CH155917A - Elektrische Entladungsröhre. - Google Patents

Elektrische Entladungsröhre.

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CH155917A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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  • Solid Thermionic Cathode (AREA)

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  Elektrische Entladungsröhre.    Die Erfindung bezieht sich auf gasge  füllte elektrische Entladungsröhren, die mit  wenigstens teilweise indirekt geheizten     Glüh-          kathoden    versehen sind, welche einen stark  Elektronen emittierenden Stoff enthalten.  Unter Gasfüllung ist in vorliegendem Patent  auch eine aus einem Gemisch von Gas und  Dampf oder eine aus einem oder mehreren  Dämpfen bestehende Füllung zu verstehen.  



  Die Erfindung hat den Zweck, die Emis  sion, den Wirkungsgrad und die Lebensdauer  der Glühkathoden zu erhöhen.  



  Entladungsröhren gemäss der Erfindung  können unter anderem mit grossem Vorteil  als Neonröhren und als Entladungsröhren für  grosse Leistungen, wie     Gleichrichterröhren,     angewendet werden.  



  Die Kathode einer elektrischen Entla  dungsröhre gemäss der Erfindung weist einen  Körper auf, der eine grosse Anzahl von Höh  lungen besitzt und von einem Heizkörper  umgeben ist. Die Höhlungen vergrössern die         emittierende    Oberfläche der     Kathode    in er  heblichem Masse, während die wärmeaus  strahlende Oberfläche nahezu nicht vergrö  ssert wird. Es kann infolgedessen die ge  samte Emission der Kathode sehr gross ge  macht werden, während die spezifische Emis  sion, das heisst die Emission pro Einheit der  zur Heizung der Kathode auf die Betriebs  temperatur erforderlichen Energie, einen er  heblichen Wert erreicht.

   Die     Zerstäubun-,     und Verdampfung des     elektronenaktiven     Stoffes sind sehr gering, da der Stoff, der  von bestimmten Teilen der Oberfläche der  Höhlungen zerstäubt oder verdampft, sieh  wieder an andern Teilen dieser Oberfläche  niederschlägt. In den Höhlungen der Ka  thode ist in der Regel das elektrische Feld  sehr schwach oder ganz aufgehoben, was die  Elektronenemission sehr erleichtert.  



  Der Kathodenkörper kann zweckmässig  !derart hergestellt sein, dass er eine grosse  Anzahl von Höhlungen besitzt, deren Innen  wandung mit einem emittierenden Stoffe      überzogen ist. Der emittierende Stoff, der  sich nicht an der Oberfläche des Kathoden  körpers, sondern gleichsam im Innern dieses  Körpers befindet, trägt zwar zu der Elek  tronenemission, aber nicht zu der Wärme  ausstrahlung bei.  



  Eine zweckmässige Bauart kann dadurch  erhalten werden, dass man die Kathode ein  Netzwerk von Metalldrähten enthalten lässt.  Eine gedrungene Anordnung kann erzielt  werden, wenn man dieses Netzwerk aus meh  reren Schichten eines Geflechtes bestehen  lässt. Die Kathode kann zu diesem Zweck  aufgerollte Gaze oder aber mehrere konzen  trische Zylinder aus Gaze enthalten. Es ist  in vielen Fällen erwünscht, zwischen den  verschiedenen Schichten des Netzwerkes Lei  ter anzuordnen, welche die Schichten in  einem bestimmten Abstand voneinander hal  ten und gleichzeitig für die Stromzufuhr die  nen können.  



  Eine andere geeignete Ausführung be  steht darin, dass der Kathodenkörper aus  einem Bündel von Drähten hergestellt ist,  die sich wenigstens über einen Teil ihrer  Länge in kurzem     Abstand    voneinander .be  finden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes.  



  Die     Fig.    1 und 2 stellen Entladungsröh  ren mit einer Kathode dar, die ein aufgeroll  tes Geflecht aufweist;       Fig.        ,3    stellt den Fuss einer Entladungs  röhre mit einer auf diesem befestigten Na       thode    dar, die ein Bündel nicht aneinander  anliegender Drähte aufweist, und       Fig.    4 stellt den Fuss einer Entladungs  röhre dar, auf dem eine Kathode befestigt  ist, die der Hauptsache nach aus einem festen  Körper besteht, der mit tiefen Höhlungen  versehen ist.  



  Die in den     Fig.    '1 und 2 dargestellte  Entladungsröhre hat eine aus Glas, Quarz  oder ähnlichem Stoff bestehende Wand 1, an  die zwei metallene Scheiben 2 und 3 aasge  schmolzen sind, die zweckmässig aus Chrom  eisen hergestellt sind. Die Scheibe 2 trägt    die     Glühkathode    und die Scheibe     ''3    trägt zwei  Anoden der Entladungsröhre.  



  Die Kathode besteht aus einer aufgeroll  ten Gaze 4, deren verschiedene Schichten  durch leitende Stäbchen 5 voneinander ent  fernt gehalten werden. Ausserhalb des auf  gerollten Kathodenkörpers sind diese Stäb  chen 5 gegeneinander gebogen und durch  einen Bügel 6 miteinander verbunden. Das  aufgerollte Netzwerk 4 ist von einem schrau  benlinienförmig gewickelten Draht 7 umge  ben, dessen Enden in die     Stromzuführungs-          drähte    8 und 9 übergehen.

   Diese     Stromzit-          führungsdrähte    sind luftdicht an den     obern     Enden dünner Röhrchen 10 befestigt, die  zum Beispiel aus Chromeisen bestehen und  an ihrer zylindrischen Oberfläche unter Zwi  schenfügung von Glasschichten 11 durch  Öffnungen in der Scheibe 2 geführt sind.  Zwischen den     Stromzuführungsdrähten    und  den Röhrchen 10 befindet sich ein wenig  Raum, so dass diese Drähte nur am obern  Ende der Röhrchen 10 mit letzteren verbun  den sind. Diese Art der Durchführung der       Stromzuführungsdrähte    macht es möglich,  sehr starke Ströme durch die Zuführungs  drähte zu leiten, ohne dass die Einschmelz  stellen zu stark erhitzt werden.

   Die Enden  der Stäbchen 5 sind durch den Draht 12 mit  dem     Stromzuführungsleiter    9     verbunden.     



  Das Geflecht 4 ist mit einem stark     elek-          tronenemittierenden    Stoff bedeckt. Es ist  vorteilhaft, das Geflecht zu diesem Zweck bei  der Herstellung in eine Lösung eines oder  mehrerer     Erdalkalimetall-Hydroxyde    einzu  tauchen. Diese     Hydroxyde    werden sodann  durch Erhitzung in Oxyde umgesetzt. Der  Leiter 7, der den Heizkörper der Kathode  bildet, ist ebenfalls mit einem     emittierenden     Stoff überzogen. Zwischen dem Draht 7 und  dem Geflecht befindet sich eine genügende  Menge eines zum Beispiel aus     Erdalkalioxyd     bestehenden Isolierstoffes, um einen Kurz  schluss der Windungen des     Heizkörpers    7 zu  verhindern.

   Der     emittierende        Stoff,    der sich  im Innern des aufgerollten Kathodenkörpers  befindet, trägt nicht zur Wärmeausstrahlung      bei, so dass die Kathode nur einer geringen  Heizenergie bedarf, während dennoch die  Elektronenemission auf einen sehr hohen  Wert gesteigert werden kann; denn die Elek  tronen aussendende Oberfläche der Kathode  ist sehr gross. Es ist zum Beispiel ohne Be  denken möglich, auf diese Weise eine Ka  thode herzustellen, die einen Emissionsstrom  von mehreren hundert Ampere liefern kann.  Ein Teil dieses Stromes wird dem Innern  der Kathode durch den Leiter 12 und die  Stäbchen 5 zugeführt.

   Es ergibt sich, dass die  Elektronenemission auch durch das sehr  schwache elektrische Feld in den engen Höh  lungen und infolge der gegenseitigen Wir  kung der Wände der Höhlungen erleichtert  wird, welche     Wände    in diesem Fall aus den  Drähten des Geflechtes bestehen. Ein posi  tives Ion, das in eine enge Höhlung gelangt,  kann dadurch mehrere Elektronen aus der  Höhlung vertreiben.  



  Der im Innern der Kathode befindliche       elektronenemittierende    Stoff kann nahezu  nicht aus der Kathode zerstäuben, so dass  die Lebensdauer der Kathode sehr gross ist.  Es kann vorkommen, dass während des     Be-          triebes    der auf dem Draht 7 vorhandene emit  tierende Stoff von diesem Draht zerstäubt,  so dass dieser Heizkörper sich nahezu nicht  mehr an der     Elektronenemission    beteiligt  und die Emission ganz durch den auf dem  Geflecht 4 vorhandenen emittierenden     Stoff     erfolgt.  



  Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Ent  ladungsröhre weist zwei Anoden 13 auf, die  an     Stromzuführungsdrähten    14 befestigt  sind, die auf ähnliche Weise durch die  Scheibe 3, wie die Leiter 8 und 9 durch die  Scheibe 2 hindurchgeführt sind. Die darge  stellte Entladungsröhre eignet sich zum  Gleichrichten von Wechselströmen und ist  mit einer geeigneten Gasfüllung versehen, die  zum Beispiel aus Argon unter einem Druck  von einigen Millimetern besteht. Dem Argon  kann vorteilhaft eine     gewisse    Quecksilber  dampfmenge zugesetzt sein. Es ist auch mög  lich, die Gasfüllung ganz aus Quecksilber-    dampf bestehen zu lassen.

   Der Druck     dps     Quecksilberdampfes kann sehr niedrig sein,  zum Beispiel     einen    Bruchteil eines Milli  meters.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte Kathode wird  von der Quetschstelle 15 eines Fusses 16 ge  tragen. Diese Kathode besteht im wesent  lichen aus einem Bündel von Drähten 17, die  grösstenteils frei voneinander sind und am  untern Ende von einem     schraubenlinienför-          mig    gewickelten Draht 18 zusammengehalten  werden, dessen Enden mit den     Stromzufüh-          rungsleitern    19 und 20 verbunden sind, wel  che in der Quetschstelle 15 befestigt und mit  den     Stromzuführungsdrähten    21 und 22 ver  bunden sind.

   Der schraubenlinienförmig ge  wickelte Draht 18 bildet den Heizkörper der  Kathode und er ist zu diesem Zweck, zum  Beispiel durch eine     Erdalkaliogydschicht,    in  genügendem Masse gegen die Drähte 17 iso  liert, um einen Kurzschluss zwischen den ver  schiedenen     Windungen    zu verhindern. Die  Drähte 17 sind mit einem stark elektronen  emittierenden Stoff, zum Beispiel mit einem  oder mehreren     Erdalkaliogyden    bedeckt,       während    auch der Heizdraht 18 mit einem       elektronenaktiven    Stoff überzogen sein kann.

    Der Emissionsstrom wird den Drähten 17 -mit  Hilfe eines Ringes 23 zugeführt, der um das  untere Ende des Drahtbündels herum     ang        e-          ordnet    und durch drei Stützdrähte 24 auf  der Quetschstelle 15 befestigt ist. Diese       Stützdrähte        können    mit einem der     Stromzn-          führungsleiter    des Heizdrahtes 18 verbunden  oder mit besonderen     Stromzuführungsdrähten     versehen sein.  



       Fig.    4 stellt eine Kathode dar, die auf der  Quetschstelle 25 eines Fusses 26 angeordnet  ist, der an die Glocke einer Entladungsröhre       angeschmolzen    werden kann. Die Kathode  weist einen zum Beispiel aus Wolfram oder  Nickel bestehenden zylindrischen Körper 2 7  auf, der an der obern Oberfläche eine grosse  Anzahl von tiefen und engen Höhlungen 28  hat und von einem Heizkörper 29     umgeben     ist, der gegen den Körper 27 isoliert und mit  den     Stromzuführungsleitern    30 und 31 ver  bunden ist. Der Körper 27 ist mit dem           Stromzuführungsleiter    32 verbunden, der     init     einem besonderen Durchführungsdraht<B>33</B>  versehen ist.

   Die Oberfläche der Höhlungen  28 ist mit einem stark elektronenaktiven  Stoff bedeckt, der mit Hilfe des Heizkörpers  29 auf die Emissionstemperatur gebracht  werden kann. Es ist in vielen Fällen vor  teilhaft,     die    Höhlungen 28 mit einem     11Ie-          talldrahtgeflecht    anzufüllen, das ganz mit  einem stark     elektronenemittierenden    Stoff  überzogen ist. - Die Höhlungen 2,8 können in  diesem Fall auch weiter gemacht werden, als  wenn sie nicht angefüllt sind.

   Der in den  Höhlungen 28     befindliche    emittierende Stoff  trägt nahezu nicht zur Wärmeausstrahlung  bei, so dass der Wirkungsgrad der Kathode  sehr hoch ist, während die     Zerstäubung    des  elektronenemittierenden Stoffes sehr gering  ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gasgefüllte, elektrische Entladungsröhre mit einer wenigstens teilweise indirekt ge heizten Glühkathode, die einen stark elek tronenemittierenden Stoff enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode einen Kör per aufweist, der eine grosse Anzahl von Röh- lungen besitzt und von einem Heizkörper um geben ist. UNTERANSPRüCHE 1. Elektrische Entladungsröhre nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kathodenkörper zahlreiche Höh lungen aufweist, deren Innenwandungen mit einem emittierenden Stoffe überzogen sind. 2.
    Elektrische Entladungsröhre nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode ein Geflecht von Metalldräh ten aufweist. 3. Elektrische Entladungsröhre nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode mehrere Schichten eines Netz werkes enthält, wobei sich zwischen den Schichten des Netzwerkes Leiter befin den, die mit einem Stromzuführungsdraht in Verbindung sind. 4. Elektrische Entladungsröhre nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathode ein Bündel von Drähten auf weist, die sich wenigstens über einen Teil ihrer Länge in geringem Abstand vonein ander befinden.
CH155917D 1930-05-31 1931-05-23 Elektrische Entladungsröhre. CH155917A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756218C (de) * 1936-10-20 1953-12-21 Siemens & Halske A G Indirekt geheizte Hohlkathode fuer gas- oder dampfgefuellte elektrische Entladungsgefaesse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756218C (de) * 1936-10-20 1953-12-21 Siemens & Halske A G Indirekt geheizte Hohlkathode fuer gas- oder dampfgefuellte elektrische Entladungsgefaesse

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