CH157078A - Wasserwage mit Neigungsmesser. - Google Patents

Wasserwage mit Neigungsmesser.

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CH157078A
CH157078A CH157078DA CH157078A CH 157078 A CH157078 A CH 157078A CH 157078D A CH157078D A CH 157078DA CH 157078 A CH157078 A CH 157078A
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inclinometer
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May Paul
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May Paul
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/20Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids the indication being based on the inclination of the surface of a liquid relative to its container
    • GPHYSICS
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
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    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble

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Description


      Wasserwage    mit Neigungsmesser.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine     Wasserwage    mit Neigungsmesser.       Die    Erfindung     besteht    darin, dass der     Nei-          gungsmesser    in die Latte der     Wasserwage     drehbar eingesetzt     ist    und dass seine Ein  stellung an einer an der Latte angebrachten  Skala .abgelesen werden kann. Diese Wasser  wage     gestattet    somit, sowohl die     Wagrechte     und Senkrechte festzustellen, als auch Ab  weichungen von der     Wagenechten    oder Senk  rechten zu messen.  



  In der     Zeichnung    ist die     Wasserwage     mit Neigungsmesser gemäss der Erfindung  in verschiedenen Ausführungsbeispielen dar  gestellt.  



  Bei der in     Fig.    1     dargestellten    Wasser  wage ist 1 die in die     Latte    2 eingebaute  Röhrenlibelle und 3 der in die Latte 2     ein-          gebaute    Neigungsmesser. Dieser besitzt einen  in einer Aussparung 4 der Latte 2 drehbar  angeordneten Ring 5, der eine schwach ge  bogene, mit Wasser oder einer andern ge  eigneten Flüssigkeit gefüllte Libelle 6 trägt.

    In die Latte 2     ist    ein die     Aussparung    4         bezw.    den Ring 5 umgebender Ring 7     ein-          gelassen,    der mit einer zweiseitigen, sich  von 0     bis    9<B>0</B>     ers-treckenden    Skala 8 ver  sehen ist. Auf diese lässt sieh die Einstel  lung des Ringes 5 und somit die Libelle 6  mit der an dieser angebrachten Marke 9 ab  lesen.  



       Bei    der in     Fig.    2 dargestellten     Aut#-          führungsform    besteht der Neigungsmesser  aus einem durch den in der Aussparung 4  der     Latte    2     drehbar    gelagerten Ring 5     ge-          fassten    flachen     Glasbehälter    10, der zur  Hälfte mit Wasser oder einer andern Flüssig  keit gefüllt ist.  



  Bei der in     Fig.    3 veranschaulichten     Aus.-          führungsform    ist an     Stelle    des bei der Aus  führungsform nach     Fig.    2 vorgesehenen Be  hälters 10 ein als Hohlring ausgebildeter  und von dem Ring 5 gefasster Glasbehälter  11 angeordnet, der ebenfalls nur bis zur       Hälfte    mit Flüssigkeit gefüllt ist.  



  Die in     Fig.    4 dargestellte Ausführungs  form unterscheidet sich von der in     rAig.    8       dargestellten    lediglich dadurch,     class    der als           $ohlring    ausgebildete     Behälter    11 auf einem  Kugellager 12     gelagert    ist, um eine     leichtere     Drehung des     Behälters    11 bei dessen Ein  stellung gegenüber der Skala 8 zu ermög  lichen.  



  Die in     Fig.    5     dargestellte        Ausführungs-          form    entspricht hinsichtlich der Ausbildung  des     Neigungsmessers    3     der    in     Fig.    1     ver-          anschauliehten.    Hier ist aber der die     rohr-          förmige    Libelle 6 tragende Ring 5 mit einer       Zahnung    13 versehen,

   mit der eine Schnecke  14 in Eingriff     steht.    Diese bildet einen Teil  der in der Latte 2 drehbar gelagerten zwei       teiligen        Spindel    15, 15'. Der obere Teil 15  ist an dem     untern    Teil 15' bei 16 aasgelenkt;  um jenen bei Nichtbetätigung der .Spindel  15, 15' in eine in der     Platte    2     vorgesehene     Aussparung     niederklappen    zu können.

   Durch       Drehen    der Spindel 15, 15'     bezw.    der Schnecke  14 und dadurch des Ringes 5 kann die Li  belle 6     mittelst    der an dem Ring 5 ange  brachten Marke 9 auf der Skala 8 nach Be  darf eingestellt     werden.     



  Bei der in     Fig.    6     dargestellten        Ausfüh-          rungsform        besteht    der Neigungsmesser aus  einem an der     Latte    2 der     Wasserwage    pen  delnd angeordneten     Zeiger    17, der sich in  folge     seines    Eigengewichtes wie ein Pendel       selbsttätig    der jeweiligen Lage der Latte 2  entsprechend auf die an der Latte 2 ange  brachte     doppelseitige    Skala 8 ,einstellt.  



  Bei der in     Fig.    7     dargestellten    Aus  führung     besteht    der     Neigungsmesser    aus  der     rohrförmigen        Libelle        .6,    die auf     einem     in eine Aussparung 18 der Latte 2 ein  gebauten Steg 19 befestigt ist. Dieser Steg  ist bei 20     drehbar    befestigt, um die     Libelle    6  gegenüber der     Latte    neigen zu können.  Durch     eine    Feder 2:1 wird der Steg 19       immer    an die     Stellschraube    22 angedrückt.

    Der Steg 19 dient hierbei     gleichzeitig    als  Zeiger der Skala B. Die Schraube ist zwei  teilig     ausgeführt,    wobei die beiden Teile ge  lenkig miteinander verbunden sind, um so  den     obern,    über die Latte 2 vorstehenden Teil  bei Nichtbetätigung der     Wasserwage    in eine    entsprechende, in der     Latte    2     angebrachte     Aussparung     niederklappen    zu können.  



  Die Skala 8 kann bei allen Ausführungs  formen eine Teilung sowohl nach Winkelgra  den, als auch nach Prozenten erhalten.  



  Die     Benutzungsr-    und Wirkungsweise der       Wasserwage    mit Neigungsmesser ist aus der  Beschreibung und Zeichnung ohne weiteres  verständlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wasserwage mit Neigungsmesser, da durch gekennzeichnet., dass der Neigungs messer in die Latte (2) der Wasserwage dreh bareingesetzt ist und dass seine Einstellung an einer an. der Latte angeordneten Skala abgelesen werden kann.
    UNTERANSPRüCHE 1. Wasserwage nach Patentanspruch, da.- durch gekennzeichnet, dass der Neigungs messer (3) aus einem in einer Aussparung (4) der Latte (2) drehbar angeordneten Ring (5) und der von diesem getragenen, gebogenen, mit einer Flüssigkeit gefüllten rohrförmigen Libelle (6) besteht.
    2. Wasserwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Neigungs messer (3) aus einem durch den in der Aussparung (4) der Latte (2) drehbar gelagerten Ring (5) gefassten, als Hohl ring ausgebildeten Glasbehälter (11) be steht, der zur Hälfte mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
    3. Waeserwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Neigungs messer (3) aus einem durch den in der Aussparung (4) der Latte (2) drehbar gelagerten Ring (5) gefassten Glasbehäl ter (10) besteht, der zur Hälfte mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. 4. Wasserwage nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter (11) auf einem Kugellager (12) gelagert ist.
    5. Wasserwage nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der die Libelle (6) tragende Ring (5) mit einer Zahnung (13) versehen ist, mit der eine durch :eine Spindel (15, 15') in Drehung versetzbare Schnecke (14) in Eingriff steht.
    6. Wasserwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Neigungs messer aus einem an der Latte (2) der Wasserwage pendelnd aufgehängten Zei ger (17) besteht, der sieh infolge seines Eigengewichtes wie ein Pendel der je weiligen Lage der Latte (2) entsprechend auf die an dieser angebrachte Skala (8) einstellt. 7.
    Wasserwage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Neigungs messer aus einer ruhrförmigen Libelle (6) besteht, die auf einem in eine Aussparung (18) der Latte (2) eingebauten Steg (19) befestigt ist, der seinerseits mit seinem einen Ende an der Latte (2) drehbar be festigt i\st, und durch eine Feder (21) an eine Stellschraube (22) angedrückt wird.
CH157078D 1931-11-03 1931-11-03 Wasserwage mit Neigungsmesser. CH157078A (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917873C (de) * 1951-12-02 1954-09-13 Josef Wilhelm Juecker Wasserwaage
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