CH159623A - Verfahren und Vorrichtung zum Backen und Braten von Nahrungsmitteln. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Backen und Braten von Nahrungsmitteln.

Info

Publication number
CH159623A
CH159623A CH159623DA CH159623A CH 159623 A CH159623 A CH 159623A CH 159623D A CH159623D A CH 159623DA CH 159623 A CH159623 A CH 159623A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
food
dependent
sides
subclaims
closed
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Walterspiel Lore
Original Assignee
Walterspiel Lore
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walterspiel Lore filed Critical Walterspiel Lore
Publication of CH159623A publication Critical patent/CH159623A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zum Backen und Braten von Nahrungsmitteln.    Das vorliegende Patent     betrifft    ein Ver  fahren und eine Vorrichtung zum Braten  und Backen von     Lebensmitteln,    zum Beispiel  Fleisch, Fische, Geflügel. und dergleichen.  Es war bekannt, derartige Lebensmittel an  sogenannten Bratspiessen zu rösten, und zwar       waren    derartige Bratspiesse bisher stets  immer     wagrecht    gelagert. Die Heizquelle  befand sieh bei .derartigen Anlagen einseitig  entweder unter oder seitlich dem Spiess. Um  Lebensmittel auf derartigen Spiessen zu bra  ten, waren immer längere Vorbereitungen  notwendig und die Lebensmittel mussten vom  Spiess durchstochen werden.

   Die Vorberei  tungen zur Zubereitung des Fleisches, des  Geflügels, der Fische und dergleichen waren  sehr umfangreich, denn es mussten Gegen  spiesse,     Dressierhaken,        Schnürungen,    Bindun  gen und dergleichen     verwendet    werden. Ein  facher ist die Art des Spiessbratens, wie sie  beispielsweise am Oktoberfest verwendet  wird. Hier wird lediglich das Geflügel, .das  Fleisch oder die Fische über den Spiess ge  stülpt und einem Holzkohlenfeuer ausgesetzt.  Hierbei war ebenfalls die Flamme einseitig    und es war nicht möglich, eine gleichmässig  knusperige Haut allseits zu erhalten, denn  bei der Drehung des Nahrungsmittels am  Spiess kommt .die über dem Feier gelegene  Stelle dann wieder in eine kältere und kühlt  sieh naturgemäss ab.

   Viel Hitze     wurde    an  die Umgebung verschwendet und kam den  zu bratenden Nahrungsmitteln nicht zugute.  Das Fett, das aus dem Lebensmittel heraus  tropft, fällt in das Feuer, verbrennt dort,  geht also verloren und zeitigt dabei auch noch  den Nachteil, dass ein unangenehmer brenz  licher Geruch entsteht.    Durch     -las    Verfahren gemäss dem vorlie  genden Patent     wird    die Bratzeit ganz bedeu  tend gekürzt, beispielsweise benötigte bisher  eine     Poularde    von 4 Pfund im Küchenbrat  ofen etwa 50 Minuten, am bisherigen, ein  seitig gefeuerten     wagrechten    Bratspiess 70.  Minuten, während beim erfindungsgemässen  Verfahren sie in höchstens 35 Minuten fertig  ist.

      Das Verfahren kann wie folgt ausgeführt  werden:      Die     Nahrungsmittel,    zum Beispiel Fleisch,  Geflügel, Fische usw., werden nicht mehr  durch Durchstechen eines Spiesses beschä  digt, sondern aufgehängt oder aufgesetzt,  oder eingehängt, so dass sie nicht beschädigt  werden und in einer .senkrechten hängenden  Lage verbleiben. Dadurch kann die Luft  beispielsweise beim Geflügel mit Leichtig  keit in den Hohlraum des ausgenommenen  Tieres     hineingelangen    und     ebenso    leicht nach  oben hin austreten. Es ist also eine vollstän  dige Zirkulation vorhanden.

   Das heraustrop  fende     Fett    läuft in eine Auffangschale, die  angewärmt ist, weil sie sich im geschlos  senen Raume befindet, unter der jedoch keine  unmittelbare Feuerstelle liegt, so dass ein  Verbrennen des Fettes und damit ein unan  genehmer brenzlicher Geruch vermieden  wird. Dadurch, dass das Nahrungsmittel  nicht verletzt wird,     tritt    auch ein Heraus  laufen des Saftes nicht ein. Während des  Bratvorganges wird der Spiess ganz langsam  um seine senkrechte Achse gedreht, so dass  das Nahrungsmittel von ihm an auf ver  schiedenen Seiten im     Raume    angeordneten  Heizquellen langsam vorbeigeführt werden  kann.

   Es ist naturgemäss zweckmässig, so  wohl die Geschwindigkeit .der Umdrehung,  als auch die Stärke der Heizung zu regeln,  was am einfachsten dadurch geschieht, dass  sowohl zur Heizung, als auch zur     Bewegung     der     elektrische    Strom     verwendet    wird.  



       Fernerhin    ist es besonders zweckmässig,  die Vorrichtung zur Ausübung des Verfah  rens durchsichtig zu machen, was dadurch  geschieht, dass die Seitenwand aus Glas be  steht, so dass das Braten ohne weiteres be  obachtet werden kann.  



  Beim vorliegenden Verfahren liegt jedoch  nicht in der Zeitersparnis allein der grosse  Vorteil, sondern es sind noch weitere Vorteile  damit verbunden,     und    zwar sowohl in hy  gienischer Hinsicht, als auch bezüglich der  Sparsamkeit     und    seiner Brauchbarkeit; fer  ner dadurch,     dass    das zu bratende     Nahrungs-          mittel        saftig    und     geschmacklich    in höchster       #'ollendung    bleibt, da es keinen Eisen- oder       Pfannengeruch    annehmen kann und während    des Bratvorganges eine konstante allseitige  Einwirkung der Hitze vorhanden ist.

   Es  sind bisher Bratspiesse, die elektrisch geheizt  werden, bekannt; diese haben aber den Nach  teil, dass der ausfliessende Saft eintrocknet  und dadurch sowohl der Braten nach ver  branntem Fleischsaft roch, als auch der  Raum diesen     Geruch    aufnahm. Durch  das Verfahren gemäss vorliegender Erfin  dung wird dieses vermieden. Nur in dem  letzten Augenblick ist ein Geruch in ganz  geringem Masse wahrnehmbar, aber auch die  ser Geruch kann durch Anbringen eines  Rauchverzehrers oder .dergleichen beseitigt  werden.  



  Insbesondere muss noch bemerkt werden,  dass beim Verfahren nach vorliegender Erfin  dung jedes Nahrungsmittel in seinem eigenen  Saft gebraten wird, und es nicht notwendig  ist, dem Nahrungsmittel zusätzliche Fette  zuzuführen. Dies war bisher notwendig. um  das Verbrennen zu verhindern und einen Er  satz für das verbrannte Fett zu schaffen.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist auf der beiliegenden     Zeichnung    in bei  spielsweiser     Ausführungsform    veranschau  licht, und es stellt dar:       Fig.    1 die Vorrichtung in Vorderansicht,       Fig.    2 einen Schnitt durch .die Vorrich  tung mit Schnitt gemäss der Linie     II-II     der     Fig.    3,       Fig.    3 eine Draufsicht auf den     Gegen-          stand    gemäss der Linie     III-IH    der.     Fig.    1.  und       Fig.    4 einen Einzelteil in grösserem Mass  stabe.  



  Auf einem     Untergestell    1 ist die eigent  liche     Bratvorrichtung    aufgebaut, die aus  einem Rahmen besteht, dessen Längsseiten<B>21</B>  so eingerichtet sind, dass     Glasscheiben    3 in  ihnen befestigt werden können. Die Vorrich  tung     wird    von einem Deckel 4 verschlossen.  Sowohl am     untern        Rahmen,    als im Deckel  sind     Lüftungslöcher    5 und 6 vorgesehen, die       einstellbar    sind, so dass ihr     Luftdurchlass     geregelt werden kann.

   Am untern Ende  kann die Einstellung durch den Knopf 7  eines Schiebers<B>8</B> vorgenommen werden, wäh-           rend    die Einstellung am     obern        Ende    in ein  facher Weise durch Verdrehung .der Kappe 9  erfolgt. Hinter den Trägern 2 sind die     Wi-          derst < indsstäbe    10 vorgesehen, die mit elek  trischem Strom beschickt     werden    und in -die  sem Falle auf glühen. Die Zuleitung des elek  trischen Stromes von :der Schalttafel 11 aus  ist nicht bezeichnet. Die Stärke des Heiz  strome: wird durch den Widerstand 12 ge  regelt.. so dass :die Stäbe 10 in ihren verschie  denen Stufen     aufglühen    können.

   Im Sockel 1  ist     ferner    ein Elektromotor 13 vorgesehen,  der     ebenfalls    von der Schalttafel 11 aus  geschaltet wird. Auf der Motorwelle ist eine       Schnecke    14, die im Eingriff mit dem  Schneckenrad 15 steht, angeordnet. Das  Schneckenrad 15 ist an der Welle 16 be  festigt. in welcher eine Auffangschale 17  zum Beispiel durch. Einstecken,     vermittelst     eines Vierkantes herausnehmbar befestigt ist.

    Die Auffangschale trägt zu. diesem Zweck  einen     Vierkantzapfen    18, der sich in die ent  sprechende Öffnung 19 :des Drehzapfens 16       einla;-,ert.    In der Auffangschale 17 wird der       senkrechtstehende    Spiess 20 befestigt, und  zwar kann dieser in beliebiger     Weise,    zum  Beispiel :durch Einschrauben in eine     entspre-          ehende    Öffnung 21, oder durch     Bajonettver-          schluss,    oder     sonstwie    mit der Auffangschale  1.7 verbunden werden. Der Spiess 20 hat ver  schiedene Gestalt, je nachdem zu behandeln  den Lebensmittel.

   Im     :dargestellten    Falle be  sitzt er oben eine     quirlartige    Krone 22     zur     Zubereitung eines Stück Geflügels. Dieses  wird mit der offenen     Leibeshöhle    über den  Spiess 20 um die Krone 22 gestülpt, so dass  der Brustkorb auf der Krone     bezw.    der  Halsansatz auf der Krone 22     aufzuliegen     kommt.  



  Es ist zweckmässig, die Glasscheiben ent  weder     herausziehbar    oder mit ihrem Rahmen  aufklappbar zu machen, so dass sie einer  leichten     Reinigung-    zugänglich sind.  



  Die     -Wirkungsweise    der Vorrichtung ist  denkbar einfach. Nach Abnehmen des     Dek-          kels    4 wird das Nahrungsmittel am Spiess 20  in hängender Lage     befestigt,    was entweder  in der Vorrichtung geschehen kann, oder    schon vorher ausserhalb der Vorrichtung ge  schieht. Im letzteren Falle wird dann das       Nahrungsmittel    mitsamt dem Spiess in die  Vorrichtung     eingebracht    und der Zapfen 18  in seinen Unterteil 19 eingesteckt. Dann  wird der Motor 18 eingeschaltet und damit  die Tourenzahl des Spiesses 20 eingeregelt.  Hierbei kann auch beobachtet werden, ab das  Nahrungsmittel gleichseitig rund läuft.

   Her  nach wird der Deckel 4 aufgesetzt und die  Heizung der Widerstandsstäbe 10 eingeschal  tet. Nach Bedarf     kann    auch die Stärke der  Heizung geregelt werden. Die Luftlöcher 5  und 6 werden ebenfalls eingestellt. Bei :der       Erhitzung    im Innern der Vorrichtung     tritt     nun die kalte Aussenluft :durch die Luft  löcher 5 ein und wird .durch die Auffang  schale 17 gleichmässig seitlich verteilt, so     .daB     die kalte Luft nicht an die     Lebensmittel     heran kann,     anderseits    aber, dass die Hitze  des     abträufelnden        Fettes    so weit gemildert.

    wird, dass dieses     nicht        verbrennen    kann und  daher auch nicht brenzlich riecht. Die     heisse     Luft tritt oben durch ,die Öffnung 6 aus. Die  Luftverteilung und die Einwirkung der       @Värme    ist in der Vorrichtung die     denkbar     günstigste, so     dass    kein     Verbrennen,    sondern  nur ein     allseitig    gleichmässiges     Bräunen     stattfinden kann und wobei der     Zuberei-          tungsprozess    bedeutend kürzer ist,

   .da fast  keine Wärme     unbenutzt        entweicht.    Die Vor  richtung ist selbsttätig und so einfach, dass  es möglich ist, die     Vorrichtung    mit :dem ein  gehängten Braten :dem Gast auf :den Tisch  zu stellen und einzuschalten, so     :dass    er selbst  das Bräunen und Zubereiten .des     Braten-          stück-es    beobachten kann, ohne dass dabei ein  weiterer Handgriff notwendig     ist    als die An  gabe, nach einer bestimmten Zeit den Strom  abzuschalten.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRÜCHE I. Verfahren zum Backen und Braten von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeich net, :dass die Nahrungsmittel in hängen dem Zustande in einem allseitig ver schlossenen Bratraume an mehrseitig an geordneten Heizquellen vorbeigedreht werden und das abfallende Fett in einer Auffangschale aufgefangen wird, die der Hitze nicht ausgesetzt ist. Il.
    Vorrichtung zur Ausübung es Verfah rens gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, .dass eine senkrecht ste hende Aufhängevorrichtung an ihrem untern Teil mit einer Schale versehen ist und von einem Mechanismus mit kon stanter Umdrehungszahl bewegt werden kann. UNTERANSPRüCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass seitlich min destens zwei Heizquellen vorhanden sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- . net"dass am untern Teil der allseitig ge schlossenen Kammer Lufteinlassvorrich- tungen und im Deckel der Kammer eben falls regelbare Luftauslassvorrichtungen vorhanden sind. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Organe vorhanden sind, um die Heizung der Kammer und die Drehung der Aufhängevorrichtung auf elektrischem Wege zu bewirken. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch ]EI und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht ste hende Aufhängevorrichtung für sich und die Schale für sich aus dem die Dreh bewegung erteilenden Mechanismus her ausgenommen werden kann.
    Vorrichtung nach Patentanspruch TI und .den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das allseitig ge schlossene Gehäuse mindestens teilweise aus Glas hergestellt ist. Vorrichtung nach Patentanspruch II und .den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, :dass herausziehbare Glas scheiben vorhanden sind.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Wände zum seit lichen Aufklappen vorhanden sind.
CH159623D 1932-04-04 1932-03-07 Verfahren und Vorrichtung zum Backen und Braten von Nahrungsmitteln. CH159623A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH159623T 1932-04-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH159623A true CH159623A (de) 1933-01-31

Family

ID=4413376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH159623D CH159623A (de) 1932-04-04 1932-03-07 Verfahren und Vorrichtung zum Backen und Braten von Nahrungsmitteln.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH159623A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19740659A1 (de) * 1997-09-16 1999-03-18 Muzaffer Uemit Drehspieß-Grillgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19740659A1 (de) * 1997-09-16 1999-03-18 Muzaffer Uemit Drehspieß-Grillgerät
DE19740659C2 (de) * 1997-09-16 2001-06-21 Muzaffer Uemit Drehspieß-Grillgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69101473T2 (de) Vorrichtung zum Zubereiten von Fleisch oder ähnlichen Produkten.
DE1429984A1 (de) Bratautomat
DE2731191B1 (de) Vorrichtung zur Waermebehandlung von Nahrungsmitteln mittels eines Dampf-Luft-Gemisches
DE1454017A1 (de) Elektrischer Apparat zum Backen,Grillieren und Toasten
DE69907219T2 (de) Grillgerät
DE10010629B4 (de) Vorrichtung zum Kochen von Eiern ohne Schale
CH159623A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Backen und Braten von Nahrungsmitteln.
DE3623100A1 (de) Holzkohlengrill
EP0772804A2 (de) Anordnung von einer mehrzahl von geräten zur zubereitung von speisen
DE1803466A1 (de) Garten- und Partygrill
DE602143C (de) Vorrichtung zum Braten und Backen von Nahrungsmitteln
DE2221882C3 (de) Zusammenlegbare, portable Räuchervorrichtung für Fisch, Fleisch und dergleichen
EP1559331B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur schonenden Speisezubereitung
CN108967564B (zh) 一种手工毛峰茶制备方法
AT149718B (de) Brat-, Röst-, Grill und Kochapparat.
DE202013010952U1 (de) Terrassen-Heizstrahler
DE202013009488U1 (de) Mobiler Räucher-Grill-Ofen
DE637546C (de) Elektrisches Brat-, Roest-, Grill- und Kochgeraet
DE3624283A1 (de) Vorrichtung zum grillen von lebensmitteln
EP3900584A1 (de) Grillgerät
DE1930697A1 (de) Koch- bzw. Grillherd
DE296659C (de)
DE674767C (de) Elektrisch beheizter Grill
DE3500001A1 (de) Grill-, brat- und backgeraet
DE202011000057U1 (de) Grillgerät