CH165266A - Expansionsschalter. - Google Patents

Expansionsschalter.

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CH165266A
CH165266A CH165266DA CH165266A CH 165266 A CH165266 A CH 165266A CH 165266D A CH165266D A CH 165266DA CH 165266 A CH165266 A CH 165266A
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CH
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switching
expansion switch
chamber
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liquid
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English (en)
Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
Original Assignee
Siemens Ag
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Description


      Expansionssehalter.       Die Erfindung betrifft einen     Expansions-          s(halter    mit Flüssigkeit enthaltender Schalt  kammer, das heisst einen Leistungsschalter,  bei dem beim Abschalten in der     Schaltkam-          mer    gebildeter gespannter Dampf sprunghaft  vom Druck entlastet wird.  



  Bei dem Expansionsschalter nach der     Er-          findun-    enthält ein oberhalb der Kontakt  <B>s</B>     stelle        der        Schaltstücke        liegender,        den        beweg-        n     liehen Schaltstift umschliessender Teil der  Schaltkammer einen     Expansionsverschluss,    ist  in einem flüssigkeitsfreien Raum angeordnet  und als Isolierzylinder ausgebildet, dessen  innerer Durchmesser kleiner ist als der  Durchmesser des die Kontaktstelle umgeben  den Teils der     Schaltkammer.     



  Wird bei einem solchen Schalter Flüssig  keit in den Isolierzylinder eingeführt, so kann  der den Lichtbogen umgebende Flüssigkeits  körper bei dem durch Verdampfen der Flüs  sigkeit     entstehendeii    Druck nicht ausweichen,  sondern er wird in unmittelbarer Nähe des    Lichtbogens festgehalten. Ferner ist wegen  des kleinen Durchmessers des     Isolierzylinders     die Flüssigkeitsmenge, die in ihn eingeführt  werden kann, auch klein, so     dass    es möglich  ist,     dass    diese nahezu ganz verdampft wird.

    Es verbleibt dadurch im Zylinder keine Flüs  sigkeit, welche die Öffnungen des     Expau-          sionsverschlusses    verstopfen und welche die       Durchsehlagsfestigkeit    der Unterbrechungs  strecke nach der     Lichtbogenlöseliung    in       schädlich,#r        We;se    herabsetzen könnte. Ein  nicht verdampfter geringer Flüssigkeitsrest  kann     #dureh    den ausströmenden Dampf aus  dem Isolierzylinder herausgeblasen werden.

    n  Es ist zwar schon eine     Olselialterlösoh-          kammer    bekannt, die den     Selialtstift    so eng  umgibt,     dass    die Schaltflüssigkeit nur als  Flüssigkeitsschicht den     Schaltstift    umgibt.  Diese Löschkammer hat jedoch lediglich den  Zweck, die abziehenden glühend heissen       Schalt,-aso    dicht an ihrer Entstehungsstelle  zu kühlen, um zu verhindern,     dass-    sie in der      Umgebung Störungen hervorrufen.

   Sie kann  aber, da den     Schultgasen    nur ein enger<B>ge-</B>  wundener, mit Schaltflüssigkeit gefüllter<B>Ab-</B>  zugsweg zur Verfügung steht, keine licht-,  bogenlöschende     Druckeutlastung    erzeugen,  weshalb auch die kräftige Löschwirkung in  folge einer plötzlichen Expansion bei ihr  nicht eintritt.  



  Es können Mittel vorgesehen sein, durch  die während des     Einschaltens    in den oberhalb  der Kontaktstelle der Schaltstücke liegenden,  als Isolierzylinder ausgebildeten Teil der       Schaltkammerflüssigkeit    nachgefüllt wird.  So kann zum Beispiel beim Einschalten  zwangsläufig ein Ventil geöffnet werden, das  in einer den Isolierzylinder mit dem     Nach-          füllhehälter    verbindenden Rohrleitung liegt  und nach vollzogener Einschaltung wieder  geschlossen wird.

   Es kann aber auch eine       Nachfüllvorrichtung    vorgesehen sein, durch  <B>.</B> e beim Ausschalten vor Trennung der  Schaltstücke Flüssigkeit in den     Isolier-          zylinder    gefördert wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel der Erfindung dargestellt.  



  Auf dem Isolator<B>10</B> sitzt ein Becher<B>11</B>  aus Metall, der den untern Teil des die  Schaltkammer umgebenden Kondensations  gefässes bildet und mit dem untern metallenen  Teil 12 der     Schaltkamrner    aus einem Stück  besteht. In dem Hals<B>13</B> -des Deckels<B>19,</B> der  den metallenen     Schaltkammerteil    12 ab  schliesst, gleitet als Kolben der Rohransatz  14 eines     Meialltellers   <B>15,</B> der zu einem<B>Zy-</B>  linder     aufeinandergeschichtete    Ringe<B>16</B> aus  Isoliermaterial, beispielsweise Hartpapier,  trägt.

   Die Ringe<B>16</B> werden mittelst Federn  <B>17</B> und<B>18,</B> die sieh zwischen dem Teller<B>15</B>  und dem Deckel<B>19</B> befinden, gegen den  Deckel 20 des aus Isoliermaterial bestehen  den Bechers 21     gedrüekt,    der den obern Teil  des     Kondensationsgefässes    bildet und mit dem  untern metallenen Teil<B>11</B> verschraubt ist.  Durch den Deckel 20 des Kondensationsge  fässes ist der     Schaltstift        22    mittelst einer       DichLung   <B>23</B> abgedichtet hindurchgeführt.  Im Deckel 20 sitzen Stangen 24 und 25,     auf     die     die-Ringe   <B>16</B> aufgereiht sind.

   Die Ringe    <B>16</B> umgeben den Schaltstift viel enger als der       Schaltkammerteil    12. Ihre Lochkanten sind  abgeschrägt. An ihrem äussern Umfang be  sitzen die Ringe<B>16</B><U>Schirme</U><B>26.</B> In dem  metallenen Teil 12 der Schaltkammer befin  det sich das feste     Schalistück   <B>27,</B> durch das  beim Einschalten der Schaltstift     22        hindurch-          tritt.    Dabei trifft der Schaltstift 2µ auf den  im     Schaltkammerteil    12 gleitenden Kolben  <B>218</B> und drückt ihn gegen die am Boden<B>29</B>  der Schaltkammer sitzenden Federn<B>30</B> und  <B>31</B> herab.

   Die Ventilklappen<B>32</B> und<B>33</B> gehen  dabei auf und geben Öffnungen im Kolben  frei,     durchdie    die Schaltflüssigkeit, die sich  unterhalb des Kolbens<B>28</B> befindet, über den  Kolben tritt. Der Stand der Schaltflüssigkeit  in der Schaltkammer und im Kondensations  gefäss ist mit 3,4 angegeben. Im Boden<B>29</B> des       Schaltkammerteils    12, der über Stege<B>3,5</B> mit  dem Boden des Kondensationsgefässes verbun  den ist, befindet sich eine Öffnung<B>36,</B> die       mittelst    der nach dem Kolben<B>28</B> zu auf  schlagenden Klappe<B>37</B> verschlossen wird,  wenn der Schaltstift     22    den Kolben<B>28</B> nach  unten drückt.  



  Der Schalter wirkt folgendermassen:  Wird beim Ausschalten der Schaltstift  22 nach oben gezogen, so folgt     ihm    der Kol  ben<B>28,</B> der von den Federn<B>30</B> und<B>31</B> nach  oben gedrückt wird, bis er, wie strichpunk  tiert gezeichnet, an das feste Schaltstück<B>27</B>  anschlägt. Beim Hochgehen des Kolbens<B>28</B>       werdendie    Klappen<B>32</B> und<B>33</B> auf den Kol  ben gedrückt und die über dem Kolben im  metallenen Teil 12 der Schaltkammer ste  hende Flüssigkeit in den aus den Ringen<B>16</B>  gebildeten langen engen Isolierzylinder hin  eingedrückt.<B>-</B> Gleichzeitig -wird die Ventil  klappe<B>37</B> angehoben und Schaltflüssigkeit  aus dem Kondensationsgefäss in den unter  dem Kolbenbefindlichen     Sehaltkammerra-tim     hineingesaugt.

   Bei der weiteren Aufwärts  bewegung des Schaltstiftes     22    wird dieser aus  dem festen Schaltstück<B>27</B> herausgezogen,  wobei sich der     Abschaltlichtbogen    bildet, der  mit dem Eintritt der     Schaltstiftspitze    in     dp-n     aus den Ringen<B>16</B> bestehenden     Isolier-          zylinder    dieser folgt.

   Der     Lichtbagen    ver-      dampft einen Teil der in den Zylinder  hineingedrückten     Schaltflüssigkeit.    Ist der       Dampfdruch    so hoch gestiegen,     dass    er die  Kraft der Federn<B>17</B> und<B>18</B> überwindet, so  werden die Ringe<B>1,6</B> gegen die Federn<B>17</B> und  <B>18</B> nach unten hin     auseinandergeschoben,    und  der Dampf strömt zu den freigegebenen     Spa,1-          ten    zwischen den Ringen<B>1.6</B> aus der Schalt  kammer aus. Der     Lielltbo-,en    wird dabei  durch Expansion des Dampfes während des       Stromnulldurchganges    gelöscht.

   Beim Aus  strömen des Dampfes wird der Rest der  Flüssigkeit, die nicht verdampft ist, aus dem  Isolierzylinder ausgeblasen, so     (lass    im  Augenblick der Stromunterbrechung zwi  schen dem metallenen Teil der Schaltkammer  und der     Schalistiftspitze    keine     zusammen-          bän--ende        und    stromleitende Flüssigkeitssäule  mehr besteht, sondern eine     entionisierte    Gas  strecke vorhanden ist.

   Der aus der Kammer       ausströmendeDampf    zieht,     soweitersich    nicht  im Kondensationsgefäss niederschlägt, durch  die Öffnungen<B>38</B> und<B>39</B> im Deckel des     Kon-          densationsgefässes    ab. Die niedergeschlagene  und aus     dem-Isolierzylinder    herausgeblasene       Schaltflüssigkeit    läuft über die Schirme<B>26</B>  der     Rince   <B>16,</B>     #die    mit     Rüc'ksicht    auf die hohe  Spannung den Weg der stromleitenden  Schaltflüssigkeit bedeutend verlängern, der       übrio-en    im Kondensationsgefäss vorhandenen  Schaltflüssigkeit wieder zu.  



  Der durch die Verdampfung der Schalt  flüssigkeit entstehende hohe Druck in der       Schaltkammer    drückt auch auf den Kolben  <B>28</B> und seine Ventilklappen<B>32</B> und<B>33,</B> die  die Öffnungen im Kolben dicht abschliessen.  Der Kolben<B>2:8</B> kann sich dabei nicht nach  unten bewegen, ;

  da die die Öffnung im       Schaltkammerboden    verschliessende Klappe  <B>37</B> durch den vom Kolben<B>28</B> auf die unter  ihm in der     Schaltkammer    befindliche Flüssig  keit ausgeübten Druck geschlossen wird und  die Flüssigkeit in der Schaltkammer unter  dem Kolben sich nicht zusammendrücken       lässt.    Erst wieder beim Einschalten wird der  Kolben vom     Sehaltstift    22 in die gezeichnete  Stellung gebracht und dabei die     Sehaltkam-          mer,    in der durch Verdampfen und Ausblasen    der     Flüssi#,keit    aus dem Isolierzylinder     dgr     Flüssigkeitsspiegel wieder auf den Stand vor  dem Ausschalten gesunken ist,

   für die nächste  Abschaltung in der Weise vorbereitet,     dass     dann der Kolben wieder     Schaltflüssigkeit    in  den Hohlzylinder der Kammer drückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Expa,nsionsschalter mit Flüssigkeit ent- halten-der Sehaltkammer, dadurch gekenn zeichnet, dass ein oberhalb der Kontaktstelle der Schahstücke liegender, den beweglichen Schaltstift umschliessender Teil -der Schalt kammer einen Expansionsverschluss enthält# in einem flüssigkeitsfreieu Raum angeordnet und als Isolierzylinder ausgebildet ist,
    dessen innerer Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des die Kontaktstelle umgeben den Teils der Schalikammer. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Expansionsschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine'Nach- füllvorrichtuug vorgesehen ist, durch die während des Einschaltens in den oberhalb der Kontaktstelle der Schaltstücke liegen den, als Isolierzylinder ausgebildeten Teil der Schaltkammer Flüssigkeit nachgefüllt wird. 2.
    Expansionsschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nach- füllvorrichtung vorgesehen ist, durch die beim Ausschalten vor Trennung der Schaltstücke Flüssigkeit in den Isolier- zylinder befördert wird.
    <B>3.</B> Expansionssehalter nach Unteranspruc'h 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem un tern als Flüssigkeitsbehälter ausgebildeten Teil der Schaltkammer ein unter Flüssig keit arbeitender Kolben angeordnet ist, der beim Einschalten durch den durch das feste Schaltstück hindurchtretenden Schaltstift gegen Federn niedergedrückt wird.
    4. Expansionsscha.Iter nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mit Rückschlagovenfilen versehen ist, und nach Art eines Saugpumpenkolbens ar beitet, <B>5.</B> Expansionssehalter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer, in welcher der Kolben arbeitet, durch Rückschlagventile mit einem Flüssigkeits behälter in Verbindung steht.
    <B>6.</B> Expansionssehalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolier- zylinder aus aufeinandergeschichteten Tso- lierringen aufgebaut ist, und dass die Ringe durch Federkraft aufeinanderge- drückt sind. <B>7.</B> Expansionsschalter nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe an ihrem äussern Umfang Schirme besitzen.
    <B>8.</B> Expansionssehalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt kammer in ein Gefäss ein-ebaut ist, das aus zwei beelierförmigen Hälften besteht, deren untere aus Metall und deren obere aus Isoliermaterial besteht.
    <B>9.</B> Expansionsschalter nach Unteransprüchen <B>6</B> und<B>8,</B> da#durch gekennzeichnet, dass der aus aufeinandergeschichteten Isolier- ringen aufgebaute Oberteil der Schalt kammer zwischen den Deckel des Gefässes und den auf dem Boden dieses Gefässes aufgestellten untern Teil der Schalt kammer derart eingebaut ist, dass der Oberteil mit seinem untern Ende in einem halsförmigen Teil des untern Teils beweg lich ist und in diesem gegen die Wirkung der die Isolierringe aufeinanderdrückenden Federn nach unten gleiten kann.
CH165266D 1931-06-19 1932-06-04 Expansionsschalter. CH165266A (de)

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DE165266X 1931-06-19

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ID=5685026

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CH165266D CH165266A (de) 1931-06-19 1932-06-04 Expansionsschalter.

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CH (1) CH165266A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767713C (de) * 1938-02-05 1953-04-09 Aeg Elektrischer Gasschalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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