CH161166A - Photoelektrische Vorrichtung. - Google Patents

Photoelektrische Vorrichtung.

Info

Publication number
CH161166A
CH161166A CH161166DA CH161166A CH 161166 A CH161166 A CH 161166A CH 161166D A CH161166D A CH 161166DA CH 161166 A CH161166 A CH 161166A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
photoelectric
electrode
electron
photoelectric device
emitting body
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Publication of CH161166A publication Critical patent/CH161166A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J40/00Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas
    • H01J40/16Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas having photo- emissive cathode, e.g. alkaline photoelectric cell

Landscapes

  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description


  Photoelektrische Vorrichtung.         Anmelderin    hat bereits früher im Schweiz.  Patent Nr.<B>157451</B> eine neue photoelektri  sche Vorrichtung angegeben, die eine wenig  stens teilweise aus einem photoelektrischen       Stoff    bestehende Elektrode enthält, .die durch  eine mindestens einen isolierenden festen       Stoff    enthaltende Schicht von einer andern  aus elektrisch     leitendem    Stoff bestehenden  Elektrode getrennt ist.

   Bei Bestrahlung der  photoelektrischen Elektrode, die vorteilhaft  aus mindesteng einem Alkali-     bezw.        Erd-          alka.limetall    bestehen kann, und Verbindung  der Elektroden mit einem äussern Stromkreis  werden zwischen den beiden Elektroden ein  Strom und ein Spannungsunterschied her  vorgerufen, die von der     Bestrahlungsinten-          sität    abhängig sind. Dieser Strom     fliesst    durch  die Trennschicht, die aus einer chemischen  Verbindung des     lletalles    bestehen kann, aus  dem eine der Elektroden     hergestellt    ist.  



  Unter "photoelektrischer Stoff" ist ein  Stoff zu verstehen, der bei Bestrahlung mit    sichtbaren Lichtstrahlen Elektroden aussen  den kann.  



  Ferner hat     Anmelderin    gefunden, Schweiz.  Patent Nr. 157452, dass die Trennschicht aus  mindestens einem festen,     halbleitenden    Stoff       bestehen    kann.  



  Weiterhin hat     Anmelderin    (in einer frü  heren     Patentanmeldung)    vorgeschlagen, den  Kontaktteil der photoelektrischen Elektrode  einer solchen Vorrichtung aus einem Teil  bestehen zu lassen, der an mehreren Punk  ten mit dieser Elektrode in Berührung ist  und zum Beispiel aus Metallgaze     bezw.    aus  einer sehr dünnen     Metallschicht    bestehen  kann, die auf die photoelektrische Elektrode       aufgebracht    wird.  



  Die Erfindung hat den Zweck, der photo  elektrischen Elektrode den Strom auf andere  Weise zuführen zu können und die Herstel  lung der Vorrichtung zu vereinfachen.  



  Die photoelektrische     Vorrichtung    gemäss  der Erfindung enthält eine photoelektrische  Elektrode, die durch eine     mindestens    zur           Hauptsache    aus     mindestens    einem isolieren  den     bezw.    halbleitenden, festen Stoff beste  hende Schicht von einer andern elektrisch  leitenden Elektrode     getrennt    ist. Diese Elek  troden und die isolierende     bezw.    halbleitende  Schicht sind dabei aufeinander angeordnet.

    Ferner enthält die     Vorrichtung    einen elek  tronenemittierenden Körper, der derart ange  ordnet ist,     dass    die ausgesandten Elektronen       .die        photoelektrische    Elektrode erreichen -kön  nen. Der Kontaktteil der photoelektrischen  Elektrode besteht dann sozusagen aus einer  Elektronenwolke, die in der Nähe der photo  elektrischen Elektrode gebildet wird.

   Bei Be  strahlung     dieser    Elektrode     wird        in    der Vor  richtung und dem angeschlossenen Stromkreis  ein von der photoelektrischen Elektrode  durch die isolierende     bezw.    halbleitende  Schicht hindurchgehender nach der andern  Elektrode     fliessender        Elektronensetrom    er  zeugt. Die Elektronen werden der photo  elektrischen Elektrode von dem Emissions  körper zugeführt. Der äussere Stromkreis  kann zwischen der     photoelektrischen    Elek  trode und dem elektronenemittierenden Kör  per angeschlossen werden.

   Es sei bemerkt,  dass diesem Körper sowohl     ein        negatives,    als  auch     ein    geringes     positives    Potential     bezw.     gar keine     ,Spannung    gegenüber der photo  elektrischen Elektrode aufgedrückt werden  kann.  



  In vielen Fällen empfiehlt es sich,     eine     Hilfselektrode zwischen dem elektronenemit  tierenden Körper und der     photoelektrischen     Elektrode anzuordnen.     Dieser    Hilfselektrode       kann    dann ein solches     Potential    gegenüber  dem Emissionskörper aufgedrückt werden,  dass die     ausgesandten    Elektronen beschleunigt  werden.  



  Wenn der Emissionskörper zu gleicher  Zeit Lichtstrahlen aussendet, so werden diese  Strahlen in vielen Fällen auch auf die     photo-          ,elektrische    Elektrode auftreffen. Diese Be  leuchtung hat praktisch eine gleichbleibende  Intensität, so dass ein gleichbleibender Po  tentialunterschied in der Vorrichtung erzeugt  wird.     Neben    diesem     gleichbleibenden    Poten  tialunterschied kann     dann    durch eine Licht-    quelle schwankender Intensität ein schwan  kender Spannungsunterschied erzeugt wer  den.  



  Wenn man die gleichbleibende Beleuch  tung der Elektrode durch     d-en    Emissions  körper zu vermeiden wünscht, so kann zwi  schen dem Emissionskörper und der photo  elektrischen Elektrode vorteilhaft ein für  Lichtstrahlen undurchlässiger Schirm ange  ordnet werden. Die Elektronen können dann  um den Schirm herumgehen, während die  Lichtstrahlen von diesem Schirm aufgefan  gen werden. Namentlich bei dieser Anord  nung kann     es    sich empfehlen, die     obener-          wähnte,    die Elektronen     beschleunigende     Hilfselektrode zu verwenden.  



  Das Beeinflussen des erzeugten     Poten-          tialunterschiedes    durch     die    von .dem Emis  sionskörper ausgesandten Lichtstrahlen kann  auch dadurch vermieden werden, dass ein       Körper    benutzt wird, der Elektronen bei  einer     Temperatur    aussendet, bei der     praktisch          keine    Lichtstrahlen ausgesandt werden. Die  ser elektronenemittierende     Körper    kann vor  teilhaft durch eine mit     A.lkalimetall    über  zogene Glühkathode gebildet werden.

   In  diesem Falle kann man nämlich die Ober  fläche dieses Emissionskörpers und die       photoelektrische    Elektrode aus dem gleichen       Alkalimetall    herstellen,     .das    in     einem    Ar  beitsgang in die Vorrichtung eingebracht  werden kann. Der     elektronenemittierende          Körper    kann auch durch eine mittelbar     bezw.     unmittelbar geheizte     Erdalkaliogydkathode          gebildet    werden, die auch nahezu kein sicht  bares Licht aussendet.

   Wenn man     die    emit  tierende Schicht aus einem     Erdalkalimetall     herstellt, das aus der Dampfphase nieder  geschlagen wird, so kann man auch in diesem  Falle die Herstellung der Vorrichtung da  durch vereinfachen, dass .die photoelektrische  Elektrode aus dem gleichen     Erda.lkalimetall     angefertigt wird.  



  Der elektronenemittierende Körper kann  auch durch einen einen photoelektrischen  Stoff enthaltenden Körper gebildet werden,  so dass die Elektronen auf photoelektrischem      Wege freigemacht werden können, und Er  hitzung     des        elektronenemittierenden    Kör  pers nicht erforderlich ist.  



  In vielen Fällen     lässt    sich der elektronen  emittierende Körper auch aus einem radio  aktiven Stoff herstellen, der     ss-Strahlen    aus  sendet.  



  Wenn man zwischen den beiden Elek  troden der Vorrichtung einen fluoreszieren  den Stoff anbringt, unter     .dein    hier eine Sub  stanz zu verstehen ist, die     Fluoreszenzstrah-          len        aussendet.    wenn sie von Elektronen ge  troffen wird, so lässt sich die     Vorrlehtung     vorteilhaft für die Verstärkung von Lichtbil  dern     bezw.    für die Umsetzung dieser Licht  bilder in Bilder von Strahlen mit andern  Wellenlängen verwenden.  



  Inder Zeichnung sind zwei Ausführungs  formen der photoelektrischen Vorrichtung  gemäss der Erfindung beispielsweise darge  stellt.  



       Fig.    1 und 2 sind zwei verschiedene An  sichten der ersten Ausführungsform des Er  findungsgegenstandes, und       Fig.    3 und 4 zeigen eine zweite Ausfüh  rungsform.  



  Die in den Fix. 1 und 2 dargestellte  photoelektrische Vorrichtung weist einen aus  Glas, Quarz oder ähnlichem Stoff bestehen  den Kolben 1 auf, an den ein     Füsselten    2 mit  einer Quetschstelle 3     angeschmolzen    ist. Diese       Quetschstelle    trägt die Elektroden und den  elektronenemittierenden Körper der Vorrich  tung. Eine der Elektroden     besteht    aus einer       Zirkoniumplatte    4, die mittelst eines     Stütz-          drahtes    5 auf der     Quetschstelle    angeordnet  und mit dem     Stromzuführungsdraht    6 leitend  verbunden ist.

   Die     Zirkoniumplatte    1 ist mit  einer dünnen     Zirkoniumoxydschicht    7     be-t          deckt,    die durch oberflächliche Oxydierung  der     Platte    4 gebildet werden kann und be  kanntlich ein Isolierstoff ist. Auf die     Zir-          koniumoxydschicht    7 ist eine Schicht 8 -auf  gebracht, die im vorliegenden Fall aus  Cäsium     besteht    und eine     Elektrode    der Vor  richtung bildet.  



  Auf der     Quetschstelle    3 ist ferner eine  Glühkathode 9 angeordnet.     Diese    Glüh-         kathode,    die mit     Stromzuführungsdrähten    10  und 11 verbunden ist, wird durch eine     Wol-          framspirale    gebildet, die an der Oberfläche  mit Cäsium überzogen ist.  



  Bei der Herstellung :der     dargestellten     Vorrichtung werden zunächst die oxydierte       Zirkoniumplatte    und die     Wolframspirale    9  in den Kolben eingebracht. Durch Erhitzung  des     Wolframdrahtes    9 in einer Sauerstoff  enthaltenden Atmosphäre wird     dieser    Draht  an seiner Oberfläche oxydiert.  



  Darauf wird die     Vorrichtung,    zum Bei  spiel mit Hilfe einer an das Tellerröhrchen  12 angeschlossenen Vakuumpumpe entlüftet  und Cäsium in den Kolben 1 eingebracht.  Dieses Cäsium     kann    zum Beispiel     mittelst          eines    Röhrchens 13 in die Vorrichtung ein  geführt werden. Es ist aber auch möglich.,  das Cäsium im Innern des Kolbens 1 zu  entwickeln, zum Beispiel -durch Erhitzung  eines Gemisches einer     Cäsiumverbindung    und  eines geeigneten Reduktionsmittels. Das in  die Vorrichtung eingeführte Cäsium setzt  sich auf der     Zirkoniumoxydschicht    7 ab und  bildet dort die photoelektrische     Elektrode    B.

    Zu gleicher Zeit wird sich ein Teil des Cä  siums auf den oxydierten     Wolframdraht    9  absetzen und eine stark elektronenemittie  rende Schicht bilden. Bekanntlich sendet eine  solche Kathode bereits bei sehr niedrigen  Temperaturen Elektronen aus, während prak  tisch keine sichtbaren Lichtstrahlen ausge  sandt werden. Nach der Einführung des  Cäsiums kann das Röhrchen 13 abgeschmol  zen werden.

      Wenn die photoelektrische     Elektrode    8  durch eine Lichtquelle 14 bestrahlt wird und  zwischen dem     Stromzuführungsdraht    6 und  einem der     Stromzuführungsdrähte    10 und 11  ein     äusserer    Stromkreis angeschlossen wird,  wird zwischen den     Elektroden    4 und 8 ein  Stromübergang und ein     Potentiahmtersehied     hervorgerufen. Es ist erforderlich, einen  Strom .durch die Glühkathode 9     hindurchzu-          führen,    damit Elektronen ausgesandt wer  den. Der durch die Bestrahlung erzeugte       Strom,    kann durch den Kreis fliessen, ohne      dass darin eine Spannungsquelle aufgenom  men ist.

   Vorzugsweise     wird,dem    Glühkörper  9 gegenüber der photoelektrischen Elektrode  8 ein geringes negatives     Potential    aufge  drückt. Dieser Glühkathode kann aber auch  eine geringe, positive Spannung gegeben wer  den, ohne dass die Stromrichtung in dem  Kreis umgekehrt wird. Da der     hervou-          gerufene    Potentialunterschied und Strom von  der     Bestrahlungsintensität    abhängig sind,  lässt sich die Vorrichtung für die Umsetzung  von     Lichtschwankungen    in elektrische Span  nungs- und Stromschwankungen verwenden.  



  Auch die in den     Fig.    3 und 4 dargestellte       Vorrichtung    ist mit einer     elektrisch    leiten  den Elektrode 4 und einer photoelektrischen  Elektrode 8 versehen, die durch eine Schicht  7 getrennt sind. In der Vorrichtung ist eine       Glühkathode   <B>15</B> angeordnet, die erst bei  einer Temperatur Elektronen aussendet, bei  der -auch Lichtstrahlen ausgesandt werden.

    Diese Elektrode besteht     zuin    Beispiel aus  einem     Wolframdraht.    Damit die ausge  sandten Lichtstrahlen die photoelektrische  Elektrode nicht beeinflussen, ist     zwischen     der Glühkathode 15     und    der     genannten    Elek  trode ein für Lichtstrahlen undurchlässiger  Schirm 16 angeordnet. Dieser Schirm wird  zum Beispiel durch eine     Metallplatte    gebil  det und ist an einem der Poldrähte der     Glüh-          kathode    15 befestigt.  



       Zwischen    dem     Schirm    16 und der Elek  trode 8 ist eine siebartige Elektrode 17 mit  feinen Maschen angeordnet, die an einem  Stützdraht 18     befestigt    und mit einem     Strom-          zuführungs.draht    19 verbunden ist. Diese  Elektrode 17 ist um die Ränder des Schir  mes 16 leicht herumgebogen und kann als       Gitter    dienen, das die von der Glühkathode  15 ausgesandten     Elektronen        beschleunigt        und     nach der     photoaktiven    Elektrode 8 führt.

    Dazu ist es erforderlich, dass dieser Elektrode  17 beim Betrieb eine positive Spannung ge  genüber der Glühkathode 15 aufgedrückt  wird.  



  Bei Verwendung dieser Vorrichtung muss  ,die Lichtquelle derart angeordnet werden,  dass der Schirm 16 die     -Strahlen    dieser Licht-    quelle möglichst wenig auffängt. Die Licht  quelle kann zum Beispiel bei 20 angeordnet  werden, so dass die Strahlen schräg auf  treffen.  



  Die Elektroden der Vorrichtung können  auch auf der dieselben umschliessenden Wand,  zum Beispiel auf der Innenwand eines Glas  kolbens angeordnet werden. Zu diesem  Zweck     wird    diese Wand zum Beispiel zu  nächst mit einer Metallschicht bedeckt. Auf  diese Metallschicht wird die Zwischenschicht  aufgebracht, auf der dann die lichtempfind  liche Elektrode gebildet     wird.     



  Die Elektroden und die Zwischenschicht  7 können auch aus andern Stoffen als den  obenerwähnten hergestellt werden. Die  photoelektrische Elektrode     kann    zum Beispiel  auch aus andern     Alkalimetallen    oder aus  einem     Erdalkalimetall,    zum Beispiel Barium,  bestehen. Wenn letzteres benutzt     wird,    so       kann    die Schicht 7 vorteilhaft aus Barium  oxyd bestehen, das auf der zum Beispiel aus  Nickel bestehenden     Metallplatte    4 angeordnet  ist. Bekanntlich ist     Bariumoxyd,    ebenso wie       Zirkoniumoxyd,    ein Isolierstoff.  



  Wenn man halbleitende     Stoffe    zu verwen  den wünscht, so kann man die     Platte    4 zum  Beispiel aus Silber herstellen und an deren  Oberfläche durch Einwirkung von Joddampf  eine     Silberjodidschicht    bilden. Die Platte 4  kann auch aus Kupfer bestehen und an der  Oberfläche oxydiert werden, so dass eine  Schicht Kupferoxyd gebildet wird, das  ebenso wie das genannte     Jodid    ein halb  leitender Stoff ist.  



  Es sei bemerkt, dass zwischen den Elek  troden 4 und 8 auch andere Stoffe angeord  net werden     können.    Man kann zwischen die  sen Elektroden zum Beispiel einen fluores  zierenden Stoff anbringen, der zu gleicher  Zeit die isolierende     bezw.    halbleitende Schicht  7 bilden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:. Photoelektrische Vorrichtung mit einer aus photoelektrischem Material bestehenden Elektrode, dadurch gekennzeichnet, .dass diese Elektrode durch eine mindestens zur Haupt sache aus mindestens einem isolierenden bezw. halbleitenden festen Stoff bestehende Schicht von einer andern elektrisch leitenden Elektrode getrennt ist, wobei diese Elektro den und die isolierende bezw. die halbleibende Schicht aufeinander angeordnet sind und das Stromzuführungsorgan der photoelektrischen Elektrode aus einem elektronenemittierenden Körper besteht,
    der derart angeordnet ist, dass die emittierten Elektronen die photo elektrische Elektrode erreichen können. UNTERANSPRVCHE: 1. Photoelektrische Vorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die photoelektrische Elektrode aus Alkalimetall besteht. 2. Photoelektrische Vorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass die photoelektrische Elektrode aus Erdalkalimetall besteht.
    :3. Photoelektrische Vorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die genannten Elektroden und die isolierende bezw. die halbleitende Schicht andere Schichten eingefügt. sind. -1. Photoelektrische Vorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem elektronenemittieren den Körper und der photoelektrischen Elektrode eine Hilfselektrode angeord net ist. 5. Photoelektrische Vorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet.
    rlass zwischen dem elektronenemittieren den Körper und der photoelektrischen Elektrode ein für Lichtstrahlen undurch lässiger .Schirm angeordnet ist. 6. Photoelektrische Vorrichtung nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch einen elektronenemittierenden Körper, der be reits bei einer Temperatur Elektronen emittiert, bei der praktisch kein sicht bares Licht ausgestrahlt wird. Photoelektrische Vorrichtung nach Un teranspruch 6, :
    dadurch gekennzeichnet, dass der elektronenemittierende Körper durch eine mit Alkalimetall überzogene Glühkathode gebildet ist. B. Photoelektrische Vorrichtung nach Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronenemittierende Körper -durch eine Erdalkaliogydkathode ge bildet ist. 9. Photoelektrische Vorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronenemittierende Körper einen photoelektrischen Stoff enthält, der bei Bestrahlung Elektronen aussenden kann. 10.
    Photoelektrische Vorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss der elektronenemittierende Körper wenigstens teilweise aus einem radio aktiven ss-Strahlen aussendenden Stoff besteht. 11. Photoelektrische Vorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Elektroden ein fluoreszierender Stoff angeordnet ist.
CH161166D 1930-12-07 1931-11-23 Photoelektrische Vorrichtung. CH161166A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1930N0140630 DE680108C (de) 1930-12-07 1930-12-07 Photoelektrische Vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH161166A true CH161166A (de) 1933-04-15

Family

ID=34088566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH161166D CH161166A (de) 1930-12-07 1931-11-23 Photoelektrische Vorrichtung.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2031864A (de)
AT (1) AT132202B (de)
CH (1) CH161166A (de)
DE (1) DE680108C (de)
FR (1) FR726622A (de)
GB (1) GB379893A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2558337A (en) * 1945-12-10 1951-06-26 Howard A Chinn Noise generator
US2500941A (en) * 1946-03-07 1950-03-21 Friedman Herbert Geiger-mueller counter structure

Also Published As

Publication number Publication date
GB379893A (en) 1932-09-08
DE680108C (de) 1939-08-22
FR726622A (fr) 1932-06-01
US2031864A (en) 1936-02-25
AT132202B (de) 1933-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE930467C (de) Bildverstaerkungsroehre fuer Roentgenstrahlen unter Verwendung eines defokussierten Elektronenstrahls
DE1439707B2 (de) Kathodenstrahlroehre zur bistabilen elektrischen speicher ung von bildern
DE717988C (de) Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung mittels infraroter oder noch langwelligerer Strahlung
DE887668C (de) Bildspeicherroehre, insbesondere fuer Fernsehzwecke
DE1589295A1 (de) Abschirmung fuer Hohlkathodenlampen
CH161166A (de) Photoelektrische Vorrichtung.
DE968667C (de) Bildwandler
DE1589416A1 (de) Spcktrale Strahlungsquelle
AT127570B (de) Lichtelektrische Anordnung.
DE644326C (de) Photoelektrische Vorrichtung mit den aeusseren lichtelektrischen Effekt aufweisendemMetall
DE700878C (de) Veraenderlicher elektrischer Widerstand
AT143970B (de) Verfahren zur Herstellung einer elektronenaussendenden Elektrode.
DE1589580A1 (de) Bildwandlerroehre mit verbesserter Anordnung des Ausgangsaufbaus
AT152240B (de) Fernseh-Elektronenstrahlröhre.
CH356850A (de) Festkörper-Bildverstärker mit einer Leuchtschicht und photoempfindlichen Elementen
DE741183C (de) Gas- oder dampfgefuelltes elektrisches Entladungsgefaess
DE954625C (de) Gasentladungsroehre mit einer mit einem ionisierbaren Medium gefuellten Umhuellung, sowie zwei Elektroden zur Aufrechterhaltung eines Gasentladungsplasmas und Hochfrequenzuebertragungseinrichtung mit einer solchen Roehre
DE1639462B1 (de) Festkoerper-bildwandler
CH377948A (de) Bildwandlerröhre
CH157451A (de) Photoelektrische Vorrichtung.
DE737996C (de) Elektrische Entladungsroehre mit einem eine Sekundaeremissionselektrode enthaltenden Elektrodensystem
DE2461265C3 (de) Elektronischer Röntgenbildverstärker
CH199293A (de) Elektrische Entladungsröhre.
DE915252C (de) Elektronenstrahlroehre mit einer photoelektrischen Kathode zur Umwandlung eines Lichtbildes in ein Elektronenbild
DE1903563C (de) Festkörper Bildwandler