CH152332A - Laufrad für Freistrahlturbinen mit an der zweiteiligen Radscheibe abnehmbar befestigten Bechern. - Google Patents

Laufrad für Freistrahlturbinen mit an der zweiteiligen Radscheibe abnehmbar befestigten Bechern.

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CH152332A
CH152332A CH152332DA CH152332A CH 152332 A CH152332 A CH 152332A CH 152332D A CH152332D A CH 152332DA CH 152332 A CH152332 A CH 152332A
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CH
Switzerland
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cups
wheel disc
impeller
cup
free
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Mas Cie
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B1/00Engines of impulse type, i.e. turbines with jets of high-velocity liquid impinging on blades or like rotors, e.g. Pelton wheels; Parts or details peculiar thereto
    • F03B1/02Buckets; Bucket-carrying rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


      Laufrad    für     Freistrahlturbinen    mit an der     zweiteiligen        Radscheibe    abnehmbar  befestigten Bechern.    Sind Freistrahlturbinen für grosse     Schnell-          läufigkeit    und grosse.

   Gefälle zu     verwenden.     so ist 'es aus     Herstellungsgründen        wünschens-          wert,        daf    die Becher und die Scheibe des  Laufrades nicht aus einem Guss     bestehen,          sondern    dass die Becher     sich    abnehmbar an  der     Radscheibe    befestigen lassen.

   Da aber  bei     Freistrahlturbinen    für die eingangs     er-          wähnten    Verhältnisse der     Durchmesser    der  Radscheibe im Verhältnis zur     rädialen    Ab  messung der Becher klein ausfällt und     die          Becherlappen,    die zum Befestigen der Becher  oder     Bechergruppen    an der     Radscheibe    die- ,       nen,

          in    der     Umfangsrichtung    des     Rades    ver  hältnismässig schmal     sind.    so ist es ausser  ordentlich     schwierig;    die Becher einwandfrei  an der Radscheibe zu     befestigen,    da nacht  genügend     Platz    vorhanden     ist,    um die .er  forderliche Anzahl Befestigungsbolzen unter  zubringen.  



  In Verbindung     mit    zwei aus Radscheiben  teilen sich zusammensetzenden     Laufrädern,       zwischen deren Scheibenteilen die Becher  '     lappen    festzuklemmen sind, ist es schon vor  geschlagen worden, um eine gute Befestigung  zu erhalten, die.     Becherlappen    in der Nähe       ihres    Innenumfanges durch ein System von       Verspannelementen,    die je von den Lappen       zweier        benachbarter    Becher     unmittelbar        satt;

            umfasst    werden, gegeneinander zu pressen,  damit das Ganze     gegenseitig    verspannt wird.  



  Diese Bauart weist jedoch den Nachteil  auf, dass die     gegeneinander    gesetzten End  flächen der     Becherlappen    und allfällig vor  zusehende Versatzungen sehr sauber zu be  arbeiten sind, wenn die mit Rücksicht auf       die        hämmernden        Wasserstrahlimpulse    unbe  dingt erforderliche     Betriebssicherheit    vor  handen sein soll.  



       Iä        Verbindung    mit Laufrädern, bei denen  die     Becherlappen    in radiale Schlitze des Ra  des eingeschoben sind, also nicht fest     zwi-          s        'hen    den beiden Hälften eines     zweiteilio-          c        el          ausgebildeten    Rades gehalten werden, ist      ferner vorgeschlagen worden, die einzelnen  Becher     mittelst        zweier    Systeme von     Ver-          spannelementen    zu     befestigen,

      wobei in den       Becherlappen    Ausbuchtungen für zum     Fest-          klemmen    der Schaufeln     dienende    Zapfen vor  zusehen     sind.      Bei solchen Rädern können aber die -ein  zelnen Becher durch die     Verspannelemente          nicht    gegeneinander verspannt werden, da       einmal    die Lappen     viel    zu dünn und zweitens  die     Scheibenstücke    zwischen den einzelnen       radialen    Schlitzen viel zu dick sind,

   um     etwas          derartiges        zuzulassen.     



  Zweck vorliegender Erfindung ist nun,       eine        Laufradbauärt    für     Freistrahlturbinen    mit  an einer zweiteiligen Radscheibe abnehmbar  befestigten,     gegenseitig    nahe     ihrer    Wurzel       verspannten    Bechern zu schaffen,. die betriebs  sicherer als die bisher bekannten     Bauarten     ist, gleichzeitig aber wesentlich geringere  Anforderungen an die Bearbeitung der ge  geneinander gesetzten Endflächen der Becher  stellt,     somit    einfacher und billiger ist.  



  Zu diesem Behufe werden gemäss vor  liegender Erfindung die Becher in der Nähe       ihres        Innenumfanges    noch durch ein zweites  System von     Verspannelementen,    die ebenfalls  je von den Lappen zweier benachbarter Be  cher     unmittelbar-    satt     ümfasst    werden, gegen  seitig verspannt, und es ist zwischen den  durch die zwei Systeme     von.        Verspannelemen-          ten    verspannten Bechern ein Spiel vorhanden,  so dass die gegeneinander.

   gesetzten     End-          flächen    der     Becherlappen    keiner     genauen    Be  arbeitung zu     unterwerfen    sind, was die Her  stellung des     Rades    vereinfacht und verbilligt.  



  Bei einem solchen Laufrad können die  zum festen Verbinden der beiden     Radschei-          benteile    dienenden Bolzen kleiner     bemessen          werden    als bei den bisher     bekannten        Aus-          führungen,    was auch die     in:

      Verbindung mit       diesen    vorzusehenden Bohrungen in den     Be-          cherlappen    kleiner zu bemessen     gestattet,    da  die     Verspannelemente    des zweiten Systems  auch zum     Zusammenhalten    der beiden Schei  benteile verwendet     werden        können.    Infolge  dessen kann     eine    zu starke. Schwächung der    Lappen in der Nähe der     genannten    Bohrun  gen vermieden werden.  



  Stellt die Erfindung auch     eine    Kombi       nation    von im .einzelnen     bekannten    Merk  malen dar, so bedingt doch deren Anwendung       auf    Laufräder der oben erwähnten Art somit       Fortschritte    von     Bedeutung.     



  Auf der Zeichnung ist eine     Ausführungs-          form    des Erfindungsgegenstandes beispiels  weise veranschaulicht, und zwar     zeigt:          Fig.    1 einen Becher in Stirnansicht     und          einen        Schnitt    nach der Linie     II-II    der     Fig.    2       durch    den Radkörper,       Fig.    2 einen Schnitt     nach    der 'Linie I- -I  der     Fig.    1.  



  1 und 2     bezeichnen    die zwei     Scheiben-          teile    einer zweiteiligen     Laufradscheibe,    wäh  rend 3 einen Becher und 4     Becherlappen    be  zeichnet; die letzteren sind vorgesehen, um       das        Befestigen    der Becher an den     Radschei-          benteilen    1, 2 zu ermöglichen. Nahe dem  Aussenumfang jedes Lappens 4 ist die eine  Hälfte (in der     Umfangsrichtung    des Rades       betrachtet)    einer konischen Bohrung 5 vor  gesehen, deren zweite Hälfte im Lappen 4  des benachbarten Bechers liegt.

   Diese Boh  rungen 5 nehmen Bolzen 11 für das Ver  spannen der     verschiedenen    Becher unterein  ander nahe ihrer     Wurzel    und für das Ab  stützender Lappen 4 auf. Solche     Bolzen    11  sind zwischen je zwei benachbarte Lappen       eingetrieben.    6 bezeichnet     zur        festen    Ver  bindung der     Radscheibenteile    1, 2 dienende  Bolzen, die mit Spiel auch durch     Bohrungen          10@    der     Becherlappen    4 hindurchgehen.

   In       Verbindung    mit jedem Becher 3 ist ein ein  ziger solcher Bolzen 6 vorgesehen, Neben den       in    die     Bohrungen    5     getriebenen        Verspannbol-          zen    11 ist     in;    der Nähe des Innenumfanges  der Lappen 4 noch ein zweites     System    von       Verspannbolzen    7 vorgesehen.

   Die Bolzen 7,  die im     Ausführungsbeispiel        gleichzeitig    zum  Zusammenhalten der beiden Scheibenteile. 1,  2 dienen, weisen einen konischen Teil 8 auf,  der von den Lappen 4 zweier     benachbarter     Becher     satt    umfasst wird. Beim Eintreiben  des Konus 8 in die ihn     satt    umfassenden  Bohrungen der Lappen 4 werden diese so-      wohl fest gegeneinander, als auch fest gegen       Versatzungen.    9 der Scheibenteile 1, 2 gepresst.

    Die     Verspannbolzen    7 wechseln in der     Um-          fangsrichtung    des Rades mit in     Ausneh-          mungen    10 der Lappen 4 getriebenen zy  lindrischen     Abstützstiften    derart ab, dass auf  zwei solche Stifte jeweils ein Bolzen 7  folgt.  



  Das nahe dem äussern Umfang der     Becher-          läppen    4 vorgesehene System von     Verspann-          bolzen    11     bewirkt    zusammen     mit    dem zwei  ten System von     Verspannbolzen    7     und    den  zwischen diesen vorgesehenen     Abstützstiften     ein     solch-festes        Gegeneinanderpressen    der     Be-          cherlappen    4 und ein solches festes.

   Anpres  sen der letzteren gegen die Versatzungen 9  der     Radseheibenteile        1,,    2, dass die Teile 3, 4  zusammen mit den durch die Bolzen 6 zu  ammengehaltenen     Radscheibenteilen    1, 2  einen völlig     verspannten    und daher prak  tisch ein     einheitliches    Ganzes bildenden Kör  per darstellen. Dabei wird der     Vorteil    er  reicht, dass die gegeneinander gesetzten, ra  dial verlaufenden Endflächen der Lappen 4  nicht genau zu bearbeiten sind, da sie sich  ja auf den. Bolzen der zwei     Verspannungs-          systeme    abstützen, also gar nicht aufeinander  zu     liegen    kommen.

   Auch die Versatzungen 9  brauchen     weniger    genau bearbeitet zu werden  als in dem Falle, wo die Verspannung     e    nur  von einem System von     Verspannungselemen-          ten        bewirkt    wird.  



  Die     Aus.nehmungen    10 können auch so  ausgebildet sein, dass sie ebenfalls zur Auf  nahme von Bolzen 7 dienen können, so dass  alle Lappen 4 nahe ihrem Innenumfang     durch     Bolzen 7 gegeneinander verspannt werden.  Der Aufbau kann ferner so sein, dass auf  einen Bolzen 7 (in der Umfangsrichtung des    Rades betrachtet) nur ein oder     inellr    als       zwei        Abstützstifte    folgen.  



  Die Erfindung lässt sich auch da anwen  den, wo zwei oder mehrere Becher je zu einer  Gruppe     vereinigt    sind.  



  An Stelle der     Verspannbolzen    7 können  auch andere Elemente vorgesehen sein, die  eine Verspannung     hervorrufen    können., so  zum     Beispiel    Keile.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII Laufrad für Freistrahlturbinen, mit an der zweiteiligen Radscheibe abnehmbar be festigten Bechern, die gegenseitig nahe ihrer Wurzel durch ein System von Verspann elementen, die je von den Lappen zweier be- nachbarter Becher unmittelbar satt umfasst sind, verspannt werden, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die Becher in .der Nähe ihres Innenumfanges noch durch ein zweites Sy stem von Verspannelementen, die ebenfalls ,
    je von den Lappen zweier benachbarter Becher unmittelbar satt umfasst werden, gegenseitig verspannt werden, und dass zwischen den durch die zwei Systeme von Verspannelemen- ten verspannten Bechern ein Spiel vorhanden ist, so dass die gegeneinander gesetzten End flächen der Becherlappen nicht genau zu be arbeiten sind.
    UNTERANSPRUCH: Laufrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite System von Verspannelementen gleichzeitig zum Zusam- menha1ten der beiden Radscheibenteile dient.
CH152332D 1930-10-26 1930-10-26 Laufrad für Freistrahlturbinen mit an der zweiteiligen Radscheibe abnehmbar befestigten Bechern. CH152332A (de)

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CH152332D CH152332A (de) 1930-10-26 1930-10-26 Laufrad für Freistrahlturbinen mit an der zweiteiligen Radscheibe abnehmbar befestigten Bechern.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0843092A1 (de) * 1996-11-13 1998-05-20 Turbinen- und Kraftwerksanlagenbau EFG Energieforschungs- und Entwicklungsgesellschaft m.b.H. & Co KG Peltonrad-Vorspannung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0843092A1 (de) * 1996-11-13 1998-05-20 Turbinen- und Kraftwerksanlagenbau EFG Energieforschungs- und Entwicklungsgesellschaft m.b.H. & Co KG Peltonrad-Vorspannung

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