CH149965A - Verfahren zum gleichzeitigen Zwirnen und Aufwickeln von Fäden, insbesondere Kunstseidefäden. - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen Zwirnen und Aufwickeln von Fäden, insbesondere Kunstseidefäden.

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CH149965A
CH149965A CH149965DA CH149965A CH 149965 A CH149965 A CH 149965A CH 149965D A CH149965D A CH 149965DA CH 149965 A CH149965 A CH 149965A
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CH
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carbon atoms
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A-G Parcofil
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Parcofil A G
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/003Twisting machines in which twist is imparted from the supply packages, e.g. uptwist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description


  Verfahren zum Appretieren insbesondere Weichmachen von mindestens     teilweise    aus       Cellulosefasern        bestehenden        Textilien       Es ist bereits bekannt, dass der harte, stumpfe und  fast etwas steife Griff einer     Textilrohrware    auf Basis  von     Cellulose    durch Behandlung mit sogenannten  Weichmachern verbessert werden kann. Um die Tex  tilien weich und glatt zu machen, sind die verschieden  sten Verbindungsklassen eingesetzt worden. Meist ist  der erzielte Ausrüstungseffekt nicht genügend wasch  beständig. Nur wenige     Weichmachungsmittel    sind  auch nach mehreren Wäschen noch nachweisbar.

    Hier sind die Umsetzungsprodukte von     Fettsäureiso-          cyanaten    mit     1,2-Alkyleniminen,    die Umsetzungspro  dukte von     Alkylchlormethyläthern    oder     Fettsäure-          chlormethylamiden    mit     Pyridin,    ferner     methylolgrup-          penhaltige    Verbindungen, wie z. B.     Fettsäure-methy-          lol-amide,        Methylol-Melamin-Fettsäurekondensations-          produkte,    zu nennen.  



  Die letztgenannten Verbindungen werden häufig  als Weichmacher in der Hochveredlung von     Cellu-          losefaserstoffen    unter sauren Kondensationsbedingun  gen angewendet. Dieses findet seinen Grund     darin,     dass man beim Einsatz dieser Verbindungen aus alka  lischen Ausrüstungsflotten nur mangelhaft wasch  beständige     Weichmachungseffekte    erhält.

   Diese Tat  sache ist ein besonderer Nachteil, wenn im     alkalischen     Milieu zu fixierende     Hochveredlungsprodukte    ange  wendet werden, weil die Weichmacher dann nicht ein  badig mit den     Hochveredlungsflotten        aufgebracht    wer  den können oder in einem zweiten getrennten Aus  rüstungsgang nachträglich appliziert werden müssen.  



  Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum  Appretieren,     insbesondere    Weichmachen, von aus     Cel-          lulose    bestehenden oder solche enthaltenden Tex-         tilien,    das dadurch gekennzeichnet ist, dass man auf  das Textilmaterial Verbindungen der Formeln  
EMI0001.0033     
    in denen     R1    einen     Alkylrest    mit 10 bis 22 Kohlen  stoffatomen oder einen     Alkylphenylrest,    dessen     Alkyl-          rest    10 bis 22 Kohlenstoff     atome    enthält,

       R2    Wasser  stoff oder einen     Alkylrest    mit 1 bis 18 Kohlenstoff  atomen und     R3    und     R4        Wasserstoff    oder eine     Methyl-          gruppe,    Z einen Säurerest einer anorganischen oder       organischen    Säure und Y ein Halogenatom mit einem  Atomgewicht von mindestens 35, die     Hydroxylgruppe,          einen        Trialkylammoniumrest    oder einen     niedrigmole-          kularen        Dialkylbenzylammoniumrest,    bedeuten,

   in  Gegenwart von alkalisch reagierenden Verbindungen  einwirken lässt.  



  Das     Dodecylammoniumsalz    des       N-Dodecyl-äthionsäureamids,     das     N-Methyl-N-dodecyl-ammoniumsalz    des       N-Methyl-N-dodecyl-äthionsäureamids,     das     N-Methyl-N-stearyl-ammoniumsalz    des       N-Methyl-N-stearyl-äthionsäureamids,     das     N,N-Didodecylammoniumsalz    des           N,N-Didodecyl-äthionsäureamids,     das     Talgfettalkyl-äthionsäureamid,     das     Cocosfettammoniumsalz    des       N-Cocosfettalkyl-äthionsäureamids,

       das     N-Dodecylanilinsalz    des       N-(Dodecylphenyl)-äthionsäureamids,     das     N-Stearylanilinsalz    des       N-(Stearylphenyl)-äthionsäureamids,     das     N-Methyl-N-stearyl-ammoniumsalz    des       N-Methyl-N-stearyl-methyläthionsäureamids,     das     Dodecylammoniumsalz    des       N-Dodecyldimethyläthionsäureamids,     das     N,N-Distearylammoniumsalz    des       N-Distearyl-äthionsäureamids.     Anstelle der genannten     Ammoniumsalze    können  auch die entsprechenden     Alkalisalze,    z.

   B. die Na  trium- oder     Kaliumsalze    der genannten     Äthionsäure-          amide,    eingesetzt werden. Die Verbindungen können  beispielsweise gemäss der belgischen Patentschrift       Nr.-620    445 durch Umsetzung von primären und bzw.  oder sekundären     aliphatischen,        cycloaliphatisehen,          araliphatischen    oder hydrierten     heterocyclischen     Aminen, deren     Aminogruppen    sich wie diejenigen       aliphatischer    Amine verhalten, mit     Carbylsulfat    bzw.

    mit substituierten     Carbylsulfaten    in Gegenwart säure  bindender Mittel gewonnen werden.  



  Der in Formel 1 erwähnte Rest Z hat die Bedeu  tung des Restes einer anorganischen Sauerstoffsäure,  beispielsweise der Phosphorsäure, vorzugsweise der  Schwefelsäure oder des Restes einer niedermoleku  laren     Carbonsäure,    wie der Essigsäure oder der Amei  sensäure.  



  Als Prototypen für Verbindungen des Typs     II     seien beispielsweise erwähnt:       2-Hydroxyäthyl-l-sulfon-N-methyl-dodecylamid,          2-Hydroxyäthyl-1-sulfon-stearylamid,     die durch saure     Verseifung    der entsprechenden orga  nischen oder anorganischen Ester vom Typ I erhält  lich sind;

   ferner seien genannt  das     2-Bromäthyl-l-sulfon-N,N-distearylamid,     das     2-Chloräthyl-l-sulfon-N-(dodecylphenyl)-          amid,     das     2-Chloräthyl-l-sulfon-N-methyl-stearylamid,     das Chlorid des     2-(Trimethylammonium)-äthyl-          1-sulfon-N-methyl-stearylamids,     das Chlorid des     2-(Dimethylbenzylammonium)-          äthyl-l-sulfon-N-methyl-stearylamids    sowie  das Chlorid des     2-(Trimethylammonium)-äthyl-          1-sulfon-N,N-di-cocosfettalkylamids.     



  Als Verbindungen gemäss Formel     III    kommen  beispielsweise in Frage:       N-Methyl-N-dodecyl-vinylsulfonamid,          N-Methyl-N-stearyl-vinylsulfonamid,          N-Stearyl-vinylsulfonamid,          N,N-Dicocosfettalkyl-vinylsulfonamid,          N-Dodecyl-prophenylsulfonamid.     Derartige Verbindungen können beispielsweise  aus primären und bzw.

   oder sekundären     aliphatischen,          cycloaliphatischen,        araliphatischen    oder hydrierten       heterocyclischen    Aminen, deren     Aminogruppe    sich    wie diejenigen     aliphatischer    Amine verhalten, durch  Umsetzung mit     Carbylsulfat    bzw. dessen     Substitu-          tionsprodukten    in Gegenwart von     Hydroxyden    der       Erdalkalimetalle    gemäss der deutschen Patentschrift  Nr. 1 217 948 hergestellt werden.

   Sie können jedoch  auch nach anderen bekannten Verfahren, beispiels  weise aus     Chloräthylsulfochlorid,    gewonnen werden.  



  Die gemäss der vorliegenden Erfindung anzuwen  denden Verbindungen können auf den Faserstoff in       emulgierter    oder     dispergierter    Form oder aber in Lö  sung aufgetragen werden. Vorzugsweise wird bei einer  Flüssigkeitsaufnahme von 100     %    mit einer Lösung  oder Dispersion gearbeitet, die etwa 0,1 bis etwa 10 %,       vorzugsweise    0,3 bis 5 %, der erfindungsgemäss zu  verwendenden Verbindungen enthält. Die zur Fixie  rung erforderlichen alkalisch wirkenden Stoffe kön  nen gleichzeitig mit den Verbindungen oder aber  auch getrennt aufgebracht werden, wenn z. B. das Al  kali mit dem Weichmacher nicht verträglich ist bzw.  der Weichmacher in einem anderen Lösungsmittel  vorliegt.

   Die Menge der alkalisch wirkenden Verbin  dungen muss so gewählt werden, dass während der  Einwirkungszeit der erfindungsgemäss zu verwenden  den Verbindungen ein alkalisches Reaktionsmedium  vorliegt. Beispielsweise kommen von den     alkalischen     Substanzen Mengen von etwa 0,1-5 %, bezogen auf  die Flüssigkeitsmenge bei 100 %     iger    Flüssigkeitsauf  nahme, in Betracht.  



  Als alkalisch wirkende Verbindungen kommen in  erster Linie     Alkalihydroxyde,        -carbonate    und     -bicar-          bonate,    wie beispielsweise Natrium- oder Kalium  hydroxyd, Natrium- oder     Kaliumcarbonat    sowie die  entsprechenden     Bicarbonate    in Betracht, Auch Alkali  salze organischer Säuren, die bei erhöhter Temperatur  alkalisch reagierende Salze bilden (vgl. deutsche Pa  tentschrift Nr. 1 159 900), wie das Natrium- oder  Kaliumsatz der     Trichloressigsäure,    können angewen  det werden.

   Der Einsatz von     Erdalkalihydroxyden,     beispielsweise     Calcium-    oder     Bariumhydroxyd,    ist an  sich möglich, bietet     jedoch    keine Vorteile, im Gegen  teil können eventuell Störungen durch die Bildung un  löslicher Verbindungen, wie     Bariumsulfat,    hervorge  rufen werden. Das Aufbringen erfolgt durch Besprü  hen, Tränken,     Pflatschen    oder im Ausziehverfahren.  



  Das imprägnierte Fasermaterial wird dann zweck  mässigerweise nach einer     Vortrocknung    auf höhere  Temperaturen erhitzt. Die     Vortrocknung,    die bei  spielsweise bei Temperaturen zwischen etwa     60    und  etwa 100  C durchgeführt werden kann, ist nicht un  bedingt erforderlich, liefert jedoch etwas günstigere  Ergebnisse. Die     Erhitzungstemperaturen    werden im  allgemeinen zwischen etwa 100 und etwa 190 C,  vornehmlich zwischen 120 und 160  C, gewählt. Die       Erhitzungsdauer    ist abhängig von der Temperatur, sie  beträgt normalerweise etwa 0,5 bis etwa 10     Minuten,     vorzugsweise     2-4    Minuten.

   An diesen Fixiervorgang  schliesst sich das Spülen und Neutralisieren, das bei  spielsweise mit verdünnten anorganischen oder orga  nischen Säuren durchgeführt werden kann, des aus  gerüsteten Materials an.      Die     erfindungsgemäss    einzusetzenden Verbindun  gen können sowohl allein als auch in Verbindung mit  anderen unter alkalischen Bedingungen anzuwenden  den Substanzen eingesetzt werden.

   In erster     Linie    sind  hier alkalisch zu fixierende     Hochveredlungsprodukte,     wie beispielsweise     Divinylsulfon    und deren Derivate    sowie polyfunktionelle     Epon-    oder     Chlorhydringrup-          pen    enthaltende     Hochveredlungsmittel    und Farbstoffe,  die beispielsweise die folgenden Gruppen       -S02-CHr-CHl-O-S0:3Na     
EMI0003.0010     
    als reaktive Gruppe tragen können, zu nennen.  



  Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfin  dung ausgerüsteten Textilmaterialien, die neben natür  licher und regenerierter     Cellulose    beispielsweise noch  Beimischungen aus Wolle oder synthetischen Faser  stoffen enthalten können, zeichnen sich durch einen  waschbeständigen, weichen, glatten Griff aus. In  Kombination mit unter alkalischen Bedingungen  fixierbaren     Hochveredlungsprodukten    zeigen sich  nicht nur eine Verbesserung des     Warengriffs,    sondern  auch die Knitterfestigkeit wird günstig beeinflusst.  



       Beispiel   <I>1</I>  Ein gebleichter und     mercerisierter    Hemdenpope  line (125     g/m2)    wird zunächst auf dem     Foulard    mit  einer 2,0 %     igen        Sodalösung    und nach einer bei 80  C       durchgeführten    Zwischentrocknung auf dem     gleichen     Apparat mit einer Lösung behandelt, die 20 g     N-Me-          thyl-N-dodecyl-vinylsulfonamid    in 1 Liter     Trichlor-          äthylen    enthält.

   Nach der Imprägnierung wird auf  eine     Gewichtszunahme    von 80 % des Warengewichts  abgequetscht, bei 90  C     vorgetrocknet,    worauf das  Gewebe noch einmal mit Wasser bis zu einer Auflage  von 40-50 %     H20    eingesprüht und anschliessend im  Verlaufe von 3 Minuten bei 150  C fixiert wird. An  den Ausrüstungsgang schliesst sich ein Spülen und  Neutralisieren mit einer Lösung an, die 1     cms     30 %     ige    Essigsäure im Liter     enthält.    Das erhaltene  Gewebe weist einen ausgezeichneten Griff auf.  



  Einen     ähnlich    guten     Effekt    erhält man, wenn man  anstelle des vorstehend genannten     Vinylsulfonamids     20 g pro Liter des     Kaliumsalzes    des     N-Dodecyl-          äthionsäureamids    und 5 g pro Liter     calc.        Soda    oder  aber unter den oben genannten Bedingungen 10 g  pro Liter des     Didodecylaminsalzes    des     N,N-Didodecyl-          äthionsäureamids    verwendet.  



  <I>Beispiel 2</I>  Ein gebleichter und     mercerisierter        Baumwoll-          hemdenstoff    (135     g/m2)    wird auf dem     Foulard    mit  einer     wässrigen    Lösung imprägniert, die im Liter  135 g     ss,ss'-Dihydroxydiäthylsulfon,    30 g     Soda        und     25 g einer Paste enthält, die     ihrerseits        aus    18,5 % des       N-Methyl-N-stearylaminsalzes    des     N-Methyl-N-stea-          ryläthionsäureamids,    18,5 %     Butanon,

      1,3     %    eines         Kondensationsproduktes    aus     Stearylalkohol    und 16       Mol        Athylenoxyd    und 61,7     %    Wasser besteht. Das       imprägnierte    Gewebe wird auf eine     Gewichtszunahme     von 80 % abgequetscht und nach     einer        Vortrocknung     bei 90  C schliesslich 3 Minuten im     Trockenschrank     auf 160  C erwärmt, anschliessend gespült und mit  einer Schwefelsäure fixiert. Man     erhält    einen aus  gezeichneten     Weichmachungseffekt.     



  Zu     ähnlich    guten     Ergebnissen    gelangt man, wenn  man     anstelle    des vorstehend genannten     Athionsäure-          amids    das     Stearylaminsalz    des     N-Stearyläthionsäure-          amids    in gleicher Menge einsetzt und auch sonst die  gleichen Arbeitsbedingungen einhält.  



  <I>Beispiel 3</I>  Eine mit einer 1 %     igen        Natriumhydroxydlösung          imprägnierte    und anschliessend bei 90  C     getrocknete     Baumwollpopeline     wird    mit einer Lösung geklotzt,  die 15 g     2-Hydroxyäthyl-l-sulfonyl-N-methyl-dode-          cylamid    in einem Liter     Aceton        enthält.    Nach der  Trocknung bei 90  C wird das Gewebe auf einen  Feuchtigkeitsgehalt von etwa 40     %    mit Wasser ein  gesprüht und 2 Minuten bei 160  C behandelt. Das  ausgerüstete Gewebe wird dann in der in Beispiel 1  beschriebenen Weise fertiggestellt.

   Das erhaltene Ge  webe weist einen ausgezeichneten Griff auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Appretieren, insbesondere ioo Weichmachen von aus Cellulosefasern bestehenden oder solche enthaltenden Textilien, dadurch gekenn zeichnet, dass man auf das Textilmaterial Verbindun gen der Formeln EMI0003.0093 in denen R1 einen Alkylrest mit 10 bis 22 Kohlen stoffatomen oder einen Alkylphenylrest, dessen Al kylrest 10 bis 22 Kohienstoffatome enthält,
    R2 Was serstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlen stoffatomen und R3 und R4 Wasserstoff oder eine Methylgruppe, Z einen Säurerest einer anorganischen oder organischen Säure und Y ein Halogenatom mit einem Atomgewicht von mindestens 35, die Hydroxyl- gruppe, einen Trialkylammoniumrest oder einen nied- rigmolekularen Dialkylbenzylammoniumrest, bedeu ten, in Gegenwart von alkalisch reagierenden Verbin dungen einwirken lässt. 11.
    Lösung oder Dispersion zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 10 GewA an in Gegenwart von alkalisch reagierenden Verbindungen einsetzbaren Verbindungen der Formeln EMI0004.0018 EMI0004.0019 UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man als alkalisch reagierende Ver bindungen Alkalihydroxyde, Alkalicarbonate, Alkaii- bicarbonate, Alkalisalze organischer Säuren, die bei erhöhter Temperatur alkalisch reagierende Salze bil den oder Erdalkalihydroxyde verwendet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man zusätzlich alkalisch fixierbare Hochveredlungsmittel und/oder Farbstoffe verwendet. 3. Lösung oder Dispersion nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,3 bis 5 GewA an den in Gegenwart von alkalisch reagie renden Verbindungen einsetzbaren Verbindungen. 4. Lösung oder Dispersion nach Patentanspruch <B>11,</B> gekennzeichnet durch einen Gehalt an alkalisch reagierenden Verbindungen. Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke <I>Belgische Patentschrift Nr.<B>620</B> 44S</I>
CH149965D 1929-07-06 1929-07-06 Verfahren zum gleichzeitigen Zwirnen und Aufwickeln von Fäden, insbesondere Kunstseidefäden. CH149965A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913508C (de) * 1949-01-28 1954-06-14 Dunlop Rubber Co Vorrichtung zum AEndern des Dralles von Faeden oder Draehten durch Umspulen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE913508C (de) * 1949-01-28 1954-06-14 Dunlop Rubber Co Vorrichtung zum AEndern des Dralles von Faeden oder Draehten durch Umspulen

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