CH151248A - Zugvorrichtung für Portieren und Gardinen. - Google Patents

Zugvorrichtung für Portieren und Gardinen.

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CH151248A
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CH
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tube
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curtains
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Inventor
Schmelzer Vollmann
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Vollmann & Schmelzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/02Runners
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
    • A47H5/02Devices for opening and closing curtains

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


      Zugvorriclittuig    für Portieren und Gardinen.    Die vorliegende Erfindung     betrifft    Zug  vorrichtungen für Portieren und Gardinen,  wobei die Portieren (Gardinen) von Haltern  getragen     werden,    die im     Innern    eines auf der  Unterseite geschlitzten Rohres laufen. Wenn  es sich um Portieren oder Gardinen handelte,  die aus zwei Teilen bestehen, die beim Öff  nen nach verschiedenen Seiten auseinander  gezogen werden, so musste man bisher zwei  parallele Rohre verwenden, wenn verlangt  wurde, dass sich die beiden Gardinenhälften  in der Schliessstellung etwas überdecken.  



  Gemäss der vorliegenden     Erfindung        trägt     das Rohr auf     seinem    Aussenumfang einen  Schieber, der mit mindestens     einem    Gar  dinenhalter und einem     Fortsatz    zum Befesti  gen der Zugschnur versehen ist.

   Befestigt  man die Vorderkante der     einen    Gardinen  hälfte an diesem Schieber, während die Vor  derkante der andern Gardinenhälfte an den  g<B>ff</B>       ewöhnlichen,    im     Rohrinnern        angeordneten     Tragmitteln befestigt ist, so     können    die bei  den     Gardinenhälften    beim Schliessen einan  der um einen gewissen Betrag überdecken.    Infolgedessen kann das zweite Rohr in Fort  fall kommen; hierdurch wird die Zugeinrich  tung wesentlich vereinfacht und verbilligt.

    Die Anwendung eines Schiebers bietet na  mentlich bei ausreichender Länge desselben  den Vorteil, dass ein Ecken desselben und  auf diese Weise ein Festklemmen .der Schnur       vermieden    wird. Gegebenenfalls kann der  Schieber mit kleinen Rollen ausgestattet sein.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand  der Erfindung beispielsweise dargestellt.       Fig.    1. zeigt die teilweise Vorderansicht  eines mit einer Tragschiene verbundenen  Rohres mit dem daran befestigten Schieber;       Fig.    2 ist ein Querschnitt nach Linie       A-B    in     Abb.    1,       Fig.    3 ein     Grundriss    des Schiebers;

         Fig.    4 zeigt in Vorderansicht den zur  Befestigung der Zugschnur dienenden Fort  satz des     Schiebers;          Fig.    5 ist ein     Schnitt    nach Linie     C        -D,     wobei aber die Zugschnur in Ansicht er  scheint;           Fig.    6 ist eine weitere Ausführungsform  des     mit    der     Tragsohiene    verbundenen Rohres.  



  Wie die     Fig.    2     erkennen    lässt, besteht das  auf der     Unterseite        geschlitzte    Rohr a aus  einem Stück mit einer Tragschiene b, die in  dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen       T-förmigen        Querschnitt    besitzt und mittelst  eines Steges c mit dem Rohr verbunden ist.  



  Auf dem Rohr a ist ein Schieber ange  ordnet. Der Schieber     besteht    im wesent  lichen aus zwei der Rohroberfläche     angepass-          ten,    das heisst     gekrümmten    Armen d, die  durch einen Steg e miteinander verbunden  sind. An die gekrümmten Teile der     Arme    d  schliesst sich ein kurzer     wagrechter    Teil f  und an diesen ein aufwärts gerichteter Teil       g    an. Der Teil f liegt auf dem Steg c auf,  während die obere Kante des Teils     g    unter  den     obern    Flansch der Tragschiene b greif.  Auf diese Weise ist der Schieber gegen un  beabsichtigtes Abheben gesichert.  



  Der Schieber trägt ferner einen Haken     h.     zum Befestigen der Vorderkante der einen  Gardinenhälfte, sowie einen aufwärts ragen  den     Fortsatz    i zum Befestigen der Zug  schnur. Dieser     FOrtBatz    besitzt in dem dar  gestellten Ausführungsbeispiel eine Ein  schnürung 1, und die Zugschnur     l        wird        mit-          telst    eines Ringes     nr,    in der     in        Fig.    4 und 5  dargestellten Weise an -dem     Fortsatz    i ohne       Knotenbildung    befestigt.  



  Innerhalb des Rohres a laufen die Gar  dinenhalter, welche in dem dargestellten  Ausführungsbeispiel die     Gestalt    von Kugeln  n haben, welche Haken o tragen. Die Haken  o tragen die beiden     Gardinenteile.    Nur die  Vorderkante der einen Gardinenhälfte wird  in den Haken     la    des Schiebers     eingehäno-t,     Auf diese Weise kann diese Gardinenhälfte  beim Zuziehen der Gardine die andere Hälfte  überdecken.    Falls man die     Überdeckung    verhältnis  mässig gross     ausbilden    will, so kann man  natürlich den Schieber verlängern und die  Anzahl der Haken     h        vergrössern.     



  Die Tragschiene des Rohres a kann, wie       Fig.    6 zeigt, einen U-förmigen Querschnitt  erhalten. Die     abwärtsgerichteten    Flansche p  und     q    der Tragschiene decken in diesem  Fall die Zugvorrichtung einschliesslich der  Haken     vollkommen    ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zugvorrichtung für Portieren und Gar dinen, bei der die Portieren (Gardinen) von Haltern getragen sind, die im Innern eines auf der Unterseite geschlitzten Rohres lau fen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr auf seinem Aussenumfang einen ,Schieber trägt, der mit mindestens einem Gardinen halter und mit einem Fortsatz zum Befesti gen der Zugschnur versehen ist. UNTERANSPRIUCHE 1.
    Zugvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Rohr seit lich mit einer Tragschiene verbunden ist, und dass der Schieber sich im Querschnitt demjenigen des Rohres und der Trag schiene anschmiegt und unter einen Flansch der Tragschiene greift, um ein unbeabsichtigtes Abheben des Schiebers zu verhindern. Zugvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1" dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene U-förmigen Quer schnitt besitzt, der den Rohrquerschnitt umgibt.
CH151248D 1931-01-23 1931-01-23 Zugvorrichtung für Portieren und Gardinen. CH151248A (de)

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