CH150947A - Einrichtung zum Steuern der schwingenden Vorgreifer an Bogendruckmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zum Steuern der schwingenden Vorgreifer an Bogendruckmaschinen.

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CH150947A
CH150947A CH150947DA CH150947A CH 150947 A CH150947 A CH 150947A CH 150947D A CH150947D A CH 150947DA CH 150947 A CH150947 A CH 150947A
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Heidelberg Schnellpressenf Ges
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Schnellpressenfabrik Act Ges H
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  Einrichtung zum Steuern der schwingenden     Vorgreifer    an     Bogendruckmasehinen.       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zum Steuern der schwingenden     Vorgreifer     an Bogendruckmaschinen.<B>.</B>  



  Bei Druckmaschinen dieser Art,     bei    denen  das     Bogenanlegen    zunächst gegen:     Anlege-          ma.rk,en    am     Anlegetiscli    erfolgt     und    bei denen  dann schwingende     Vorgreifer    den Bogen er  fassen und den Greifern des,     Druekzylinders     zuführen, bereitet die Erlangung     ein-es    voll  kommen genauen     Passers,    zum Beispiel beim       meijirmaligen    Bedrucken m# verschiedenen  Farben,

   grosse     Seliwierigkeiten.    Besonders  nach     län        gerer    Betriebsdauer der Maschinen  und bei verschiedenen     Arbeitsgeseliwindig-          keiten        ist    ein     Pas,#er    von grösster Genauig  keit kaum zu erreichen, weil sieh infolge     der     ungleichmässigen Abnutzung der Druck  organe und der     Bogenübergabemittel.    der  Zeitpunkt der Bogenübergabe an die Greifer  des     Drückzylinders    verändert-.  



  Es ist bereits     vorgesühlagen    worden, die       Schwingliebel,    an denen sich die     Vorgreifer     t)    befinden, mit einer Verzahnung zu     verselien          und    derart zu steuern,     dass    diese     Verzali-          nung    mit einer zweiten am Druckzylinder  vorgesehenen     V-erzahnung    bei der Bogenüber  gabe in Eingriff kommt. Es ist aber ganz  unmöglich, die beiden     Verzalinungen    bei gro  sser     Umdrehungsgesühwindigkeit    des Druck  zylinders zeitweilig miteinander in Eingriff  zu bringen.

   Bei der     geringsLen    Abnutzung  der Steuerorgane würden die     Uhnköpfe        auf-          eimander    treffen und die     Verzahnungen,    zer  stören.  



  Die erwähnten Nachteile sollen durch die       D'        rfindung    beseitigt werden, die darin be  steht,     dass    die     Vorgreifer    beim     Heranfüllren     des Bogens     anden    Druckzylinder unter dem       Einfluss    einer Steuerkurve     kraftgehlüssig,     zum Beispiel durch Federn, in     Riel-itLiAg    des  Bogenlaufes bewegt, während der Bogenüber  gabe     andie        Druckzylindergreifer    jedoch von  dem     Einfluss    der Steuerkurve frei werden,

         sv        -dass    auf der     Vorgreif        erwelle    sitzende      Steuerhebel am     Druckzylinder    zur Anlage  kommen     und    unter     der        Wirkungder    die     Vor-          greifer    bewegenden Kraft dem     Druckzylin-          dar    mit     Jessen    Geschwindigkeit folgen.  



  Hierdurch wird erreicht,     dass    bei allen       Umdrehungsgestliwindigkeiten.    des Druck  zylinders und selbst nach langer Betriebs  dauer und etwaiger Abnutzung der Antriebs  organe der Bogen mittelst der     Vorgreif#r     stets im gleichen Zeitpunkt -an die     Druck-          zylindergreifex    herangeführt wird, und     dass     sieh beide     Greifergruppen    während     der    Bo  genübergabe stets mit der gleichen     GeseIwin-          digkeit    bewegen.

   Auf diese Weise wird; eine  ganz genaue Anlage, selbst bei grossen Um  drehungsgeschwindigkeiten. und hohen Ar  beitsleistungen, gewährleistet.  



  Zweckmässig ist die bewegliche Backe  -der schwingenden     Vorgreifer    derart     angeord-          net,        dass    sie gradlinige Bewegungen senkrecht  zur Bogenebene ausführt. Hierdurch, wird  ein Verschieben des an den     Vorgreifern        an-          gülegten        Bogeng,    wie es häufig bei der  Schliess- und Öffnungsbewegung der bekann  ten     Vorgreifer    mit um eine Achse     dreliba-ren          Greiferbacken    eintritt, vermieden,.

   Es wird  also auch in     JiAer    Beziehung die Errei  chung eines genauen     Passers    gewährleistet.  



       Um    den Bogen schon mit grösster Ge  nauigkeit an den     Vorgreifern    anzulegen, kann  am     Vo-rgreifer,    im Bereiche der beweglichen       Greiferbacke,    eine     Anle"c"emarke    angeordnet  sein, die unabhängig vom     Vorgreifer    ver  stellt werden kann     und    der Feineinstellung  zur Erlangung eines genauen Registers  dient.  



  Auf der Zeichnung ist die Einrichtung  nach der Erfindung in einer beispielsweisen  Ausführungsform     veranssshauliellt,    und --war  in Anwendung bei einer Druckmaschine mit  gegenläufig bewegten Druckorganen und  schwingendem Druckzylinder.<B>Es,</B> stellen dar:

         Fig.   <B>1</B> eine     Seitenansiehtder    Einrichtung  in der Stellung, in     der    die     Vorgreifer    den  angelegten Bogen, erfassen,       Fig.    2 einen senkrechten Schnitt nach  Linie     II-II    der     Fig.    4,     und    zwar im Au-         genblick    der     Bogenübergabie        andie    Zylinder  greifer,       Fig.   <B>3</B> in grösserem     Massstabe    einen senk  rechten Schnitt durch einen der     Vorgreifer,

       und       Fig.    4 in kleinerem     Massstabe    eine An  sieht, und einen     leilweisen    Längsschnitt  durch die Einrichtung.  



  Auf der in den Seitenwänden 4     und   <B>5</B>       des    Maschinengestelles drehbar gelagerten  Hohlwelle<B>3</B> sind die     Vorgreifer    2 starr     ba-          festigt.    Auf dem einen     Aussenendeder    Welle  <B>3</B> ist, ein Hebel<B>9</B>     verstiftet,    der an seinem  <B>Ende</B>     einq    Rolle<B>10</B> trägt.

   Diese läuft auf       dem    Umfang einer     Kurvens#cheibe   <B>11,</B> die auf  einer im Seitenteil 4 des Maschinengestelles  .drehbar     gela.gerten    Welle<B>11'</B> befestigt ist  und von der Hauptwelle<B>15</B> der Maschine aus  mittelst der Zahnräder 12,<B>13</B> und 14 ange  trieben wird     (Fig.   <B>1</B> und 4). Die Steuer  kurve<B>11</B> führt bei jedem Druckgange eine  Umdrehung aus.  



  Auf den Aussenenden der Welle<B>3.</B> sind       11,abelarme   <B>17</B> starr befestigt, die an den  in einer Querschiene<B>17'</B> geführten, -senkrecht  angeordneten Stangen<B>17'</B> angreifen. Auf  diese beiden Stangen<B>17'</B> sind Federn<B>16</B> an  geordnet, die die Rolle<B>10</B> gegen den     Um-          ia-ng,d,eT    Steuerscheibe<B>11</B> drucken.  



  Die     Vorgreifer    2 sind über dem auf der  Achse<B>18'</B> drehbaren Druckzylinder<B>18</B>     an-          geordnet"derart,        dass    sie den Bogen vom An  legetisch<B>1</B> abnehmen und an die, Greifer 20  des     Druckzylinders   <B>18</B> abgeben können. Die  Spannklappe für den Aufzug des Druck  zylinders ist mit 21 bezeichnet.  



  Jeder der     Vorgreifer    2 besitzt eine be  wegliche     Greiferbacke        22        (Fig.        #3),    die an  .einem im     Greifer    2 gradlinig     gefülirten     Schaft<B>23</B> befestigt ist. Auf diesen Schaft  <B>23</B> wirkt eine Feder 24 ein, die das Bestre  ben hat, die bewegliche     Greiferbacke,    22.  gegen die feste     Greiferbacke   <B>25</B> zu     4rücken,     und den     Vorgreifer    geschlossen zu halten.

    Der Schaft<B>23</B> ist in einer Büchse<B>26</B> be  festigt, an der an jeder Seite     desi        Greifer-          liehels    2 ein Lenker<B>27</B> angreift. Diese Len  ker<B>27</B> sind auf einer Welle<B>28</B>     verstiftet              (Fi--.   <B>3</B>     und    4),

       die    in sämtlichen     Greifer-          hebeln        #D    2     drehbar        gelagert        ist        und        an        den          So,liwingbewegun,gen    der     Vorgreifer    teil  nimmt.  



  Auf     der        Vorgreiferwelle   <B>3</B> ist eine     Nok-          henselleibe   <B>29</B>     (Fig.   <B>3</B>     und    4) lose     drehUr,     auf deren Nabe ein     Zah-,irad   <B>30</B>     befestigL    ist.  Dieses greift in ein     Ritzel   <B>31</B> ein,     daei    mit  einem Zahnrad<B>32</B> fest verbunden ist. Letz  teres greift in das Zahnrad<B>12</B> ein.

   Hier  durch wird die     Nockenscheibe   <B>'29</B> derart an  getrieben,     dass    sie bei jedem     Drael-,gang    der  Maschine eine Umdrehung in der     Pfeilrioh-          tung        (Fig.   <B>3)</B> ausführt. Am Umfang     der          Nockenselleibe   <B>29</B> läuft eine Rolle<B>33,</B> die am  Ende eines     Hehels    34 drehbar gelagert ist,  der ebenfalls auf der Welle<B>28</B>     verstiftet    ist.

    Bei dieser Anordnung wirkt die     Nochen-          scIleibe   <B>29</B> derart auf die Rolle     33        und    so  mit auf die in     den        Vor#greifern    senkrecht ge  führten Schäfte     23    ein,     dass    die     Vorgreifer     vor Beginn ihrer Schwingbewegung unter  dem     Einfluss    der Federn 24 geschlossen wer  den, um den Bogen     zuerfassen,        unddass    sie  während der Bogenübergabe an die     Greifer     20 des Druckzylinders wieder geöffnet wer  den.  



  Zwecks Feineinstellung der     Bogenanlage     an -den     Vorgreifern    2 ist an jedem     Vorgrei-          èr    ein     doppelarmio-,er    Hebel<B>36</B> um einen  Zapfen<B>35</B> drehbar.

   Der untere Arm dieses  Hebels<B>36</B> umgreift den.     Vorgreifer        gahelaxtig     und die     un-L-rn    Enden<B>37</B> dieses Armes lie  gen neben, der beweglichen Backe 22 und die  nen als     Anlegemarke.    In den andern Arm  des     doppelarinigen    Hebels<B>36</B> ist eine Stell  schraube<B>38</B> mit feinem Gewinde angeordnet,  .die durch eine Feder r39 ständig gegen den  Körper des     Vorgreifers    gedrückt wird. Durch  Drehen der Stellschraube<B>38</B> können die un  tern Enden<B>37</B> um ganz feine Beträge vor  und zurück bewegt werden, um !eine genaue  Anlage     zuerreiellen.     



  Auf der     Vorgreiferwelle        #3    sind zu bei  den, Seiten des Druckzylinders<B>18</B> die     An-          schlagliebel   <B>6, 7</B>     staTr    befestigt, die in der  weiter unten beschriebenen, Weise bei der  Bogenübergabe an den Druckzylinder mit den    an den beiden Stirnseiten des Druckzylinders  befestigten Anschlägen<B>19</B>     bezw.   <B>191</B> in Be  rührung kommen.<B>-</B>  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist       f        olgende:

       Sobald der Bogen auf dem Anlegetisch  <B>1</B> ausgerichtet ist, gibt die     Kurvens,ch-eibe,   <B>29</B>       did    Rolle<B>33</B> frei und sämtliche     Vorgreifer     werden unter der Wirkung der Federn 24 ge  schlossen, wobei der Bogen zwischen den     Bak-          ken        22        und   <B>25</B>     erfasst    wird.

   Da jeder     Schaü          23    mit geringem Spiel an seinem Lenker<B>27</B>  befestigt ist, kann jede der Backen     22    durch  die zugehörige Feder 24 fest gegen die an  dere Backe gedrückt     wer-den.    Es wird also  in jedem Falle ein festes Schliessen     all-er        Vor-          greifer    erreicht.  



  Sobald nun     die    Rolle<B>10</B> auf     den    abfal  lenden Teil der sich drehenden Steuerkurve  <B>11</B> gelangt, setzen     siell,die        Vorgreifer    2 mit  dem     erfassten,    Bogen     unter,der    Wirkung der  Federn<B>16,</B> also kraftschlüssig in Richtung  gegen den Druckzylinder in Bewegung.

   Die  ser hat seine     Rückwärtsdrehung    beendet und  läuft nun wieder in der     Druck-richtun,.    So  bald-. die     Vorgreifer    2 mit dem     erfassten,    Bo  gen soweit     ausgesehwungen    sind,     dass    sie in  die Ausschnitte der Spannklappe 21 des sich  drehenden Druckzylinders eintreten. legen  sich die     Anschlagliebel   <B>6, 7</B> gegen die, An-.

         s-c'hlä,gü   <B>19, 19'</B> am Druckzylinder.     *Hierbei     verliert die Rolle<B>10</B> infolge des weiter     ab--          fallenden    Teils der Steuerkurve<B>11</B> die     Un-          ylinder          terstützung    auf dieser und     der        Druckz-          übernimmt    mit den Anschlägen<B>19, 19'</B> die  weitere Führung für die sich bewegenden       Vorgreifer    2, da, die Anschlaghebel<B>6, 7</B>  durch die Federn<B>16</B> mit den Anschlägen<B>19</B>  und<B>19'</B> in fester Berührung bleiben.

   Die  Bewegung der     Vorgreifer    ist jetzt     vollküm-          men    von der     Umlaufges,cliwindigkeit    des  Druckzylinders<B>18</B> abhängig. Während     Jie-          ses    Wegteils werden die     Vorgreifp"r   <B>2</B> ge  öffnet, indem die Kurvenscheibe<B>29</B> den  Rollenhebel 34 und somit die Schäfte<B>23</B>  mit den Backen     22    entgegen     der    Wirkung  der Federn 24 nach unten drückt     (Fig.   <B>3).</B>  Gleichzeitig werden die geöffneten Zylinder-           grüifer    20 zwecks Übernahme des Bogens  geschlossen.

   Im weiteren     VerIaufe    schwingen  die     Vorgreifer    2 aus der     nunmehrigen    Bahn  des zu bedruckenden, Bogens     liexaus        und    noch       bevor,die        Ansolilaghebel   <B>0</B>     und   <B>7</B> über die An  schläge<B>19</B> und<B>19'</B> des Druckzylinders hin  weggleiten, ist der ansteigende Teil der  Steuerkurve<B>11</B> mit der Rolle<B>10</B> in     Berüli-          rung    gekommen. Hierdurch werden die     Vor-          greifer    wieder     zurückgesoli-wungen.     



  Durch die     besellriebene   <B>DA</B>     inriolitung    wird  erreicht, die     VorgreifeT    während     der    Dauer  der Bogenübergabe in einfachster     Weis--          durch    den Druckzylinder selbst zu steuern,  so     dass    weder durch Abnutzung     der    Getriebe  teile noch     durcli    Änderung der Umlaufge  schwindigkeiten des Druckzylinders die ge  ringsten     Pas-serdifferenzen    auftreten können.

    Dies     umsoweniger,    als die Steuerkurve für  die     Vorgreifer    unmittelbar, also ohne Ein  schaltung von     Zwiechengliedern,    auf den, auf       der        Vorgyreiferwelle    befestigten     Rollenliebel     einwirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrisslitung zum Steuern der schwingen den Vorgreifer an Druckmaschinen,,dadurcb. gekennzeielinet,dass die Vorgreifer beim Her anführen des Bogens an den Druckzylinder unter clssm Einfluss einer Steuerkurve kraft schlüssig in Richtung des Bogenlaufes be wegt, wälirend der Bogenübergabe, jedoch von dem Einfluss der Stauerkurve frei werden,
    so .dass auf der Vorgreiferwelle sitzende Steuer- liebel am Druckzylinder zur Anlage kommen und unter der Wirkung der die Vorgreifer bewegenden Kraft dem Druckzylinder mit dessen Geschwindigkeit folgen.
    UNTER.ANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Welle (3) der Vorgreifer (2) Steuerhebel (9) und<B>(6)</B> und<B>(7)</B> angeordnet sind, von .denen der Hebel<B>(9)</B> von der Steuerkurve <B>(11)</B> und die Hebel<B>(6)</B> und<B>(7)</B> von den Anschlägen<B>(19)</B> des Druckzylinders<B>(18)</B> beeinflusst werden. 2.
    Einrichtung nach Patenta-uspruah, da- ,durch gekeniizeiehnet"d#assi die Steuerkurve (11) auf die Vorgreifer (2) unter Ver mittlung ein-es auf deren Welle<B>(3)</B> be festigten Steuerhebels<B>(9)</B> einwirkt.
    <B>3.</B> Einrichtung nach Patentansprueh, da- ,durch gekennzeichnet, dass die bewegliche Backe (22) jedes Vorgreifers (2) derart angeordnet ist, dass sie gradlinige Bewe gungen senkrecht zur Bogenebene aus- füh.rt. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprucli <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, ,dass die bewegliche Backe<B>(22)</B> im Vor- greife,r (2) mittelst eines Bolzens<B>(23)</B> geradlinig geführt ist, der durch 61ne Nockenscheihe <B>(29)</B> entgegen der Wirkung -ein-er Feder (24) verschoben wird, um den Vo,rgreifer zu öffnen.
    <B>5.</B> Einrichtung nach Patentansprucli und Unteranspruch #3, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorgreifer (2), im Bereiche der beweglichen Bache (22) eine Anlegemarke <B>(37)</B> angeordnet ist, die un#abhängig vom Vorgreifer verstellt werden kann.
    <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch. und Unteransprüclien <B>3</B> und<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die am Vorgreifer (2) angeordnete Anlegemarke<B>(37)</B> an einem doppelarmigen Hebel<B>(36)</B> angeordnet ist, ,der mittelst einer Feinstellvorriehtuno, <B>(38)</B> gedrellt werden kann.
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