CH161013A - Als Tisch oder Bank ausgebildetes, zusammenlegbares Möbel. - Google Patents
Als Tisch oder Bank ausgebildetes, zusammenlegbares Möbel.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/08—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
- A47B3/091—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs
- A47B3/0911—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg
- A47B3/0915—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg the strut having a linear sliding connection with the leg
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- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
Als Tisch oder Bank ausgebildetes, zusammenlegbares Nöbel: Die meisten jetzigen zusammenlegbaren Tische und Bänke benötigen in der Regel besondere, lose Verbindungsmittel, wie Schrau ben, Splinten, Keile; auch ist das Aufstellen sowie Zusammenlegen oft zeitraubend. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein als Tisch oder Batik ausgebil detes, zusammenlegbares Möbel. Dasselbe zeichnet sich dadurch aus, dass in Längs zargen desselben je ein Paar Beinstützgestelle und Haltegestelle schwingbar angeordnet sind, wobei die Haltegestelle Zapfen aufweisen, zwischen welchen im Gebrauchszustande des Möbels die Beinstützgestelle gehalten sind, das Ganze zum Zweck, ein Zusammenklap pen des Möbels ohne besondere, lose- Ver bindungsmittel zu ermöglichen. Auf der beiliegenden Zeichnung in Fig. 1-4 ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform als Tisch, in Fig. b als Bank ausgebildet, dargestellt, und es zeigt: Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht des Tisches, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht, die Tischplatte weggedacht, Fig. 4 den Tisch, montiert, Fig. 5 die Bank, montiert. 1 ist die Tisch- oder Bankplatte und 2 sind die Längszargen derselben. Von den Innenseiten her greifen in die Längszargen Drehbolzerr 3 der Beinstützgestelle 4 ein. Jedes Beinstützgestell wird aus zwei durch Quer streben b, 5' miteinander verbundenen Längs schenkeln 6 gebildet. 7 sind Haltegestelle, welche durch die Drehbolzen $ ebenfalls in den Längszargen schwingbar angeordnet sind. Jedes Haltegestell wird wiederum durch Längsschenkel 9 und Querstreben 10 gebildet. An ihrem unteren Ende sind an den Aussen seiten der Längsschenkel je zwei Zapfen 11, 12 vorgesehen. Die Zapfen 11, 12 jedes Längsschenkels sind in einem Abstande zu einander angebracht, und zwar sind die einen, das heisst. die aussenends liegenden Zapfen 12 kürzer gehalten als die oberen Zapfen 11. Die oberen Zapfen 11 liegen bei aufgestelltem Zustande des Tisches respektiv der Bank den Längsschenkeln 6 der Beinstützgestelle 4 an. Zwischen den Zapfen 11, 12 jedes zu sammengehörenden Zapfenpaares sind im aufgestellten Zustande des Tisches respektiv der Bank die Längsschenkel 6 des zugehöri gen Beinstützgestelles 4 eingeführt. Zwecks Einführung desselben besitzen die Längs schenkel 6 am unteren Teil an den Innen seiten Ausnehmungen 13. Die unteren Stre ben 5' verhindern, dass die Haltegestelle zu weit nach unten rutschen. In der Gebrauchs stellung des Tisches respektiv der Bank drük- ken die oberen Zapfen 11 gegen die anlie genden Längsschenkel 6. Zwecks Zusammen lesens respektiv Auseinandernehinens der durch Eingriff miteinander verbundenen Halte gestelle und Beinstützgestelle, die in Ge brauchsstellung des Tisches respektiv der Bank schief zueinander stehen, hebt man das Haltegestell einfach etwas, das heisst soweit, bis die unteren Zapfen 15 in Richtung der Ausnehmungen 13 zu liegen kommen und zieht sie durch. Die Halte- und Beinstützge- stelle 7, 4 können alsdann gegen die Platte 1 geklappt werden. Sowohl bei einem Tisch (Feg. 4) als auch bei einer Bank (Feg. 5) werden je zwei solcher Beinstütz- und Haltegestelle verwen det, zwar liegen dabei die ersteren bezüglich der Längsrichtung des Möbels zweckmässig innen, die letzteren hingegen aussen. Behufs Aufstellung des Tisches oder der Bank klappt man einfach die Beinstützgestelle und Halte gestelle nach unten, schiebt die Zapfen 12 durch die zugehörigen Ausnehmurigen 13, so- dass die Längsschenkel 6 zwischen die Zapfen 11; 12 zu liegen kommen und bewegt die Haltegestelle nach unten, bis sie auf den Streben 5' aufliegen.. Der Tisch beziehungs weise der Batik ist alsdann gebrauchsbereit. Das Aufstellen, sowie Zusammenlegen lässt sich ohne Mühe in kurzer Zeit vornehmen; besondere, lose Verbindungsorgane wie Stif ten, Schrauben, Klammern sind dabei nicht notwendig, und trotzdem kann eine sichere Verbindung und ein solides Standvermögen gewährleistet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Als Tisch oder Batik ausgebildetes, zu sammenlegbares Möbel, dadurch gekennzeich net, dass in Längszargen desselben je ein Paar Beinstützgestelle und Haltegestelle schwingbar angeordnet sind, wobei die Halte gestelle Zapfen aufweisen, zwischen welchen im Gebrauchszustande des Möbels die Bein stützgestelle gehalten sind, das Ganze zum Zweck, ein Zusammenklappen des Möbels ohne besondere, lose Verbindungsmittel zu ermöglichen. UNTERANSPRiCCHE 1.Zusammenlegbares Möbel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinstützgestelle durch Längsschenkel und Querstreben gebildet werden, wobei die unteren Querstreben der Beinstützge- stelle im Gebrauchszustand des Möbels als Anschläge für die Haltegestelle dienen, und dass die Beinstützgestelle mit Aus nehmungen versehen sind, welche zum Durchführen der einen Zapfen dienere. 2.Zusammenlegbares Möbel nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Haltegestell durch Längsschenkel und Querstreben gebildet wird, wobei die Zapfen nahe den freien Endet) der ersteren an den der Längsase des Möbels abgekehrten Seite vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH161013T | 1932-03-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH161013A true CH161013A (de) | 1933-04-15 |
Family
ID=4414462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH161013D CH161013A (de) | 1932-03-29 | 1932-03-29 | Als Tisch oder Bank ausgebildetes, zusammenlegbares Möbel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH161013A (de) |
-
1932
- 1932-03-29 CH CH161013D patent/CH161013A/de unknown
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