher wird die Funktion des induktiven Vorschaltwidorstandes
loo von der Strombegrenzung während des gesamten BetrieLszyklus
auf die Schaffung einer kostenwirksamen Spannungsversorgung zum Zünden der Lampen und Lieferung der notwendigen
Erennspannung geändert. Es verdient beachtung, daß die in Verbindung mit dem induktiven Vorschaltwidorstand
1oo auftretenden Leistungsverluste durch die Einbeziehung
des Transistor-Vorschaltwiderstandes beträchtlich gesenkt werden, indem mit dem 'iransistorvorschaltwiderstand
die normalen Stromspitzen-charakteristika des induktiven Vorschaltwidarstandes eliminiert werden und, da
die Lnergieverluste im induktiven Vorschaltwiderstand ohi>sche
Verluste sind, der induktive Vorschaltwiderstand kälter arbeitet und demzufolge seine Lebensdauer vergrößert
wird.
Es sei bemerkt, daß kleinere Ergänzungen zu den vorbeschriebenen Schaltungen notwendig oder hilfreich zur Verbesserung
der Wirkungsweise sein können. Da in der Schaltung nach Fig. 9 der die Lampen 1o durchfließende Strom Gleichstrom
ist, kann eine bemerkenswerte Lichtverminderung an einem Lampenende aufgrund der Ionenwanderung zum Ende der
Lampe 1o auftreten. Solch ein Absinken des Lichtes hr.ngt
von der Lampenreihe, der Länge der Gassäule (und damit der Lampenlänge), der Entladestromdichte und der Einschaltdauer
der Lampe ab. Wenn eine derartige Lichtverminderung auftritt, kann ihr durch periodische Umkehr der Anschlüsse
K und C und umgekehrt begegnet werden. Dies läßt sich mit einem einfachen Polumschalterrelais erzielen, das die Umschaltfunktion
ausführt, sobald das System ausgeschaltet wird.
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Ls leuchtet ein, daß die bei den Ausführungsbeispielen
nach den Fig. 9, 11 und 12 geschaffene Lntladestromregelung
sich von der durch einen induktiven Vorschaltwiderstana gebildeten Steuerung darin unterscheidet, daß u.a.
der hauptteil der Energie in einem ohmschen Vorschaltwiaerstand
aufgezehrt wird, wenn der Lampenstrom seinen Höchstwert hat. In allen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen geht ein Minimum an Lnergie in den. Transistor-Vorwidarstand
verloren, wenn der Lampenstror am höchsten
ist, weil der Transistor dann gesättigt ist. Kann der Strom durch die Lampen und den Transistor zunimr.t, niru.>t
cie Lnitter-Kollektor-Spannung am Steuertransistor nL lis
zu cessen Sättigungssjannung von weniger als einen; Veit,
zu welcher; Leitpunkt aas System innerlich durch Legronzung
aer Spannung ausgewogen wird. Bei den anderen verlustbehafteten
Vorschaltwiderständen wird die größte Energie bei hohem Lntlaaestror.i vernichtet.
Ls leuchtet oin, aaß, v/ährend die ölen beschriel enen
Schaltungen besonders vorteilhaft sind, auch andere Schaltungen im Rahmen des L-rfindungsgedankens verwendet werden
können. Beispielsweise könnten andere Stromversorgungskreise mit Festkörperschalteinrichtungen offensichtlich
anstelle des Transistorvorschaltsteuerkreises verwendet
werden, und der Steuerkreis könnte auch Operationsverstärker und photovoltarische oder photoresistive Komponenten
ebenso wie andere Komponenten im Rahren anderer Schaltungen benutzen. Typischerweise könnte ein konstanter
3o oder 4o ocer noch mehr m/i-t troir; erzeugt und entweder
zur Lasis ces Steuertransistors oder dem Nulleiter euer
einer Minusleitung als Funktion eines 1 ezugssignals und der Leuchtstärke erzeugt werden. In ähnlicher Weise können
auch andere Fornen des Zündspannungskreises Anwendung
fincen.
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BAD
Ls war oben kurz erörtert worden, daß bei allen Ausführuncrüforir.en
das gemessene Licht entweder solches sein Kann, ciaü
von den Lampen selbst und/oder von anderen Lichtquellen wie·
den. lageslicht erzeugt v/erden. Das Tageslicht odor ein von einer anderen Quelle herrührendes Licht hat die V.irkung
eines herabregelnden Signals. Mit anderen Worten, wenn dif>
Intensität der anderen, optisch gekuppelten Lichtquellen zunimmt, wird der Entladestrom herabgeregelt. V.enn dis
Intensität der anderen Lichtquellen ausreichend hoch ist, wird der geregelte Lntladestroni auf Null absinken. Andererseits
nimmt der Entladestrom selbsttätig zu, wenn das Licht von den anderen Quellen abnimmt. Die Natur des Systems nach
den Fig. 9 und 11 ist im wesentlichen verlustfrei, v/enn der Vorschalttransistor gesättigt ist, und bringt in abnehmender
Weise geringfügige Verluste mit sich, wenn der Transistor in dem linearen Steuerbereich arbeitet.
Mit Ausnahme seines ersten Andrehens in den leitenden Zustand nimmt der Transistor-Vorwiderstand Lnergie von dem
Wechselstrom-lJetzleiter im Verhältnis zur Lampenstromdichte
auf. Von besonderer Bedeutung in einer Gleichstromschaltung ist die Tatsache, daß die Spannungsversorgung
abnimmt, wenn der Lampenstrom anwächst, da dieses Absinken die Leistung vermindert, die der Transistor-Vorschaltwiderstand
vernichten muß. Auf diese \.eise wird ein Beleuchtungssystem mit stärker wirksamer Energieeinsparung
ermöglicht. Beispielsweise in einem Zeitpunkt, in welchem die äußere Lichtquelle ausreichend stark ist,
UiTi den gesteuerten Entladestrom auf Null herabzubringen,
würde der Energieverbrauch um 9o% gegenüber demjenigen abgesenkt, der mit dem bestimmungsgemäßen maximalen Ladestrom
auftreten würde. Die Ruheenergie ist natürlich erforderlich für den Zündspannungsversorgungskreis, den
Lampenheiztransformator und den Steuerkreis.
Unter nochmaliger Bezugnahme auf die Ausführungsfern· nach
Fig. 9 könnten die Polaritäten der Entladestromversorgung
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BAD O
14 und der Zündspannungsversorgung 12 natürlich bei gleichzeitiger
Verwendung von pnp-Transistoren im Steuerkreis 2o umgekehrt werden. Alternativ könnten die Züncspannungsversorgung
und die Lntladestromversorgung von einen; einzigen Kreis gebildet sein, der auf der einen Seite des r.ullleiters
geschaltet ist. Jedoch würde bei einer solchen Schaltung die Spannung gegenüber Null höher sein, und der
gesteuerte Entladestrom würde auch durch die Zündspannunqsversorgung
fließen nüssen, die dann mit teureren Elementen ausgerüstet werden müßte.
Obgleich die Erfindung insbesonoere für Licht zu Beleuchtungszwecken
bestimmt ist, würde die Erfindung auch in Anwendung auf viele photografische und andere technische
oder wissenschaftliche Anwendungsfälle nützlich sein, in denen eine Lichtsteuerung von bestimmten Verteil
ist. Ivie festgestellt, wird ein einfaches, jedoch hochwirksames Lnergieeinsparungssystem durch die Erfindung
geschaffen, das den Lichtstrom einer oder mehrerer Leuchtstromlampen
steuert und Anwendung zur Steuerung der Menge oder anderer Charakteristika der Ausgangsleistung von
gasgefüllten Lntladelampen im allgemeinen ebenso wie Belastungseinrichtungen für besondere Zwecke über einen
breiten dynamischen Betriebsbereich aufweist. Die tatsächlichen Einsparungen, die erzielt werden können, v/ürden
Millionen von Tonnen Ol bedeuten, wenn die Erfindung in genügender Verbreitung zur Verwendung gelangen würde.
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BAD ORIGINAL
Claims (14)
- 23 4 8PatentansprücheVerfahren zur Energieeinsparung beim Betrieb von Gasentladungslampen, insbesondere Leuchtstcfflampen, g ο Y c η η zeichnet durch die fortlaufende Messung der Beleuchtungsstärke an einer von den Gasentladungslampensowie anderen Lichtquellen einschließlich dein Tageslicht beleuchtbaren Stelle und die Verwendung der Abweichung der bemessenen Beleuchtungsstärke von einem vorgegebenen Wert als Regelgröße zur Einstellung des Entladestroms in den Gasentladungslampen dergestalt, daß die Beleuchtungsstärke der betrachteten Stelle im wesentlichen auf dem vorgegebenen Wert gehalten wird.
- 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei einer Anzahl im Bogenentladungsbereich arbeitender Gasentladungslampen mit einem den Entladestrom begrenzenden Vorschaltgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät eine elektronische Halbleitersteuereinrichtung (6 2, 6o 26) aufweist, die von einem Fühlelement (74) für die Beleuchtungsstärke über eine Rückkopplungseinrichtung (64, 68, 72, 76) steuerbar ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät im Strompfad der Gasentladungslampen (lo; lo1) ferner eine Spannungsregeleinrichtung (14) mit umgekehrter Strom-Spannungs-Charakteristik enthält.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3 zum Anschluß an ein Wechselstromnetz , dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsregeleinrichtung (14) aus einem Halbwellengleichrichter (52, 58), einem Vollwellengleichrichter (5o, 54)909819/0874ORIGINAL INSPECTEDsowie einem weiteren Halbwellengleichrichter (48, 56) zur NetzspannungsVervielfachung besteht.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsregeleinrichtung (14) aus mehreren Dioden (48, 5o, 52) und mehreren dazu parallel geschalteten Kondensatoren (54, 56, 58) besteht.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Ionisiereinrichtung (12) zur Erzeugung einer Zündspannung zum Starten der Gasentladungslampen (lo, Lo1), wobei die Ionisiereinrichtung (12) eine niedrige Spannung liefert, sobald der Bogenstrom durch die Gasentladungslampen fließt.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisiereinrichtung (12) aus mehreren Dioden (36, 38, 4o, 42) und'mehreren dazugeschalteten Kondensatoren (3o, 32, 44, 46) besteht.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Dioden (36, 38, 4o, 4 2) in Reihe geschaltet sind und wenigstens einen Teil der Kondensatoren (3o, 32, 46) zu Paaren von Dioden (36, 38 bzw. 4o, 42 bzw. 38, 4o) parallel geschaltet ist.
- Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Ionisiereinrichtung (12) parallel zu der elektronischen Halbleitersteuereinrichtung (62, 6o, 26) geschaltet ist.
- 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ionisiereinrichtung(12) und der einen Anschlußseite (H) der Gasentladungslampen (lo, Io') eine Zenerdiode (28) angeordnet ist.
- 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis Io, dadurch gekennzeichnet , daß die Halbleitersteuereinrichtung aus mehreren Transistoren (62, 6o, 26) in einer909819/0874Schaltung für hohe Verstärkung besteht.
- 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis Io, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückkopplungseinrichtung ein Potentiometer (64) zur Einstellung der Eingangsspannung der Transistoren (62, 6o, 26) enthält.
- 13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12,dadurch gekennzeichnet , daß einer der Transistoren (26) in Reihe mit den Gasentladungslampen (lo, Io') geschaltet ist und daß zwischen diesem Transistor (26) und den Gasentladungslampen (lo) eine Diode (22) zum Schutz des Transistors beim Starten der Lampen angeordnet ist.
- 14. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitersteuereinrichtung (6211, 6ο1 \ 26'') im gleichgerichteten Strömpfac! einer Vollwellenrückenanoranung (92, 94, 96, 98) angeordnet ist, die mit ihren Eingangsklemr.ien zu den Gasentladungslampen (L1, L„) in Reihe geschaltet ist, und das ferner eine induktive Vorschalteinrichtung (1oo) vorgesehen ist, durch welche der Lampenstrom erst nach Erreichen eines durch die Sättigung der Halbleitersteuereinrichtung bestimmten Maximalwerts begrenzbar ist und welche außerdem die erforderliche Z und- und Erennspannung für die Lampen liefert.909819/0874
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