DE1961280U - Klammervorrichtung fuer sich kreuzende teile. - Google Patents

Klammervorrichtung fuer sich kreuzende teile.

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DE1961280U
DE1961280U DEH58303U DEH0058303U DE1961280U DE 1961280 U DE1961280 U DE 1961280U DE H58303 U DEH58303 U DE H58303U DE H0058303 U DEH0058303 U DE H0058303U DE 1961280 U DE1961280 U DE 1961280U
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Germany
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holding piece
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parts
clamping device
bearings
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Application number
DEH58303U
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English (en)
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Walter Hoff
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0246Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

ti,
PATENTANWALT RA. 1 3 2 M 1 *"9. 3. 6? DR.-IN6. 60HHOLD KOSCHOLKE
DÜSSELDORF-OBERKASSEL o. März 1967 RHEINALLEE 147· TELEFON 54910 GHP 3007
Walter H ο f f . in Düsseldorf-Oberkassel
Klammervorrichtung für sich kreuzende Teile
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammervorrichtung zum Verbinden oder gegenseitigen Festlegen zweier sich kreuzender Teile mit in einenydieser Teile einschlagbaren Spitzen.
Es sind Vorrichtungen zum Verbinden der Kanthölzer von Betonschalungen oder ,einzelnder Elemente von Baugerüsten bekannt, die aus einem die- zu verbindenden Teile umgreifenden Bügel, einer Andruckplatte und einejm Keil bestehen, wobei durch Eintπ
gezogen werden.
bei durch Eintreiben des letzteren die Eeile gegeneinander
Ein nicht vorveröffentlichter Vorschlag richtet sich darauf, et zwei mit Einschlagspitzen versehene Arme abgewinkelt auszubilden, wobei die abgewinkelten Teile parallel zueinander liegend von einem Rohr zusammengehalten werden, welches eine Drehlagerung für einen oder beide Arme bildet. Fach dem Einschlagen der Spitzen in den einen der beiden miteinander zu verbindenden Teile werden zwischen dem Rohr und dem anderen Teil zwei Keile eingetrieben, wodurch erst die für die Festlegung erforderliche Anpreßkraft, aufgebracht wird. ,, - :·■'_-
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung^der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Herstelleil der Ver-
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bindung schnell und einfach ohne die Verwendung von einzutreibenden Keilen erfolgen kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei Klammerglieder mit jeweils wenigstens einer Einschlagspitze gesondert an Abstand voneinander aufweisenden Stellen eines sich an einem der zu verbindenden Teile abstützenden Auflage- oder Haltestückes schwenkbar angelenkt sind-»-Eine.· derart ausgebildete Vorrichtung ermöglicht ein einfaches, schnelles und sicheres Verbinden oder gegenseitiges Pestlegen zweier Teile, ohne daß dazu die Verwendung von besonderen Keilen erforderlich ist.
Der Abstand der Schwenkachsen der Klammerglieder voneinander richtet sich zweckmäßig nach den Abmessungen der zu verbindenden Teile. Die/Schwenkachsen können sowohl innerhalb als auch außerhalb der Projektion desjenigen Teiles liegen, in das die Spitzen der Klammerglieder eingeschlagen werden. Vorteilhaft sind die Schwenkachsen so angeordnet, daß sie, in de*!· .Projektion gesehen, von. den Kanten des genannten Teiles in Sichtung aufeinander zu jeweils um weniger als die Länge der Einschlagspixz'en entfernt sind. Dadurch wird eine besonders günstige Spannwirkung erzielt.
Das Auflage- oder Haltestück hat vorteilhaft die Form einer Platte oder ggfs. auch eines Eahmens. Handelt es sich um Einsatzfälle, bei denen keine ebene Angriffsfläche vorhanden ist, kann das Auflage- oder Haltestück auch eine der Form des betreffenden Teiles angepaßte Gestalt aufweisen, z.B. einen Bogen oder einen Winkel bilden» -. *
Die Lagerungen für die schwenkbaren Klammerglieder können nach Art eines Scharniers durch Einrollen oder Rundbiegen ' der Enden einer z.B. aus Stahlblech bestehenden Platte gebildet sein. Weiterhin lassen sich als Lagerungen auch Bohrungen in Ansätzen, Aufkantungen, seitlichen Schenkeln od* dgl. des Auflage- oder Haltestückes vorsehen.-.Eine zweckmäßige Ausführung besteht namentlich darin, "daß das Auf la-
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ge- oder Haltestück aus einem U-Profil gebildet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Auflage- oder Haltestück mit Mitteln zur Lagesicherung an dem es abstützenden. Teil versehen. Dabei kann es sich um Aufrauhungen oder Kerben an der Unterseite des Auf lage- oder Haltestückes handeln oder um nach unten herausgedrückte Partien in Gestalt von dreieckförmigen Spitzen odvdgl..; Es wird auf diese Weise eine erhöhte Sicherheit gegen Längsverschieben der Klammervorrichtung bzw.- des einen der beiden zu verbindenden Teile erzielt. .."·.'
Gemäß der Erfindung kann es auch so sein, daß das Auflage- oder Haltestück an einem der miteinander zu verbindenden Teile fest angebracht ist. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil,/ wenn an Stahlstützen oder Stahlträgern jeweils Hölzer/ festgelegt werden sollen.
Mit der erfindungsgemäßen Klammervorrichtung lassen sich ohne die Verwendung von Mgeln sichere Verbindungen von sich kreuzenden Teilen auf den verschiedensten G-ebieten
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sicher und schnell herstellen. Dies gilt:;..insbesondere für alle im Hoch- und Tiefbau vorkommenden Verbindungen von sich kreuzenden Hölzern. Lediglich als Beispiel seien Verbindungen bei Betonschalungen für Wände,-Decken, Säulen, bei Schaltischen usw. genannt, einschließlich der Verbindungen von Kanthölzern mit anderen Elementen wie etwa Gitterträgern Od.dgl. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich weiterhin auch Bauzäune, Lagerschuppen für Material, Unterstellplätze usw. einfach und schnell errichten. In allen Fallen ist auch die Befestigung von Elementen aus Holz an solchen aus >jStahl möglich, z.B. von Kanthölzern an Stahl-Schalungsträgern. Die Erfindung ist nicht auf die Verbindung von sich rechtwinklig kreuzenden Teilen beschränkt, sondern läßt sich ohne weiteres auch zur Verbindung von Teilen ausbilden, die einen anderen Winkel miteinander einschließen. -<■'
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele."Es-zeigen:
Pig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Mg. 2 bis 4 eine Verbindung zweier Kanthölzer in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht, ^.
Pig. 5 eine Verbindung eines Kantholzes mit einem Stahlträger,
Pig. 6 und 7 eine andere Ausführung eines Auflage- oder Haltestückes in Seitenansicht und Draufsicht und
Pig. 8 ein aus einem U-Profil gebildetes Auflage- oder Haltestück in perspektivischer Ansicht.
Die in Pig. 1 dargestellte, insgesamt mit der Ziffer 1 bezeichnete Vorrichtung besteht aus einem Auflage- oder Haltestück 2 und zwei an diesem schwenkbar angelenkten Klammergliedern 3. ,i)as Auflage- oder Haltestück 2 hat die Porm einer ebenen Platte aus Stahlblech, die an den Enden eingerollt bzw. so-gebogen ist, fläß sich scharnierartige lagerstellen 4 für die Klammergli&der 3 ergeben. Aus der Platte 2 sind dreieckförmige oder in eine Spitze auslaufende lappen 5 nach-unten ausgedrückt, die beim Anbringen der Vorrichtung in den einen der beiden miteinander zu verbindenden Teile eindringen und dadurch eine Lagesicherung bewirken;
Die Klammerglieder 3 weisen Jsjeweils beiderseits eines von den lagerstellen 4 aufgenommenen Stegteiles zwei Schenkel 6, 7 unterschiedlicher länge aufβ Der längere Schenkel 6, der gerade, gekrümmt oder, wie bei der. wie-. dergegebenen Ausführung, an einer Stelle abgebogen sein kann, ist mit einer Einschlagspitze 8 versehen. Der 3oirzere Schenkel 7 dient nicht nur zur Sicherung· gegen Verschieben oder Herausgleiten des Klammergliedes aus der lagerung, sondern bildet gleichzeitig auch eine gewisse
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Führung an dem einen der "beiden miteinander zu verbindenden Teile. Abweichend von der gezeigten Ausführung kann dieser zweite Schenkel auch langer sein -und ebenfalls eine Einschlagspitze aufweisen. . :
Die Figuren 2 bis 4 veranschaulichen die Verbindung zweier Kanthölzer 9, 10 mittels einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung 11. Es kann sich bei den Kanthölzern z.B. um Teile einer Betonschalung, eines Bauzaunes, einer Unterkunft od.dgl. handeln. Die Klammervorrichtung 11 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1, jedoch sind hier die Schenkel der Klammerglieder 12 gerade und die Abstände der I&gerstellen an der Platte 2 etwas größer. "■_';. '
Fig. 5 zeigt die Festlegung eines Kantholzes 13 an einem Stahl-G-itterträger 14,-'mittels einer ähnlich wie in Fig. 1 ausgebildeten Vorrichtung 15 gemäß der Erfindung. Zwischen dem plattenförmigen Auflage- oder Haltestück 16 und dem Holm des Gitterträgers 14 ist eine Zwischenlage 17 aus Holz oder einem anderen Werkstoff angeordnet, wodurch sich eine besonders gute Haftung ergibt;;, .;; ,
Es ist weiterhin auch möglich, eine oder mehrere Klammervorrichtungen von vorneherein an einem der zu verbindenden Teile fest anzubringen. So kann z.B. die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung an den Stahl-Gitterträger auch angeschweißt sein.
In den Figuren 6 und 7 ist ein Auflage- oder Haltestück 20 dargestellt, bei dem die lagerung für die -Klammerglieder 3 durch Bohrungen 21 in Ansätzen 22 gebildet^ sind. Bei dem Auflage- oder Haltestück 20 kann es sich z.B. um ein Gußteil handeln. Bei einer Herstellung aus Blech können sich die Ansätze durch Aufkanten entsprechender Zuschnittsteile ergeben. ' ■
//■
Pig. 8 zeigt ein aus einem U-Profil gebildetes Auflageoder Haltestück 23 mit Bohrungen 24 in den seitlichen Schenkeln 25 als lagerung für die Klammerglieder 3.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als erfindungswesentlieh an-? gesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.
ί!:1':
Schutzansprüche

Claims (7)

.»ί· ··:·■■■■7/i.- . ■ ■,:■·.':■:■■/■ RA. 132 411 *-9.3.G7 S ο h U t · -ζ ans ρ rü ehe
1. Klammervorrichtung zum Verbinden oder gegenseitigen Pestlegen zweier sich kreuzender Teile mit in einem dieser Teile einschlagbaren Spitzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klammerglieder (3; 12) mit jeweils wenigstens einer Einschlagspitze (8) gesondert an Abstand voneinander aufweisenden Stellen eines sich an einem (9j 14) des-zu verbindenden Teile (9, 10; 13, 14) abstützenden Auflage- oder Haltestückes (2; 16; 20; 23) schwenkbar angelenkt sind.
2* Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflage- oder Haltestück (2; 16; 23) die Porm einer Platte hat. - · ' ■·
3. Vorrichtung nach einem| der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die/Lagerungen für die schwenkbaren Klammerglieder (3) durch eingerollte oder rundgebogene Enden (4) des Auflage- oder Haltestückes (2) gebildet sind· t ■ '-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche !'''und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen für die''schwenkbaren Klammerglieder (3) durch in Ansätzen (22), Aufkantungen, seitlichen Schenkeln (25) od.dgl. des-Auflage- oder Haltestückes (20} 23) vorgesehene Bohrungen (21; 24) gebildet sind. ■ ·
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflage- oder Haltestück (23) aus einem U-Profil gebildet ist. ■ λ
ι,.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auflage- oder Haltestück (2) Mittel (5) zur lagesicherung vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dstäurch gekennzeichnet, daß das Auflage- oder Haltestück an einem der miteinander zu verbindenden Teile fest angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2141307A2 (de) 2008-07-04 2010-01-06 DOKA Industrie GmbH Kippsicherung, Deckenschalungssystem mit einer Kippsicherung, Verfahren zur Errichtung einer Deckenschalung und Verwendung eines Werkzeugs zum Auflegen von Deckenschalungsträgern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2141307A2 (de) 2008-07-04 2010-01-06 DOKA Industrie GmbH Kippsicherung, Deckenschalungssystem mit einer Kippsicherung, Verfahren zur Errichtung einer Deckenschalung und Verwendung eines Werkzeugs zum Auflegen von Deckenschalungsträgern
DE102008031792A1 (de) * 2008-07-04 2010-01-14 Doka Industrie Gmbh Kippsicherung, Deckenschalungssystem mit einer Kippsicherung, Verfahren zur Errichtung einer Deckenschalung und Verwendung eines Werkzeugs zum Auflegen von Deckenschalungsträgern

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