CH166126A - Zwinge für Betonverschalungen. - Google Patents

Zwinge für Betonverschalungen.

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CH166126A
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CH
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clamp
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Goldschmidt Robert
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Goldschmidt Robert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/023Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
    • E04G13/025Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Zwinge für     Betonverschalungen.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Zwinge für Betonverschalungen, die     aus    ein  zelnen     Verspannungsstäben    zusammengesetzt  ist. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass je an  dem einen     Stabende    der zu einem Rahmen  zusammengesetzten Stäbe wenigstens ein in  der Rahmenebene schwenkbarer, das benach  barte     Stabende    umfassender Bügel ange  bracht und ferner ein Organ vorgesehen ist,  welches dazu dient, diesen Bügel aus seiner  wirkungslosen Lage in Klemmstellung zu  bringen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht drei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des, und zwar zeigt:       Fig.    1 die Draufsicht auf eine Verscha  lung mit umgelegter Zwinge,       Fig    2. die Draufsicht auf eine     Eckverbin-          dung    in grösserem Massstab,       Fig.    3 denselben Teil von der Seite, teil  weise im Schnitt,       Fig.    4 und 5     weitere    Ausführungsformen  einer Eckverbindung der Stäbe.  



  Die aus den Brettern     a    bestehende, recht  eckige Verschalung     (Fig.    1) wird von     tlen     vier, die Zwinge bildenden Stäben b aus    Flacheisen umfasst. Jedem derselben sind an  dem einen Ende mittelst der Bolzen c zwei  Bügel<B>d</B> mit ihren Schenkelenden so,     ange-          lenkt,    dass die Bügel in der Ebene der  Zwinge, das heisst in der Rahmenebene,  schwenkbar sind.

   An jedem der mit     diesen     Bügeln ausgerüsteten     Stabenden    ist ferner  ein Keil e vorgesehen, der einen mit Schlitz f       versehenen        Fortsatz    g     aufweist,        und    welcher  durch den Schlitz hindurch,     mittelst    Bolzen  h, in seiner Längsrichtung verschiebbar an  gebracht ist.  



  Zum Anlegen der Zwinge wird je ein  Stab durch die beiden Bügel eines andern  Stabes gestossen. Nachdem der so entstandene  Rahmen zum Anliegen an die Bretter der  Verschalung gebracht worden ist, werden die  Keile in der     PUchtung        ,der    zugehörigen Stäbe  zwischen die Bügel     .getrieben,    wobei die  Bügel gespreizt und die von ihnen umfassten  Stäbe festgeklemmt werden.  



  Die Innenseite .des Joches der Bügel ist  zweckmässig so geformt, dass diese in -der  Klemmstellung der Bügel dem umfassten       Stabe    mit ihrer ganzen Fläche anliegt.      Die Stäbe können statt aus Flacheisen  auch aus andern -Profileisen     bestehen.    Bei  Verwendung von mehr oder weniger als vier  Stäben und entsprechend schräg abgeschnit  tenen     Stabenden    können Zwingen für Ver  schalungen von Säulen beliebigen, geradlinig  begrenzten Querschnittes zusammengestellt  werden.  



  Bei der     in        Fig.    4 gezeichneten Ausfüh  rungsform ist nur ein Bügel d vorgesehen,  während das gleiche     Stabende    auf der andern  Seite des hier     etwas    anders geformten Keils e  ein mit den Bolzen i befestigtes Flacheisen  stück k trägt, das dem zwischen dieses und  den Bügel zu treibenden Keil als     Widerlager     dient.  



  In dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5  wird der Keil e in zur Ebene der     Zwinge     senkrechter Richtung von oben     naeh    unten  zwischen die beiden Bügel d -getrieben, wobei  an dem Joch der letzteren die Nuten 1 vor  gesehen sind, welche dem Keile als Führung  .dienen.  



  Die Bügel können statt mit Keilen auch       mittelst    Schrauben in die Klemmlage ge  drückt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zwinge für Betonverschalungen, die aus einzelnen Verspannungsstäben zusammen gesetzt ist, .dadurch gekennzeichnet, dass je an dem einen Stabende der zu einem Rahmen zusammengesetzten Stäbe wenigstens ein in der Rahmenebene schwenkbarer, das benach barte Stabende umfassender Bügel ange bracht und ferner ein Organ vorgesehen ist, welches dazu dient, diesen Bügel aus seiner wirkungslosen Lage in Klemmstellung zu bringen. UNTERANSPRÜCHE:
    1. Zwinge für Betonverschalungen, nach Pa tentanspruch, mit je nur einem Bügel an .den einen Stabenden, dadurch gekenn zeichnet, dass das den Bügel in ,die Klemm stellung drückende Organ aus einem an dem Stabende verschiebbar angebrachten Keil besteht, der sich rückwärtig gegen einen am genannten Stabende befestigten Teil legt. 2.
    Zwinge für Betonverschalungen, nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je an den einen Stabenden zwei Bügel an gelenkt sind, die mittelst eines Keils aus- einandertreibbar sind. 3. Zwinge für Betonverschalungen, nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 2, da ,durch gekennzeichnet, dass der Keil in seiner Längsrichtung verschiebbar an dem mit den Bügeln versehenen Stabende an gebracht ist. 4.
    Zwinge für Betonverschalungen, nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rich tung des einzutreibenden Keils wenigstens annähernd parallel ist zur Richtung des -mit den Bügeln versehenen Stabes. 5. Zwinge für Betonverschalungen, nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 2, 3 und 4; gekennzeichnet durch einen an dem Keile vorhandenen Fortsatz, der mit einem Schlitze versehen ist, durch welchen hindurch der Keil mittelst eines Bolzens an dem Stabe angebracht ist. 6.
    Zwinge für Betonverschalungen, nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 2, ge kennzeichnet durch an :dem Joch der Bügel vorhandene Nuten, welche einem in zur Rahmenebene senkrechter Richtuno- zwischen .die Bügel zu treibenden Keil als Führung dienen. 7. Zwinge für Betonverschalungen, nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Joches des Bügels so ge formt ist, dass diese in .der Klemmstellung des Bügels den von dem letzteren umfass ten Stabe mit ihrer ganzen Fläche berührt. B.
    Zwinge für Betonverschalungen, nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet,,dass die Verspannungsstäbe aus Flacheisen be stehen. 9. Zwinge für Betonverschalungen, nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel dem Stabe mit beiden Schenkelenden angelenkt ist.
CH166126D 1932-11-18 1932-11-18 Zwinge für Betonverschalungen. CH166126A (de)

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