CH159682A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Trocknung von Formlingen aus Faserstoffbrei. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Trocknung von Formlingen aus Faserstoffbrei.

Info

Publication number
CH159682A
CH159682A CH159682DA CH159682A CH 159682 A CH159682 A CH 159682A CH 159682D A CH159682D A CH 159682DA CH 159682 A CH159682 A CH 159682A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mold
molding
pressure medium
pulp
gaseous pressure
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Cartofont A G
Original Assignee
Cartofont A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cartofont A G filed Critical Cartofont A G
Publication of CH159682A publication Critical patent/CH159682A/de

Links

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description


  Verfahren     und    Vorrichtung zur Herstellung und     Troehnung        Yon        Formlingen     aus     Faserstoffbrel.       Ne Erfindung bezweckt,     Formlinge    aus       Faserstoffbrei,    die in Formen mit     durch-          lässi,gen    Wandungen unter Zuhilfenahme  eines     -asfürmicen    Druckmittels (wie Druck  luft,     G-as,    Dampf     usw.)    hergestellt werden,       ,gleiehmässig    und schnell zu trocknen.

       Vor-          D          bedin-un-    einer     -leichmässigen    Trocknung  <B><I>Z,</I></B><I> n</I>     CI     ist,     dass    der     Formlino,    an allen Stellen mög  lichst     --leich    dicke Wandungen hat, die     Er-          findun-        -,eht    daher zunächst davon aus,

   durch       t'        el     ein     "-eeio-Iie'Les    -Verfahren Formlinge mit     mög-          k#        21          lichst    gleichmässigen Wandungen zu erzielen,       el        el     tim die günstigen Verhältnisse für die     Trock-          imno-        züi    schaffen.  



  Eine wirtschaftliche Erzeugung von       l,'ornilin--en    -aus     Faserstoffbrei    unter Zuhilfe  nahme eines gasförmigen Druckmittels ist  <I>n</I>  nur dann möglich, wenn die durchlässigen  Formen von vollautomatisch oder     halbaufü-          matisch    arbeitenden Maschinen bedient wer  den.

   Innerhalb jeder Zeitperiode, welche für  die Erzeugung eines     Formlings    erforderlich    ist, bewirken solche Maschinen das Schliessen  der Form, ihre Beschickung mit     Faserstoff-          brei,    zum Beispiel mit Hilfe eines     sogenann-          ten    Stoffventils und schliesslich die     Einfüli-          rung    des     gasfürmigen    Druckmittels mit Hilfe  eines     sogenannten    Luftventils, und endlich  das     Offnen    der Form zwecks Entnahme des  mehr oder weniger trockenen     Formliugs.     



  Sollten nun bisher in derartigen     For-          mun-sinaschinen    Formlinge mit     verschiede-          tD          neu    Dimensionen in ein und derselben Be  triebsanlage hergestellt werden, so ergaben  sich Schwierigkeiten. die Formlinge gleich  mässig Lind schnell zu trocknen.

       -_NIan    hat  wohl ganze Betriebsanlagen auf die Her  stellung eines Formlings     bestirn-rnter    Dimen  sionen und bestimmter Wandstärke speziali  siert, es ist aber bei dem bisherigen Stand  der     Trocknangstechnik    nicht gelungen, in ein  und derselben Betriebsanlage Formlinge ver  schiedener Dimensionen und Wandstärken,  besonders wenn sie gleichzeitig hergestellt      wurden, gleichmässig zu trocknen und an  nähernd lufttrocken der Form zu entnehmen.  Die Schwierigkeiten, welche die Erfindung  mit einfachen Mitteln überwindet, waren  folgende.  



  Fasern     inMischung        mitWasser    neigen dazu,  sich nach unten abzusetzen. Arbeitete man  diesem Bestreben bei der Formung nicht ent  gegen, so entstand ein Formling, der unten  dickere Wandungen aufwies als oben. Führte  man einem solchen Formling zum Beispiel  erhitzte     Druckluft    zu, um     ihn    zu trocknen,  so -wurde daher der obere Teil des Formlings  in der Regel überhitzt, -während der untere  noch feucht blieb. Eine weitere Schwierigkeit  für die     Troeknung    bereitete die Entstehung  ungleichmässig dicker Wandungen des     Form-          lings    durch ungleichmässige Ablagerung- der  Fasern.

   Wurde zum Beispiel die Form von  oben mit     Faserstoffbrei    beschickt, so war die  Form unten noch zu lange mit     Faserstoff-          brei    gefüllt, so     dass    der obere Teil des     Form-          lings    bereits trocknete, während der untere  noch feucht war.

   Man soll daher die Rest  flüssigkeit im untern Teil der Form<B>mög-</B>  lichst schnell entfernen, um möglichst ein  heitliche     Trocknungsbedingungen    schaffen  und schnell trocknen zu können.     Uin    die zu  letzt geschilderten Schwierigkeiten zu über  winden, hat man schon vorgeschlagen, durch  eine nahe dem Boden der Form     einmündende     Röhre oder vermittelst eines     spritzenartigen          Organes    den Stoffbrei und später das gas  förmige Druckmittel gegen den Boden der  Form zu schleudern;

   hierdurch kann man  zweifellos eine     Verdünnung    der Wandungen  des     Formlings    nahe seinem Boden erreichen,  aber derartige Verfahren verhindern einmal  die Verwendung eines Stoffbreies sehr ge  ringer Dichte<B>-</B> und nur ein Stoffbrei ge  ringer Dichte ergibt Formlinge mit ebenen       Innenwandungen   <B>-</B> und bewirken weiter  hin,     dass    der     Stoffbrei    infolge seiner, schnel  len E     inführung    in die Form sieh ungleich  mässig     verfüzt,    ja,     dass    der Formling am  Boden löcherig wird, während man nicht so  wohl den Stoffbrei zu Beginn der Formung,    als auch später das gasförmige Druckmittel.

    sondern nur das gasförmige Druckmittel zu  Beginn der     Offnung    des Gasventils mit     mög-          liehster    Beschleunigung in die Form     einfüh-          2n          ren    sollte.  



  Die Grenze der Geschwindigkeit der     Eiu-          führung    des     luftförmigen        Druck-mittels    ist er  reicht, wenn gerade der Boden des Formlings  nicht mehr löcherig wird. Eine solche     Beschid-          digung    tritt um so weniger ein,<B>je</B> grösser und  insbesondere höher der Formling ist.

   Würde  zum Beispiel bei einer Höhe des Formlings  von nur<B>30</B> Millimetern ein plötzliches Auf  reissen des Gasventils den Boden beschädigen,  so kann bei einer Höhe von zum Beispiel  <B><U>900</U></B> Millimetern das Gasventil gar     nielit.     schnell genug geöffnet werden, weil bei einer       Faserstoffwassersäule    von 200 Millimeter  Höhe die Gasgeschwindigkeit durch die  <I>c</I>       Faserstoffwassersäule    selbst abgebremst  wird.

   Eine solche Bremswirkung findet auch  bei     Mehrlachformen    durch die verzweigte       Zuflussleitung    statt, und ihr     muss    auch bei  niedrigen     Formliugen,    wenn in solchen     Mehr-          fa,chformen    erzeugt, durch     schnellstmögliclie     Einführung des     luftförmigen    Druckmittels  entgegengewirkt werden.  



  Die zur Ausführung des Verfahrens ge  mäss der vorliegenden Erfindung erforder  liche Vorrichtung kann verschiedenartig aus  gebildet sein. Es können zum Beispiel bei  ein und derselben Maschine innerhalb einer  Formungsperiode unter Berücksichtigung der  Dimensionen und der     Wandstärken    des     Form-          lings    das Stoffventil und das Gasventil un  abhängig voneinander, zum Beispiel hydrau  lisch, gesteuert werden. Es können ausserdem  Vorrichtungen, um die Ventile schneller oder  langsamer öffnen und schliessen zu können,  vorgesehen sein.

   Eine billigere Ausführung  ist die an sich bekannte     Steue=g    der Ven  tile durch unmittelbare     Kraftübertragung     von einer oder mehreren     Kurvenscheiben        mit-          telst    Hebeln, welche     Kurvenscheiben    auf  einer im Tempo der gesamten Formungs  periode umlaufenden Antriebswelle angeord  net sind.

   Beispielsweise sind die den Stoff-           brei        und    das luftförmige Druckmittel steuern  den Kurven, insbesondere soweit sie die       EintrittsgeseUwindigkeit    des     luftförmigen          Druelzinittels    betreffen. veränderbar aus  bildet. Man kann dann für jeden einzel  nen Formling die     schnellstmögliche        Eintritts-          (r   <B>SO,</B>  .e     huindigkeit    des gasförmigen Druckmit  tels einstellen.

   So können bei ein und der  selben Kurvenscheibe die einzelnen     Kurven-          sWehe    auswechselbar sein, oder bei aus meh  reren Einzelteilen zusammengesetzten     Kur-          venselleiben    können die Einzelteile     gegen-          seitio-    verstellt werden.  



  Einfache Handgriffe genügen, um die best  <B>e,</B>       iiii30.lichen    Eintrittsbedingungen der Druck  luft an den die Formen bedienenden Maschi  nen zu fixieren. Will man zum Beispiel,       naehdem    man vorher einen niedrigeren     Form-          ling    hergestellt hat, auf einen höheren     Form-          ling    übergehen, so stellt man die Kurven  scheibe so ein,     dass    zum Beispiel die     Druck-          Itift        früber    und schneller eintritt-.

   Dadurch  vermindert man die Ablagerung zu vieler  Fasern nahe dem Boden des Formlings da  durch entleert man schnell die Form von der  restlichen Breiflüssigkeit und ausserdem ver  hindert die anfänglich hohe Wassersäule,  die als Puffer wirkt, eine Beschädigung,       zum        P)(-ispiel        Durchlächerung    des Bodens des       Forinlings    durch die schlagartig eintretende       Druckluft.     



  Nach diesen     Erfindungsgedanken    hat     man          -ilso    den     Faserstoffbrei    gleichmässig geformt,  man setzt dadurch ferner den Formling oben  und unten einer annähernd gleich langen       Trochnungs7eit    aus    Aber     aueh    dann bleibt oft der Formling  oben noch einer längeren     Troeknungszeit     ausgesetzt als unten. Zum Ausgleich dieses  Unterschiedes kann nun der Austritt des       gasfürmigen    Druckmittels an den hiernach  an sich schneller trocknenden Stellen     künst-          lieh        --eliemmt    werden.

   Dies geschieht zum  Beispiel in der Weise,     dass    ausserhalb der  Form, aber nahe ihren     durehbrophenen    Wan  dungen eine mehr oder weniger umfang-    reiche Verkapselung mit     Bleellen    oder der  gleichen stattfindet. Auch vermittelst durch  brochener Bleche kann eine solche Abdeckung  erfolgen.

   Man kann auch den obern Teil der  Form in der geschilderten Weise vollständig  verkapseln, so     dass,    nahe den weniger     trock-          nungsbedürftigen    Teilen des Formlings  ausserhalb der durchlässigen Form künst  lich eine Stauwirkung erzeugt wird,

   wodurch  im Innern der     durchbroellenen    Form die       #Virkung    eintritt"     dass    das erhitzte     gas-          förrnice    Druckmittel in stärkerem Masse und  schneller die     trocknungsbedürftigen    Stellen  nahe dem Boden des     Formlings        tropknei.     Man kann ferner die Verkapselung oder<B>Ab-</B>  deckung so anordnen,     dass    die ausserhalb der  durchbrochenen Wandungen der Form ge  staute heisse Druckluft gezwungen wird, den  untern Teil des Formlings von aussen zu um  streichen.

   Schliesslich kann man die Verkap  selung auch so ausgestalten,     dass    während des       Troeknungsvorganges    die stauende Wirkung  erhöht wird, so     dass,    während zum Beispiel  der obere Teil des Formlings noch feucht ist,  die Druckluft an dieser Stelle weniger ge  staut wird, während die Stauwirkung mit zu  nehmender Trocknung an den obern Stellen  des     Formlino-s        ver--rössert    wird, zum Beispiel  durch Verkleinerung der Öffnung oder der  Öffnungen der Verkapselung durch Bleche,  bewegliche Bleche oder dergleichen.  



  Zn  Es können nun Formlinge der verschie  densten Dimensionen und Wandstärken, aber  vermittelst ein und derselben regulierbaren  Apparatur, in gleichmässig getrocknetem Zu  stande und innerhalb einer kurzen Trocken  zeit derart trocken der Form<U>entnommen</U> wer  den,     dass    sie auch ohne Menschenhand aus  der Form zum Beispiel auf ein Transport  band übergeführt werden können. Solche  Formlinge deformieren sich nicht mehr, die       Aussehussziffer    in der Fabrikation sinkt.  



  Weitere Vorteile der Erfindung     sind-          Bessere    Wärmewirtschaft und Ersparnis an  gasförmigem Druckmittel, insbesondere in  soweit dieses Träger der     Trocknungswärme     ist.. Verhindert man nämlich das gasförmige  <B>C</B>           Druck-mittel,    nachdem es die Wandungen des       Formlings    durchdrungen hat, völlig in die  freie Atmosphäre auszutreten, und zwingt es  vielmehr, auch nach seinem Austritt noch  Arbeit zu verrichten, so wird seine Geschwin  digkeit vermindert, und man erzielt so bei  Zuführung gleicher Mengen des Druckmittels  innerhalb derselben Zeit trockenere     Form-          linge.     



  Schliesslich ermöglicht erst diese verbes  serte     Trocknungstechnik    die Verwendung  schlecht entwässerter Faserstoffe. Es ist be  kannt,     dass    reiner Zellstoff oder Textilfasern  infolge des verhältnismässig hohen Gehaltes       sogenannter        Kapillarfeuelitigkeit    sehr viel  schwieriger entwässern als zum Beispiel  reiner Holzstoff. Es ist aber anderseits auch  bekannt,     dass    diese schwer entwässernden  Faserstoffe zum Beispiel in der     Papier-          macherkunst    ein hochwertiges Erzeugnis     er-          ,geben,    zum Beispiel     sogenanntes    holzfreies  Papier.

   Auch bei der Herstellung von     Faser-          stofformlingen    gemäss der Erfindung ent  stehen aus solchen schwerer entwässern  den Faserstoffen festere und ansehnlichere  Erzeugnisse, noch festere, wenn der Faser  stoff stark, gemahlen wird. Die bisherige       Trocknungstechnik    bei Formlingen gestattete  es bisher nicht, Formlinge aus reinem Zell  stoff in annähernd lufttrockenem Zustande  der Form zu entnehmen. Erst diese Erfin  dung ermöglicht es,     Formlinge    herzustellen,  welche nicht, wie bisher, in der Hauptsache  aus rösch gemahlenem Holzstoff, sondern  ganz oder hauptsächlich zum Beispiel ins  Zellstoff bestehen.  



  Die Zeichnung zeigt ein einfaches Aus  führungsbeispiel einer zur Durchführung des  Verfahrens gemäss der Erfindung geeigneten  Vorrichtung. Hierin bedeuten: a die Form,  <B>b</B> das Zuführungsrohr für den     Faserstoff-          brei        und    das     o-asföimige    Druckmittel,     c    ein  den     Zufluss    des     Faserstoffbreies    regelndes  Ventil,<B>d</B> ein die Zuführung des gas  förmigen Druckmittels regelndes Ventil,  e eine den obern Teil der Form nach  oben hin völlig abschliessende Verkapselung    zur     Herbeiführung    einer Stauung des gas  förmigen Druckmittels,<B>f</B> eine Austritts  öffnung für das gestaute,

   gasförmige,     zweck-          lz        zn        t'     mässig erhitzte Druckmittel;<B>g</B> zeigt eine  Form der Verkapselung, bei welcher die Stau  wirkung um den obern Teil der Form durch  die an der Stelle h künstlich herbeigeführte  Düsenwirkung     noeli    erhöht worden ist; i     sintl     Schlitze, durch welche wiederum eine zu grosse  Stauwirkung an einzelnen Stellen verkleinert  werden kann. Die Regelung der Ventile<B>c</B>  und<B>d</B> geschieht in bekannter Weise und     be-          dar±    keiner weiteren Erläuterung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung und Trocknung' von Formlingen aus Faserstoffbrei in For- inen mit durchlässigen Wandungen unter Zuhilfenahme eines gasförmigen Druck-mit- tels, welche Formlinge an allen Stellen min destens annähernd gleich dicke Wandungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem erst--en Einströmen des Faserstoffbreies in die Form unabhängig von der gesamten Zeitperiode, in welcher ein Formling erzeugt wird,
    die Eintrittsgesehwindigkeit des gas förmigen Druckmittels regelbar derart be schleunigt wird, dass die Stoffasern heine Zeit haben, sich nahe dem Boden des Formlings zu dich-. anzusetzen. UNTTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nacli Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Durchtritt des gasförmigen Druckmittels durch die Wände der Form nach aussen an einem Teil der Form gehemmt wird.
    Verfahren nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass das aus einem Teil der durchlässigen Form austretende gasförmige Druckil#ittel nach andern Tei len der Form hingeleitet wird, um dort die Trockliung zu beschleunigen.
    PATENTANSPRUCII <B>11</B> Vorrichtung zur Ausübung des Verfah- reils nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeielinet, dass Mittel vorgesehen sind, mittelst welchen die Eintrittsgeschwindig keit des gasförmigen Druckmittels unab hängig von der gesamten Zeitperiode, in wel- eher ein Formlin- erzeuct wird. -,ereyelt wer den kann.
    UNTERANSPRüCHE: <B>3.</B> Vorriehtung nach Patentanspruch ii, bei der zur Regelung-, der Geschwindig keit des gasförmigen Druchmittels eine Kurvenselieibe verwendet wird, dadurch ge- keianzeichnet, dass die das Drueli:mittel- ventil steuernde Kurve mindestens teil weise veränderbar ist.
    <B>-1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch<B>11.</B> dadurch gekennzeichnet, dass die durch- lässio,en Wandungen der Formen teilweise von einer Verkapselung umgeben sind, die, den freien Austritt des Druel,-mittels aus der Form hemmt. Vorriehtung gemäss Unterauspruch 4, da durch gekennzeichnet. dass die Oberfläche der Verkapselung, veränderbar ist.
    LI <B>6.</B> Vorrichtun <B>-</B> ",emäss Unteranspruch<B>1,</B> da <B>,</B> ZD durch gekennzeichnet, dass die den obern Teil der Form verkapselnden Wände der- artnach uni-en geführt sind, dass das oben austretende luftförmige Druckmittel nach dem untern Teil des Formlings gelenkt wird.
    PA.TENTANSPRUCH III: Formling, hergestellt nach dem Verfahren CY entanspruch I, dadurch gehenn- "emäss Pat zeichnet, dass derselbe mindestens teilweise aus ungebrochenen Fasern von schwer trok- kenbaren Ausgangsstoffen bestehen.
    UNTERANSPRüCHE: <B>7.</B> Formling nach Patentanspruc'h III, da durch gekennzeichnet, dass der Ausgangs- Stoff Holzzellstoff ist. <B>8.</B> Formling nach Patentanspruell III, da durch gekennzeichnet, dass der Ausgangs stoff aus Textilfasern besteht.
CH159682D 1930-11-13 1931-11-03 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Trocknung von Formlingen aus Faserstoffbrei. CH159682A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE159682X 1930-11-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH159682A true CH159682A (de) 1933-01-31

Family

ID=5680523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH159682D CH159682A (de) 1930-11-13 1931-11-03 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Trocknung von Formlingen aus Faserstoffbrei.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH159682A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236316B (de) * 1956-10-01 1967-03-09 Robert M Frank Mischverfahren zum Herstellen einer Breimasse aus Fasern und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236316B (de) * 1956-10-01 1967-03-09 Robert M Frank Mischverfahren zum Herstellen einer Breimasse aus Fasern und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1303226C2 (de) Papiermaschine
DE1007682B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stranges aus Faserbrei, insbesondere fuer Rauchfilterkoerper von Tabakwaren
DE2636311A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die behandlung von geschnittenem tabak
DD159636A5 (de) Verfahren zur beseitigung von ueberschuessigem wasser
DE2939870A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum glaetten und trocknen von gewaschenen formteilen aus mischgewebe
DE2923646A1 (de) Schneckenpresse
DE2733355A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von filtern
DE2743652A1 (de) Verfahren zur herstellung von faserplatten
DE3206086A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum formen und trocknen von gegenstaenden aus fasrigen stoffen
DE2306528A1 (de) Verfahren und einrichtung zum abscheiden von in einer fluessigkeit suspendierten klebrigen partikeln
CH159682A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Trocknung von Formlingen aus Faserstoffbrei.
DE2841100C2 (de)
DE560847C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen und Trocknen von Formlingen aus Faserstoffbrei in Formen mit durchlaessigen Wandungen unter Zuhilfenahme luftfoermiger Druckmittel
DE622865C (de) Verfahren zur Herstellung von Druckpapier
DE819499C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Zellstoff
DE69307297T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Dämpfen und Stabilisieren von Geweben
DE617818C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Zigarrenwickeln
CH650587A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwaessern eines wasserdurchlaessigen foerderbandes und einer schicht aus wasserhaltigem material.
DE834641C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Produkten aus Holzfasern usw.
DE605368C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Koerpern aus Faserstoffbrei
DE803019C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Faserstoff-Formkoerpern
DE498778C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und zur Veredelung von Roh-Kakaobohnen
AT128037B (de) Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Zellulosebrei für die Papierfabrikation.
AT375561B (de) Filterpresse
AT164492B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung einer verbesserten und gleichmäßigen Farbstoffaffinität von Spinnkuchen aus Kunstseide