CH152271A - Loseblättereinband. - Google Patents

Loseblättereinband.

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CH152271A
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CH
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sheets
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Inventor
Liniger Johann
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Liniger Johann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
    • B42F13/06Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description


      Zoseblätter        einband.       Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist       ein        LQseblättereinhand,    -bei welchem die Ein  zelblätter     zwischen    zwei     mittelst        Rahmen     versteiften, von ausziehba<U>ren</U>     ürlenhän        d        ern          zusammengehaltene    Deckel durch Aufreiben  auf diese     Bänder        gehalten        :

  sind.    Die     Neuheit     bilden einerseits zwei als Einbandmücken  .dienende     Klemmleisten,    zwischen welchen .die  Blätter mit Hilfe der Rückenbänder gehalten  werden und anderseits mechanische     Mittel          zum.        Ein-        und        Ausschalten    der von     Iden          Rückenbändern    :auf Deckel     und        Blätter    aus  geübten     Spannung.     



  Auf     beiliegender        Zeichnung    ist     ein        Aus-          führungsbelspiel    des     Erfindungsgegenstandes     .dargestellt.     Darin    ist     Fig.    1 eine     Dräufeicht          des        Einbandes    in     geöffnetem    Zustand, .mit  ausgelösten     Blättern,          Fig.    2 .dieselbe     Draufsicht,    doch     reit    zu  sammengespannten Blättern;

         Fig.    3 ist eine teilweise im Schnitt dar  gestellte     Endansmcht    des geschlossenen Ein  bandes; -         Fig.    4, 5 und 6 ,sind Einzelheiten in etwas  grösserem     Mass-stabe    gezeichnet.  



       @?.Ei        nba.n < l:        weist    zwei     -durch    -Rahmen 1  versteifte Deckel 2 aus Sperrholz auf. Als  Einbandrücken dienen zwei     Klemmleisten    3  aus     Aluminium,    mit welchen die Deckel  durch Scharniere 4 verbunden sind. Zwischen  den     Klemmleisten    werden die einzubindenden       Einzelblätter    festgeklemmt.

   Dieses     Fest-          klemmen        ist    .durch Rückenbänder 5 möglich  gemacht, welche mit ihrem einen Ende am     in-          nern    Rahmenteil des einen Deckels durch       Stifte    6     befestigt    sind, alsdann durch  Schlitze 7 in den Klemmleisten und Schlitze  8 -im     innern    Rahmenteil des andern Deckels  hindurch bis in den vom Rahmen dieses     Dek-          kel.s    gebildeten Hohlraum hineinreichen und  daselbst mit ihren andern Enden -an einer  Querschiene 9 festgehalten sind,

   welche unter  der Wirkung von in dem betreffenden Deckel       verankerten        Zugfedern    10 stehen. Diese  Federn sind bestrebt, die nach der in     Fig.    6  dargestellten     Art    auf den     Bändern    5 festge-      steckten     Einzelblätter    11     zwischen    den  Klemmleisten 3 festzuklemmen.  



  Diese     Klemmleisten    haben ausser je einer  abgerundeten     gante    12, welche beim Schlie  ssen des Einbandes das- Schwingen ,der Deckel  um die die Blätter festhaltenden Klemm  leisten gestatten, noch     Ausschnitte    13, in  welche .die Bänder sich beim Schliessen' des       Einbandes    einlegen. Als     Mittel    zum Frei  geben .der von den     Klemmleisten    festgehal  tenen Blätter dient-ein im Rahmenhohlraum  des ersten Deckels     verschiebbar    angeordneter  Bügel 14.

   Dieser Bügel fasst eine Querstange  15, -an welche bis durch den     innern    Rahmen  teil des betreffenden Deckels geführte Stoss  schienen 16 angeschlossen     sind.    Der Bügel  besitzt ein     Muttergewinde    für eine     Sthrau.-          benspindel        1'l,        welche    in zwei     Lageilstücken     18 gehalten ist,     und    ein im     _Rahmen    des     Dek-          hels    verstecktes     Vierkant    19,

       mittelst        wel-          ohem    durch     leinen        Stecks,chliissed    die Schraube  betätigt     und    der Bügel     verschoben    werden  kann.

   Die Anordnung ist so     getroffen,        .dass     die     Stossiscbienen    bis über den     erwähnten     Rahmenteil --hinaus durch - die     anliegende          Klemmleiste        und,die        eingelegten        Blätter    hin  durch bis zum Anstossen an die zweite  <B>-EI</B>     emirileis[e#-        vvrg#s@litil@eii----,

  v    erden     -h        önnan-          Beim    weiteren     Vorrücken    dieser     Stossschienen     werden die beiden Klemmleisten der Feder  wirkung 10 entgegen voneinander getrennt       und        dadurch-.die    vorher     eingeklemmten        Blät          ter    freigegeben. Dieser     Vörgäng    ist jedoch  nur bei geöffnetem Einband möglich.

   Soll  aus     dieser    Stellung der Einband wieder ge  schlossen     werden,    so     ist    es nötig die Stoss  schienen wieder     zurückzuziehen    bis in den       innern        Rahmenten        des.        betreffenden    Deckels.. ,  Die Federn 10 haben     @älsdann        automatisch    die       Klemmschienen    wieder zusammen- uni     die          eingelegten    Blätter festgeklemmt.  



  In     Fig.    6 sind die an- den     Einlegeblättern     zu machenden     Ausschnitte    dargestellt, bevor  sie     in,den    Einband eingereiht werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:- Lo,seblättereinbarid, bei welchem die Ein zelblätter zwischen .zwei, durch Rahmen ver- steiften, .durch ausziehbare Rückenbänder zu- sammengehaltene Deckel durch Aufreihen auf diese Bänder gehalten werden können, gekennzeichnet durch zwei als Einband- Tücken dienende.
    Klemmleisten, zwischen welchen die Blätter mit Hilfe der Rücken händer gehalten werden und durch mecha nische Mittel zum Ein.- und Ausschalten der von den Rückenbändern, auf Deckel und Blät ter ausgeübten Spannung. -_ UNTERANSPRüCHE:
    - 1. Loseblättereinband nach Patentanspruch, -dadurch - gekennzeichnet,- dass - die Deckel durch Scharniere mit :
    den Klemmleisten verbunden sind und die Rückenbänder durch diese Klemmleisten und- die Deckel rahmen durchgezogen sind, wobei idurch - an den Leisteä-"vorgesehene Abrundungen und Ausschnitte ,die Möglichkeit des Au,s- - - schwingens der Deckel um :
    die Klemm- schienen beim Öffnen und Schliessen des Einbandes hergestellt ist. 2. Lüseblättereinband nach Unteranspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, dass die Span nung der Rückenbänder zum Testklemmen -der-eingefügten Blätter aus im Hohlraum des einen Deckelrahmens angeordneten, mit einer Schiene verbundenen Federn er reicht ist, welche an die mit dem Rahmen des andern Deckels verbundenen Rücken bänder angeschlossen ist.
    3. Loseblättereinband nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ein- und Ausschalten der die lösen Blätter . zusammenhaltenden. Spannung der Rückenbänder ein im -Hohlraum des andern Deckelrahmens - untergebrachter, ,durch -eine Schraube verstellbarer Bügel .
    ist; durch den eine, .mit durch den innern Rahmenteil durchtretenden Stossschienen - verbundene Querschiene verschiebbar ge macht ist, so dass bei geöffnetem Einband - und beim Varschieben der StosssIchienen ' gegen die,andere- Klemmleiste-,die beiden Leisten voneinander entfernt und dadurch die Blätter freigegeben werden,
    aber beim Zurückziehen des Bügels und beiun Zu rückweichen der Stossschienen bis in .den Rahmen des betreffenden Deckels hinein das Festklemmen ,der Blätter bewirkt und das Schliessen .des Einband es .ermöglicht wird.
CH152271D 1931-01-16 1931-01-16 Loseblättereinband. CH152271A (de)

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