CH157451A - Photoelektrische Vorrichtung. - Google Patents

Photoelektrische Vorrichtung.

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CH157451A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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  Photoelektrische     Vorrichtung.       Die Erfindung bezieht sich auf eine photo  elektrische Vorrichtung, das heisst eine Vor  richtung, mit deren Hilfe bestimmte elek  trische Erscheinungen durch Lichtstrahlen  beeinflusst werden können.  



  Eine photoelektrische Vorrichtung gemäss  der Erfindung enthält eine wenigstens teil  weise aus einem photoelektrischen Stoff be  stehende Elektrode, die durch eine in der  Hauptsache aus mindestens einem isolieren  den festen Stoff bestehende, weniger als  1 mm dicke Schicht von     einer    andern, aus  elektrisch leitendem Stoff bestehenden Elek  trode getrennt ist, wobei die beiden Elek  troden und die vorgenannte Schicht aufein  ander angebracht sind; gegebenenfalls kön  nen die Elektroden und die Schicht unter  Zwischenfügung anderer Schichten aufein  ander angebracht sein.

   Unter     "photoelek-          trischem        Stafi"    versteht man     hier    einen     Stoff,     der bei Bestrahlung mit sichtbaren, für die    Belichtung von Photozellen üblichen Licht  strahlen Elektronen aussenden kann.  



  Bei Bestrahlung der photoaktiven Elek  trode zeigt es sich, dass zwischen den beiden  Elektroden der Vorrichtung ein Potential  unterschied erregt wird. Wenn man diese  Elektroden über ein Galvanometer mitein  ander verbindet, so fliesst infolge dieser Span  nung ein Strom durch das Galvanometer. Es  zeigt sich, dass die Grösse der erregten Span  nung und somit des durch das Galvanometer  fliessenden Stromes, von der Intensität des  Lichtes, womit die photoelektrische Elek  trode bestrahlt wird, abhängig ist.  



  Vorzugsweise stellt man die photoelek  trische Elektrode aus mindestens einem  Alkali- oder     Erdalkalimetall    her.  



  Die Trennschicht kann auf verschiedene  Weise zwischen den beiden Elektroden ge  bildet werden. Die Herstellung der Vorrich  tung kann in vielen Fällen dadurch verein  facht werden, dass man für die Trenn-           schiebt    eine chemische Verbindung des Mit  tels, aus dem eine der Elektroden besteht,  benutzt.  



  Die Empfindlichkeit der Vorrichtung  kann dadurch gesteigert werden, dass man  den photoelektrischen Stoff wenigstens teil  weise an der Trennschicht     adsorbieren    lässt.  Dabei ist es nicht notwendig, dass die ganze  Trennschicht aus einem - den photoelek  trischen Stoff gut     adsorbierenden    Stoff be  steht. Es ist ebenfalls möglich, diese Schicht  lediglich an der mit der photoelektrischen  Elektrode in Berührung kommenden Ober  fläche aus einem solchen Stoff herzustellen.  



  Die Grösse der bei der Bestrahlung zwi  schen den     Elektroden    erregten Spannung  kann weiter in     vielen    Fällen dadurch     günstig     beeinflusst werden, dass die photoelektrische  Elektrode so dünn gewählt wird, dass sie  durchscheinend ist, so dass die Strahlen bis  zur Grenzfläche zwischen der photoelek  trischen Elektrode und der in der Haupt  sache aus mindestens einem isolierenden  festen Stoff bestehenden Schicht vordringen  können. Zu diesem Zwecke ist es vorteilhaft,  die photoelektrische Elektrode aus einer       Monomolekularschichteines    photoelektrischen  Stoffes herzustellen.  



  Zuweilen ist es erwünscht, den elek  trischen Widerstand der Trennschicht herab  zusetzen. Dies kann vorteilhaft dadurch       stattfinden,    dass der Trennschicht Teilchen  eines elektrisch leitenden Stoffes einverleibt  werden, wobei natürlich dafür Sorge ge  tragen werden soll, dass nicht soviel leitende  Teilchen in die Schicht hineingebracht wer  den, dass die Elektroden der Vorrichtung  kurzgeschlossen werden. Vorteilhaft werden  die leitenden Teilchen durch Teilchen des  photoelektrischen Stoffes gebildet.  



  - In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform der     photoelektrischen    Vor  richtung gemäss der     Erfindung    veranschau  licht.  



  Die     Fig.    1 und 2 stellen die     Vorrichtung     in zwei verschiedenen Ansichten dar.  



  Die     dargestellte        Vorrichtung    weist eine       Hülle    1 auf, die aus Glas, Quarz oder ähn-         lichem    Stoff besteht und an die ein Fuss 2       a.ngeschmolzen    ist. Auf diesem Fuss sind die  Elektroden der-Röhre angeordnet. Eine die  ser Elektroden wird durch ein     Zirkonium-          plättchen    3 gebildet, das     mittelst    eines Stütz  drahtes 4 an dem     Röhrenfuss        befestigt    ist.  Dieser Stützdraht ist mit einem Strom  zuführungSdraht 5 verbunden.  



  Auf der Elektrode 3 befindet sich eine  dünne, aus isolierendem festem Stoff be  stehende Schicht 6. Diese Schicht kann  durch Oxydierung der     Zirkoniumscheibe    3  auf einfache Weise hergestellt werden, was  vor der Anordnung .der Scheibe 3 in die  Hülle 1 stattfinden kann. Durch diese Oxy  dierung wird die Scheibe 3 an     ihrer    Ober  fläche mit einer     Zirkoniumoxydschicht    be  deckt, die bekanntlich elektrisch isolierend  ist. Die Dicke dieser Schicht beträgt vor  zugsweise ungefähr 1     ,u,    wenigstens aber  weniger als 1 mm.  



       hliachdem    die Elektrode 3 mit der Schicht  6 in der Hülle angeordnet ist, wird letztere  entlüftet, was mit Hilfe einer an das Teller  röhrchen 7 angeschlossenen Vakuumpumpe       stattfinden    kann. Nach der Entlüftung wird  in die Hülle eine Menge Cäsium eingebracht.  Der     Cäsiumdampf    kann zum Beispiel     ia     einem mit .dem Röhrchen 8 verbundenen  Raum erzeugt werden.

   Es ist ebenfalls mög  lich, das Cäsium in der Hülle 1 selbst zu       entwickeln,    zum Beispiel mit Hilfe einer       Cäsiumverbindung,    zum Beispiel Cäsium  chromat, und eines     Reduktionsmittels,    zum  Beispiel     Zirkonium,    das imstande ist, Cäsium  aus der     Cäsiumverbindung    freizumachen.  



  Das in die Hülle     eingebrachte    Cäsium  schlägt sich auf der     Zirkoniumoxydschicht    6  nieder und bildet die     photoelektrische    Elek  trode 9 .der Vorrichtung. Der Strom kann  dieser Elektrode     mittelst    des federnden       Stromzuführungsdrahtes    10, der durch den  Fuss nach aussen geführt und mit dem       Stromzuführungsdraht    11 verbunden ist, zu  geführt werden. Die Hülle 1 kann nach der  Bildung der photoelektrischen Elektrode  eventuell mit einem     inerten    Gase oder  Dampf gefüllt werden.

        Bei Bestrahlung der gebildeten     Cäsium-          schicht    9, zum Beispiel mit Hilfe der Licht  quelle 12,     entsteht    ein Spannungsunterschied  zwischen den Elektroden 3 und 9. Infolge  dieses Spannungsunterschiedes kann durch  eine zwischen den Drähten 5 und 11 ge  schaltete Vorrichtung ein Strom fliessen.  Durch Zwischenschaltung eines Galvano  meters sind zum Beispiel bei Bestrahlung  mit einem Lichtbündel mit einer Intensität  von annähernd 0,5     Lumen/cm2    Ströme von  mehreren Mikroampere gemessen worden.

   Es  zeigt sich, dass die erregte Spannung von der  Beleuchtungsstärke abhängig ist, so dass die  Vorrichtung zum Umsetzen von Lichtschwan  kungen in     elektrische        Spannungs-    oder       Stromschzwankungen    benutzt werden kann.  Im Gegensatz zu den bisher bekannten photo  elektrischen Zellen ist es bei Verwendung der       Vorrichtung    gemäss .der Erfindung nicht  durchaus erforderlich, eine gesonderte Span  nungsquelle zwischen die Elektroden zu  schalten.  



  Es hat sich herausgestellt, dass die Po  larität des erregten     Potentialunterschiedes     und somit die     Richtung    des durch diese  Spannung verursachten Stromes unter an  derem von der Beleuchtungsstelle und von  der Dicke der     Zirko.niumoxydschicht    6 ab  hängig sind. Dies dürfte aus mehreren, an  der beschriebenen Vorrichtung beobachteten  Erscheinungen hervorgehen. Bei einem Ver  such wurde die     Cäsiumelektrode    9 durch  eine Lichtquelle bestrahlt, deren Strahlen  auf einem kleinen Teil der Elektrode 9 zu  sammengedrängt werden konnten. Der Quer  schnitt des auf diese Elektrode fallenden  Lichtbündels war einige     mm2,    und die Elek  trode war ungefähr 3 cm breit und lang.

    Die federnde Elektrode 10 ruhte dabei an  dem Rande des     Elektrodengestelles    auf einem  Teil der     Zirkoniumoxydschicht    auf, der  dicker als der übrige Teil der Schicht war.  Dieser dickere Teil der     Oxydschicht    zeigte  eine weisse Farbe und ist in     Fig.    2 mit .B  bezeichnet, während der grün gefärbte  dünnere Teil der     Oxydschicht    mit A be  zeichnet ist. Das ganze Zirkoniumoxyd-         häutchen    war mit der     Cäsiumschicht    9 be  deckt.

     Fiel nun das Lichtbündel auf die     Cäsium-          schicht,    die den Teil A der     Zirkoniumo.xyd-          schicht    bedeckte, so entstand ein solcher Po  tentialunterschied zwischen den Elektroden  3 und 9, dass bei der Verbindung der Drähte  5 und     11.    mit einem Galvanometer ein Elek  tronenstrom von der photoelektrischen Elek  trode 9, durch die Kontaktfeder 10, das       C,alvanometer,    den Stützdraht 4 nach der  Elektrode 3 floss. Für den äussern Kreis war  die photoelektrische Elektrode 9 somit der  negative und die Elektrode 3 der positive  Pol.  



  Wenn das Lichtbündel an der Stelle des  photoelektrischen     Stoffes    auftrat, wo dieser  den Teil B des     Zirkoniumoxydes    bedeckte,  so wurde bei gleicher Beleuchtungsintensität.  ein     grösserer    Strom umgekehrter Richtung be  obachtet. Es zeigte sich, dass .dieser Strom  bei Beleuchtung mit einer Wellenlänge von       ungefähr    6000 A seinen     Höchstwert    erreichte.  



  Bei Beleuchtung des Cäsiums, das das  Grenzgebiet zwischen den Teilen A und B  bedeckte,     wurzle    kein Spannungsunterschied  oder Elektronenstrom beobachtet.  



  Der photoelektrische Stoff, aus dem die  Elektrode 9 besteht, kann ausser von einem       Alkalimetall,    wie Cäsium, vorteilhaft auch  von einem     Erdalkalimetall    gebildet werden.  Gute Ergebnisse können zum Beispiel mit       Baryum    erzielt werden, das auf einer aus       Baryumoxyd    bestehenden Schicht angebracht  werden kann. Das     Baryumoxyd    bildet dann  die isolierende     Zwischenschicht    und wird auf  einer die andere Elektrode bildenden Metall  platte angebracht. Man kann dabei zum Bei  spiel     wie    folgt vorgehen.

   Auf einem metal  lenen, zum Beispiel aus Nickel bestehenden  Plättchen, das in einer evakuierten Hülle an  geordnet ist, wird     Baryum    aus     Baryumdampf     niedergeschlagen, worauf zur Oxydierung des       Baryums    Sauerstoff zugelassen wird. Man  kann das     Baryumoxyd    auch unmittelbar auf  der     Nickelplatte    anbringen oder aus Verbin  dungen, wie     Karbonaten,    entwickeln.

   Nach      Entfernung des überflüssigen Sauerstoffe;  wird aufs neue eine Menge     Baryumdampf     in die Hülle eingebracht oder darin ent  wickelt, so dass sich auf dem     Baryumoxyd     eine die photoelektrische Elektrode bildende  Schicht metallisches     Baryum    absetzt. Die  für die Bildung der Zwischenschicht erfor  derliche     Oxydation    des     Baryums    kann man  auch dadurch stattfinden lassen, dass die  Elektrode, auf der sich das     Baryum    absetzt,  vor dem Niederschlagen des     Baryums,    an  ihrer Oberfläche .oxydiert wird.

   Wenn diese  Elektrode nach oder während des Nieder  schlages des     Baryums    erhitzt wird, so ver  bindet sich das     Baryum    mit dem     Sauerstoff     des an der Oberfläche der Elektrode gebil  deten Oxydes.  



  Die     Zwischensehichü        ä    kann auch     .auf    andere  als die vorgenannten Weisen gebildet werden  und braucht nicht immer aus einer Verbin  dung des     Metall.es,    aus dem eine der Elek  troden hergestellt ist, zu bestehen. Man kann  die isolierende Zwischenschicht zum Beispiel  aus     Calciumfluorid    herstellen, das durch Ver  dampfen auf einem,     eine    der Elektroden bil  denden     Metallplättchen    angebracht werden  kann.

   Bringt man diese     Calciumfluarid-          schicht    darauf mit Cäsium in Berührung,  so     wird    dieses Cäsium an dem     Calcium-          fluorid    in einer dünnen Schicht     adsorbieren.     Durch Entfernung des überflüssigen Cäsiums  aus der Hülle, in der die Elektroden an  geordnet sind, kann man diese     adsorbierte          Cäsiumschicht    sogar monomolekular machen,  so dass die Empfindlichkeit der     Vorrichtung     gesteigert     wird.     



  Auch wenn die Zwischenschicht aus einem  Stoff besteht, der den photoelektrischen Stoff  nicht oder nur in sehr geringem Masse     adsor-          biert,    kann man den photoelektrischen Stoff  dadurch an der Trennschicht     adsorbieren    las  sen, dass man den     Stoff,    aus dem die       Zwischenschicht    im wesentlichen hergestellt  ist, zunächst mit einer dünnen Schicht eines  Stoffes bedeckt, an dem der photoelektrische  Stoff gut     adsorbiert.    Zuweilen ist es auch  möglich, diesen gut     adsorbierenden    Stoff mit    einem oder mehreren andern, die Zwischen  schicht bildenden Stoffen zu vermischen.

   In  der     obenbeschriebenen    Vorrichtung, in der  die Trennschicht aus     Zirkoniumoxyd    besteht,  würde man diese     Schicht    zum Beispiel mit  einer dünnen     Cäsiumoxydschicht    bedecken  können. Dieses     Cäsiumoxyd    kann zum Beispiel  dadurch gebildet werden, dass man Cäsium  auf dem     Zirkoniumoxyd    niederschlägt und  darauf Sauerstoff zulässt.

   Nach Entfernung  des überflüssigen Sauerstoffes kann sodann  eine neue     Cäsiummenge    in die Hülle ein  gebracht werden, so dass an dem     Cäsium-          oxydhäutchen    eine die photoelektrische Elek  trode bildende     Cäsiumschicht        adsorbiert    wird.  Die Empfindlichkeit einer solchen Vorrich  tung, das heisst der bei einer bestimmten  Beleuchtung erregte Spannungsunterschied,  ist sehr gross.  



  Zuweilen ist es erwünscht, den elek  trischen Widerstand der Trennschicht zu  verringern. Dies kann vorteilhaft dadurch  geschehen, dass der Zwischenschicht Teilchen  eines elektrisch leitenden Stoffes einverleibt  werden. In .dem obengenannten Fall, wo die  Zwischenschicht aus     Calciumfluorid    besteht,  kann man zum Beispiel Metallteilchen mit  dem     Calciumfluorid    vermischen. Wenn die  ser Stoff durch Verdampfung angebracht  wird, so kann zum Beispiel zu gleicher Zeit  mit dem     Calciumfluorid    ein Metall, zum       Beispiel    Wolfram,     verdampfen.     



  Dabei kann wie folgt vorgegangen wer  den. In der Hülle wird gegenüber der Elek  trode 3 ein mit     Calciumfluorid    und Wolfram  pulver bedeckter Glühdraht angeordnet.  Nach der Entlüftung der Hülle wird der  Draht erhitzt, so dass das     Calciumfluorid    mit  dem Wolfram eine Reaktion eingeht unter  Bildung von     Calcium    und     Wolframfluoricl,     die beide verdampfen     und    sich auf der Elek  trode 3 niederschlagen. Dabei gehen das Cal  cium und das     Wolframfluorid        wiederum    eine  Reaktion miteinander ein, wobei     Calcium-          fluorid    und Wolfram gebildet werden.  



  Das Wolfram befindet sich- dann in fein  zerteiltem Zustand in dem     Calciumfluorid.         Es ist vorteilhaft, die leitenden Teilchen  aus Teilchen des photoaktiven Stoffes selbst  bestehen zu lassen. Zu diesem Zweck kann  man, nachdem sich zum Beispiel auf der aus       Calciumfluorid    bestehenden Zwischenschicht  Cäsium niedergeschlagen hat, die Hülle und  das     Elektrodengestell    erhitzen, so dass ein  Teil des Cäsiums in die Zwischenschicht ein  dringt und den elektrischen Widerstand die  ser Schicht herabsetzt, indem. auch die Grösse  des bei der Bestrahlung erregten Spannungs  unterschiedes günstig beeinflusst wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Photoelektrische Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine wenigstens teil weise aus einem photoelektrischen Stoff be stehende Elektrode enthält, die durch eine in der Hauptsache aus mindestens einem iso lierenden festen Stoff bestehende, weniger als 1 mm dicke Schicht von einer andern aus elektrisch leitendem Stoff bestehenden Elek trode getrennt ist, wobei die Elektroden und die erwähnte Schicht aufeinander angebracht sind. UNTERANSPRüCHE 1. Photoelektrische Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die photoelektrische Elektrode aus mindestens einem Alkalimetall . besteht. 2.
    Photoelektrische Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die photoelektrische Elektrode aus mindestens einem Erdalkalimetall besteht. S. Photoelektrische Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der isolierende feste Stoff aus einer che mischen Verbindung des DZetalles besteht, aus dem eine der Elektroden hergestellt ist. 4. Photoelektrische Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der photoelektrische Stoff wenigstens teil weise an der Trennschicht adsorbiert ist. 5. Photoelektrische Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die photoelektrische Elektrode durchscheinend ist. 6.
    Photoelektrische Vorrichtung nach Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die photoelektrische Elektrode aus einer Monomolekularschicht eines photoelektri schen Stoffes besteht. 7. Photoelektrische Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht Teilchen eines elektrisch lei tenden Stoffes enthält. B. Photoelektrische Vorrichtung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht Teilchen des photoelek trischen Stoffes enthält. 9. Photoelektrische Vorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektroden und die in der Haupt sache aus isolierendem festen Stoff be stehende Schicht unter Zwischenfügung anderer Schichten aufeinander angebracht sind.
CH157451D 1930-05-10 1931-04-21 Photoelektrische Vorrichtung. CH157451A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4703625A (en) * 1985-02-25 1987-11-03 Ranco Incorporated Turbocharger control system

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