CH148543A - Verfahren und Vorrichtung zum Umpressen von Kabeln mit unrundem Querschnitt mit einem Mantel aus Blei oder ähnlichen Werkstoffen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umpressen von Kabeln mit unrundem Querschnitt mit einem Mantel aus Blei oder ähnlichen Werkstoffen.

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CH148543A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding
    • B21C25/06Press heads, dies, or mandrels for coating work

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Umpressen von Kabeln mit     unrundem    Querschnitt  mit einem Mantel aus Blei oder ähnlichen Werkstoffen.    Zur Umhüllung eines Kernes nicht kreis  förmigen Querschnittes durch einen     allseitig     dichten Bleimantel mit Hilfe von Werkzeu  gen (Matrizen und Dornen) kreisförmigen  Querschnittes sind verschiedene Verfahren  bekannt     beworden.     



  Nach einem dieser Verfahren wird die  bei der     Rohrerzeugung        unmittelbar    nach  dem Austritt aus der     Matrize        auftretende     Schrumpfung des Bleirohres zur     Formbil-          dung    herangezogen. Der in     Schrumpfung     befindliche Bleimantel sitzt im ersten Ab  schnitte der Schrumpfung zunächst auf ge  wissen Stellen des zu umhüllenden Stran  ges auf. In diesem Stadium des Schrumpf  vorganges hat der Bleimantel noch eine kreis  zylindrische     Querschnittsform.    Bei der wei  teren     Schrumpfung    wird die Umfangslänge  des     Bleimantels    noch weiter verkürzt.

   Da  der Bleimantel aber an den     vorerwähnten     Stellen auf dem Kabelkern aufgesetzt und  dadurch in seiner Lage festgehalten wird,  können nur die zwischen diesen Stellen be-         findlichen-    Teile des Bleimantels gegen das  Rohrinnere hin einsinken; an den Stellen, an       welchen    der     Bleimantel    auf dem Kabelkern       aüf"sitzt,    wird     ein    Druck auf den unter dem  Bleimantel befindlichen Kern ausgeübt.

   Aus  diesem Grunde ist es nicht möglich, nach  diesem Verfahren Kabel, das heisst     Kerne     von weicher oder lockerer     Struktur    mit einem  Bleimantel zu umhüllen, weil der Kern durch  den in Schrumpfung befindlichen Bleimantel  an den Stellen, an welchen der Bleimantel  während der Schrumpfung aufliegt. gedrückt       und        deformiert    wird.  



  Nach einem     andern    Verfahren wird der  zu umhüllende Kern zunächst. durch ein  Bleirohr kreiszylindrischen     Querschnitte:     umgeben, das noch im Arbeitsgange der Her  stellung des Bleimantels, zum Beispiel un  mittelbar nach dem Austritt des umhüllten  Kernes aus der     Bleipresse    oder aber in einem  späteren Arbeitsgange durch ein Formwerk  zeug auf die gewünschte     Querschnittsform     gebracht wird. Nach diesem Prozess ist es      jedoch nur möglich, Bleimäntel zu erzeugen,  deren Innenumfang in einem zum gerne  senkrecht geführten Schnitt einen grösseren  oder zumindest gleichen Umfang aufweist,  als der dem Aussenumfang des zu umhüllen  den Kernes umschriebene Kreis.

   In der Tat       muss    nach diesem Verfahren zuerst der zu  .umhüllende Kern mit einem Bleimantel  kreiszylindrischen Querschnittes umgeben  werden. Dieser Bleimantel weist,     damit    der  gern umhüllt werden kann, im Querschnitte  einen Innenumfang auf, der zumindest dem  des dem     Kernquerschnitt    umschriebenen       greises    gleich ist.

   Bei der Nachformung  kann jedoch der Bleimantel nur gedehnt wer  den (ein Stauchen auf den     Kern    kommt  nicht in Frage); es kann also der Innen  umfang nur vergrössert     werden.    Die Anwend  barkeit dieses Verfahrens ist daher nur auf  jene Fälle     -beschränkt,    in welchen der Innen  umfang des Bleimantels grösser sein darf als  der dem     Querschnitt    des zu umhüllenden  Kernes     umschriebene        Kreis.       Bei der Kombination beider Verfahren       treten    je nach Wahl des     ErzeugUngSpro7es-          ses    die einen oder andern Nachteile stärker  hervor.  



  Es sind ferner noch Verfahren bekannt  geworden, nach welchen nichtkreisförmige  Rohre durch Verbindung von passenden Ma  trizen und Dornen nichtkreisförmiger.     wirk-          samer    Querschnitte benützt werden. Für diese  Verfahren müssen jedoch, je nach Grösse und  Querschnitt des zu umhüllenden Kernes ver  schiedene Matrizen und Dornen nichtkreis  förmigen Querschnittes benützt werden. Es  muss daher neben den kreiszylindrischen Er  zeugungswerkzeugen, welche für die Erzeu  gung kreiszylindrischer Rohre     nötig    sind, noch  eine grosse Zahl     nichtkreisförmiger    Werk  zeuge vorrätig gehalten werden.

   Auch sind  diese Verfahren nur mit .grossen Schwierig  keiten anwendbar; wenn es sich darum han  delt, Kerne zu ummanteln, welche keine zy  lindrische, sondern     korkzieherartige    Form  haben. In diesem Falle muss nämlich ent  weder der Kern während seines Durchgan-    ges durch die Bleipresse vor und hinter der  Bleipresse in eine     Rotation    versetzt werden,  welche zusammen mit der Vorwärtsbewegung  desselben dem Dralle des Kernes entspricht,  oder es müssen Matrize und Dorn in entspre  chende Rotation versetzt werden. Beide Me  thoden sind sehr umständlich und nur     mit     grossen Schwierigkeiten durchführbar.  



  Im folgenden wird     ein    Verfahren zum  Umpressen von Kabeln mit     unrundem        Quer-          schnitt        mit    einem Mantel aus Blei oder ähn  lichen Werkstoffen beschrieben, nach wel  chem ein Kern lockerer oder weicher Struk  tur,     wie    er bei einem Kabel vorliegt, mit  einem Mantel     umpresst    werden kann, indem  ,der aus der Matrize austretende Strang noch  durch eine Nachmatrize bearbeitet wird, wel  che man an jenem Teil des frisch gepressten  Stranges angreifen lässt,

   welcher infolge der  Schrumpfung beim Austritt aus der     Matrize     noch einen konischen Verlauf hat und infol  gedessen beim Umpressen von Kabeln noch       nicht        am.ganzen    Umfang auf dem Kabelkern  aufsitzt. Das erfindungsgemässe Verfahren  benützt demnach ausser den kreisförmigen       Bleirohrvorformungswerkzeugen    noch ein  Umformungswerkzeug (Nachmatrize), welch  letzteres nicht erst unmittelbar nach dem       Austritt    des Bleirohres aus der Bleipresse  oder gar noch später zur     Wirkung    gelangt,  sondern schon während der Entstehung des  Bleirohres.

   Die Formung durch die Nach  matrize erfolgt somit schon in jenem Sta  dium, in welchem der Bleimantel noch nicht  oder noch nicht vollständig geschrumpft ist.  Der Bleimantel wird dabei, noch ehe er auf  seinen     endgültigen,    kleinsten Umfang ge  schrumpft ist, der Form des zu     umhüllenden     Kernes angepasst. An einigen Stellen wird  der Bleimantel     durch,die    Nachmatrize flach  gedrückt oder eingedrückt und dadurch wir  ken Kräfte nach den     äussern    Kauten des nun       entstehenden        unrunden    Bleimantels hin., die  dort ein starkes Aufschrumpfen auf den  Kern     verhindern    und so den Kern entlasten.

    Die Mithilfe des zu     umhüllenden    Kernes ist  demzufolge nicht oder nicht     in    jenem Masse  erforderlich, wie bei einem der beiden be-      kannten Verfahren, bei welchem der Blei  mantel     mit    Hilfe kreisförmiger Erzeugungs  werkzeuge, jedoch ohne Zuhilfenahme eines  Formwerkzeuges durch freie Schrumpfung  über dem zu umhüllenden     Kerne    aus der  kreisrunden Form in     eine    andere Form ge  bracht wird.

   Damit im     Einklang    haben Ver  suche ergeben, dass sich nach dem     erfin-          dungsgemässen!    Verfahren gerne polygonalen       Querschnittes    weicher oder lockerer     Struktur     durch anliegende Bleimäntel     umhüllen    lassen,  ohne dass eine Deformation     -derselben        ein-          tritt.        Anderseits        wird    der     Bleimantel    nach  diesem Verfahren     dort    aus der     kreisrunden     Form heraus und in eine andere Form hinein  geformt,

   wo er zufolge der noch nicht be  endeten Schrumpfung noch einen konischen  Verlauf, das heisst einen grösseren Umfang  hat als im     vollständig    fertig geschrumpften  Zustande, und infolgedessen beim     Umpressen     ,von Kabeln noch nicht am ganzen Umfang  auf dem Kabelkern aufsitzt. Dies hat wieder  zur Folge, dass er wie bei- dem andern der  beiden bekannten Verfahren von aussen her  durch das Formwerkzeug eingedrückt wer  den kann und trotzdem im endgültigen, also       fertig        ,geschrumpften    Zustande einen Um  fang aufweist, der kleiner ist als derjenige  des Kreises, der dem -zu umhüllenden Kerne       umschrieben;    ist.  



  Da die Nachmatrize dort eingreift, wo  der Bleimantel noch in     Schrumpfung    begrif  fen     ist    und     einen:    konischen Verlauf hat, also  dort, wo er noch nicht oder noch     nicht    voll  kommen auf dem zu umhüllenden     Kern    auf  sitzt, ist es meistens notwendig,     (ass    die       Nachmatrize    in eines der     Vorformungswerk-          zeuge    hineinragt. Der Vorgang der Form  gebung durch die Nachmatrize nach vorlie  gendem Verfahren kann, wie erwähnt, so ge  leitet werden, dass die Mitarbeit des zu um  hüllenden Kernes weitgehend vermieden  wird.  



  Für den Fall, dass der zu     umhüllende          Kern,    wie zum, Beispiel bei einem     verseilten          Mehrleiterkabel,    keine     zylindrische,    sondern  eine     korkzieherartige    Form hat,     ist    es not-    wendig, die Nachmatrize drehbar zu machen.  Zur Regelung der Drehbewegung der Nach  matrize werden besonders geeignete Vorrich  tungen im folgenden angegeben. Je nach  Regelmässigkeit der Änderung der Orientie  rung des Querschnittes des zu umhüllenden  Stranges erweist sich die eine oder die andere  Vorrichtung als vorteilhafter.  



  Um das erfindungsgemässe Verfahren  besser erläutern zu können, wird es anhand  der     speziellen    Aufgabe beschrieben, ein     ver-          seiltes        Dreileiterkabel    mit einem Bleimantel  zu umhüllen.  



       Fig.    1 stellt     einen        Querschnitt    durch die  für das folgende wesentlichen Teile der       Vorformungs-    und Umformungswerkzeuge       (Nachmatrize)    für das Umpressen von Ka  beln dar;     Fig.    2-     stellt    einen Schnitt durch  den zu umhüllenden gern (Kabelseele) nach  der Linie     X-X    dar; die     Fig.    3 bis 5 stel  len     Querschnitte    durch beispielsweise Aus  führungsformen von Erzeugnissen dar, die  nach vorliegendem Verfahren erzielt werden  können;

       Fig.    6 gibt eine schematische An  ordnung für die Erzeugung von Bleimänteln  in den speziellen Fällen, wo es sich darum  handelt; einen mit unregelmässigem Drall be  hafteten gern mit einem Bleimantel nach  dem vorliegenden Verfahren zu umhüllen;       Fig.    7 gibt eine Ansicht des Teils 13 der       Fig.    6 an;     Fig.    8 gibt eine Ausführungsart  des Verfahrens an, welche angewendet wer  den     kann,    wenn es     sich        darum    handelt, einen       mit    einem regelmässigen Drall     behafteten     gern -mit einem Bleimantel zu umhüllen;

    die     Fig.    9 löst die gleiche Aufgabe für den  Fall,     dassi    der Drall des Kernes nicht voll  kommen regelmässig ist, aber nur     geringe          Schwankungen    aufweist.  



  In     Fig.    1 stellen 1 und 21 die     Vorfor-          mungswerkzeuge    für das Bleirohr dar, und  zwar ist 1 der Dorn und 2 die Matrize; beide  weisen einen     kreisförmigen    wirksamen     Quer-          schnitt    auf. 4 ist der mit dem Bleimantel  zu umhüllende Kern, dessen     Querschnitt,        wie     aus     Fig.    2 hervorgeht, nicht kreisförmig ist.

    Wird zunächst der zu umhüllende gern 4       in-die        Patrize    noch nicht eingeführt, dann      wird durch die     Vorformungswerkzeuge    1 und  2 ein Rohr kreisförmigen Querschnittes er  zeugt. Dabei schrumpft der Bleimantel un  mittelbar hinter den     Vorformungswerkzeugen     längs der Strecke 5, 6. Er weist an dieser  Stelle einen konischen Verlauf auf.  



  Die Erzeugenden des Bleimantels sind in  nerhalb der Strecke 5, 6 zur Kabelachse nicht  parallel,     sondern    gegen dieselbe mehr oder  weniger geneigt. An dieser Stelle des Blei  mantels wird nun das Umformungswerkzeug,  das ist die     Nachmatrize    7, zur Wirkung ge  bracht. Diese ist so beschaffen, dass ihre zur  Matrize zu gelegene     Mündung    einen kreis  runden     ,Öffnungsquerschnitt    hat, der dem       Öffnungsquerschnitt    der Matrize 2 ungefähr  gleich ist.

   Die Öffnung nach dem Quer  schnitt     x-x    hin entspricht jedoch jener poly  gonalen Form, welche ,die äussere Gestaltung  des fertigen Bleimantels     definitiv    aufweisen  soll.' Von der runden     Querschnittsöffnung     zu dem     Querschnitt        x-x    findet ein allmäh  licher Übergang am Bleimantel statt. Wich  tig ist dabei, dass die polygonale Form der       Öffnung    der Nachmatrize 7 bereits innerhalb  der Strecke 5 bis 6 erreicht sein muss, im       äussersten    Falle im Punkte 6 selbst.  



  Zufolge der Formbarkeit des Bleies nimmt  der Bleimantel innerhalb der Strecke 5 bis 6  jene     Form.    an, welche ihm von der Innen  wandung der Nachmatrize 7     aufgedrückt     wird. Es hat sich gezeigt, dass die Umfor  mung des Bleimantels vor sich gehen kann,  ohne dass ein besonderer Druck auf den, Kern  (Kabelseele) 4 erfolgen müsste. Das kann  so erklärt werden, dass beim Flachdrücken       der(    Seiten des     Bleimantels    ein Druck nach  den Aussenkanten hin entsteht, der     dort    dem  Schrumpfen     entgegenwirkt.    In     Fig.    1 sieht  man oben, wie eine Seite des Bleimantels  flach     gedrückt    wird.

   Die untere Hälfte von       Fig.    1     zeigt    (entsprechend dem Querschnitt       Fig.    2) eine äussere Kante. Hier schrumpft  der Bleimantel auch bei Fortfall des Kernes  4 nicht nach der Linie 5-6, da eben diese  äussere Kante durch das Flachdrücken der       benachbarten    Seiten nach aussen gedrängt  wird. Insbesondere hat es sich beim vorlie-         genden    Verfahren als zweckmässig erwiesen,  in an sich bekannter Weise Matrize und Dorn  so zu wählen, dass das ohne die Nachmatrize  7 entstehende Bleirohr den gleichen Umfang  hat wie der gewünschte und mit Zuhilfe  nahme der Matrize 7 herzustellende Strang.

    Durch Wahl von Matrize und Dorn, sowie  durch Wahl der Form der     Nachmatrize    hat  man es in der Hand, den Grad abzustufen,  bis zu welchem man den zu umhüllenden  Kern zur Formung des endgültigen Strang  querschnittes heranziehen will,     bezw.    bis zu  welchem man umgekehrt den Kern 4 von  Druckwirkungen entlasten will.  



  Die     Nachmatrize    7 ist vom in der     Press-          kammer    herrschenden Bleidruck wesentlich  entlastet, denn dieser Druck wird von der  Matrize 2 aufgenommen. Demzufolge kann  die Nachmatrize 7 auch leicht einer Drehung  unterworfen werden.. Bei Drehung der Nach  matrize bildet sich die polygonale Form des  Bleimantels jeweils entsprechend der augen  blicklichen Lage der Nachmatrize.  



  Wenn nun der Kabelkern     einen    gleich  mässigen Drall besitzt, dann     muss    die Nach  matrize diesem Drall entsprechend in gleich  mässige Rotation versetzt werden. Der Blei  mantel legt sieh innerhalb der Strecke 5, 6  auf den Kabelkern und schmiegt sich in  seiner Form dem     gedrallten    Kabelkerne an.  Je nach der Regelmässigkeit des Dralles des       TCabelkernes    empfiehlt es sich, eines der nach  folgenden Verfahren zu wählen.  



  Die     Fig.    6 und 7 geben eine schematische  Ausführung für den Fall, dass der Drall des  zu umhüllenden. Kernes grosse Unregelmässig  keiten aufweist. In dieser Figur stellt 31  den zu umhüllenden Kern dar, 30     diej    Blei  presse, von welcher jedoch nur die Nach  matrize 7 herausgehoben ist, 32 ist der mit  dem Strang bereits umhüllte Kern.  



  Die Linien 8 und 9 stellen den Längs  schnitt durch die Achse des ungleichmässig  gedrillten Kabelkernes 31 dar, wobei die Un  gleichmässigkeit des Dralles absichtlich über  trieben ist.     Der        Querschnitt    durch     den,    Ka  belkern sei beispielsweise     annähernd    -drei-      eckig.

   Die     Querschnitte    sind an den verschie  denen Stellen     untereinander        kongruent,    nur  haben die     abgerundeten    Ecken der Dreiecke,  dem Dralle entsprechend, jeweils eine andere  relative Lage. '  Die Nachmatrize 7 besitzt an jener Stelle,  wo ihre Öffnung nicht mehr kreisrund     ist,     ebenfalls die     gewisse        annähernd;        dreieckför-          mige    Öffnung.

   Damit der Bleimantel auf  dem gern überall satt aufsitzt, muss das       Querschnittsprofil    der Öffnung der Nach  matrize 7 sich jeweils mit dem     Querschnitts.     Profil des Kabelkernes decken. Es müssen  daher die     abgerundeten    drei Ecken der Öff  nung der     Nachmatrize    auf die Ecken des  Kabelkernes zu. liegen kommen. Der Drall  des Kernes 31 ist unregelmässig. Die Rota  tion der Nachmatrize 7 darf also nicht .gleich  mässig sein. Sie muss vielmehr der Ungleich  mässigkeit des, Dralles des Kernes 31 ent  sprechen.  



  Um dies zu ermöglichen, ist hinter der  Bleipresse ein Rad 11 vorgesehen.     Dieses     drückt sich an das mit Blei     umpresste    Kabel  32 an und wird durch die     Fortbewegung    des  Kabels in Drehung versetzt. Diese Drehung  wird durch an sich bekannte, in     Fig.    6 nicht  dargestellte Massnahmen auf die Scheibe 13  übertragen. Die     Drehungsgeschwindigkeit    der  Scheibe 13 ist daher in jedem Zeitpunkte der       Geschwindigkeit    proportional, mit welcher  der Strang 31 .durch die Bleipresse hindurch  tritt.

   Vor der Bleipresse ist eine     Fühlscheibe     10 vorgesehen, welche eine     dreieckförmige     Öffnung besitzt, die dem zu umhüllenden  Kern '31 angepasst ist. Die     Fühlscheibe    10  ist drehbar gelagert und wird so gedreht, dass  die Seiten des Öffnungsdreieckes stets     päral-          lel    sind zu den     Seiten    des Dreieckes im       Kabelquerschnitt.    Die Drehbewegung die  ser Scheibe 10 ist nun massgebend für die  Drehbewegung der Nachmatrize 7.

   Es     muss     jedoch dafür vorgesorgt werden,     dassl    die  Drehbewegung der     Scheibe    1.0 nicht     sofort     auf die     Drehbewegung    der     Nachmatrize    über  tragen     wird,        sondern    mit einer Verzögerung,  welche der Weglänge Y entspricht,     die    der       gern    31 zurückzulegen hat, um von der         Fühlscheibe    10 zur Nachmatrize 7 zu gelan  gen.     Zu    diesem Behufe wird die Drehbewe  gung der Scheibe 10 zunächst auf die Scheibe  1,6 übertragen.

   Diese Scheibe 16 trägt Stifte  17, welche beim Vorbeigehen an der Scheibe  13 Häkchen 14 zum Umklappen veranlassen.  Die Zahl und die örtliche Verteilung der  umgeklappten     Häkchen    14 stellt daher ein  Abbild dafür dar,     wie    rasch sich     die    Scheibe  10 gedreht hat. Die Häkchen 14 lösen, wenn  sie     umgeklappt    sind und während der Um  drehung der Scheibe 13 in den Wirkbereich  des     Sperrmechanismus    19, 20 gelangen, die  sen Sperrmechanismus aus. Die von einer  Antriebskraft angetriebene Scheibe 15 wird       dann        zur        Drehung    freigegeben und überträgt  ihre Drehung auf die Nachmatrize 7.

   Die  Übersetzung von der Scheibe 11 auf die  Scheibe 13 ist nun so gewählt, dass zum  Beispiel einer halben Umdrehung der Scheibe  13 eine Fortbewegung des     Kernes    31 um die  Strecke Y entspricht.     In    diesem Falle lösen  diejenigen Häkchen 14 den Sperrmechanis  mus 19, 20 aus, welche durch die     Fühlscheibe     10     bezw.    die Übertragungsscheibe 16 zu  einem     Zeitpunkt    umgelegt wurden, als das  an der Stelle 18 liegende Stück des Kernes  31     noch    bei der     Fühlscheibe    10 war.

   Auf  diese Weise wird erreicht, dass die     Fühl-          scheib-e    10 ihre Drehbewegung erst nach einer       Verzögerung    auf die Nachmatrize 7 über  trägt. Die Verzögerung entspricht der Zeit,  während welcher der gern von der     Fühl-          scheibe    10 zur Nachmatrize 7 gelangt ist.  



  In     Fig.    6 und 7 ist ein mechanischer       Übertragungsmechanismus    angenommen; er       kann    ebenso auch durch elektrische Relais  erzielt werden.  



  Bei einem normal fabrizierten Kabel ist  die Verschiedenheit im Dralle des Kabel  kernes nicht gross. In diesem Fall kann man  die Ungleichmässigkeiten des Dralles ver  nachlässigen, welche innerhalb der Strecke Y  auftreten. Kleine Ungleichmässigkeiten kön  nen auch     dadurch        verringert    werden, dass  man den zu umhüllenden Kern auf der       Strecke    zwischen     Fühlscheibe    und Dorn      durch ein drehbares Kaliber führt, das dem  mittleren Querschnitte und der mittleren       Drall-höhe    des Kabelkernes angepasst ist.  Dieses Kaliber kann mit der     Fühlscheibe    ein  Stück bilden.

   Das drehbare Kaliber glättet       etwaige    Unregelmässigkeiten des Kabelkernes       und    es genügt, wenn die Nachmatrize 7 in       ihrer    Drehung direkt, das heisst ohne     Ver-          zögerungsmechanismus    von dem Drehkaliber  oder von -der     Fühlscheibe    10 gesteuert wird.

    In vielen Fällen, insbesondere wenn der Drall  L klein ist oder wenn ein Drehkaliber an  gewendet wird, ist die Drehung der     Fühl-          scheibe    10 so     kräftig,    dass .sie durch     zwang-          läufige    Verbindung (Kettenantrieb und  Welle) auch zum synchronen Antrieb der       Nachmatrize    7 herangezogen werden kann.

    Reicht die Kraft der     Fühlscheibe    10 hierzu  nicht aus, so wird die Drehung der     Fühl-          scheibe    10     mittelst        Kettenantriebes    bloss zum  Antrieb einer     Zeigevorrichtung    21     heränge-          zogen,    welche     sich    in unmittelbarer Nähe der  Nachmatrize 7 befindet. Die Nachmatrize  7 wird synchron zu dieser Zeigevorrichtung  21     (Fig.    6) durch separaten Antrieb in Dre  hung versetzt. Das Synchronisieren geht auf  eine der an und für sich bekannten Arten  vor sich.  



  Zeigt die     Drallänge    L keine wesentlichen  Schwankungen, dann kann auch der in     Fig.    8  angedeutete Vorgang eingehalten werden.  Die     Fühlscheibe    10, welche von dem     Kabel-          kern    in Drehung versetzt wird, liegt unmit  telbar hinter der Nachmatrize 7. Sie ist mit  einem Zeiger 22 ausgerüstet, welcher auf  eine Marke 23 der Nachmatrize 7 einspielt.  Der Zeiger 22 ist einstellbar angeordnet; er  wird so eingestellt, dass er auf die Marke  23 der     Nachmatrize    7 einspielt, wenn die  nachfolgenden zwei     Bedingungen    erfüllt sind.

    Es muss sowohl die Nachmatrize 7 in dem       wirksamen    Punkt 18 dem     Kabelquerschnitte     winkelkongruent sein und es muss auch       gleichzeitig    die     Offnung    24 der     Fühlscheibe     10 dem innerhalb der     Fühlscheibe    sich be  findlichen, bereits mit Blei     umpressten    Ka  bel winkelkongruent sein. Um dies erstmalig  einzustellen, stellt man, wie in der Bleipress-         technik    üblich, zunächst ein     Beirohr    von  passendem     Querschnitt    her. In dieses Blei  rohr führt man nun den Anfang des zu um  pressenden Kernes ein.

   Dies ist nur dann  möglich, wenn der     Kern    mit der     Stellung    der       Nachmatrize    winkelkongruent eingeführt       wird.    In dieser Stellung wird daher der Zei  ger 2,2 einmalig derart eingestellt, dass er  mit -der Marke 2,3 einspielt.

   Von da ab bleibt  die Einstellung des Zeigers     unverändert,    so       dassderselbe    nur von der Nachmatrize ge  steuert     wird.    Noch genauer ist es, wenn man  die erstmalige Winkeleinstellung des Zeigers  aus der     bekannten-Drallänge    des Kernes und  der     Entfernungl    der Nachmatrize. von der  Öffnung 24 der     Fühlscheibe    10 errechnet.

         Durch    .den Verlauf des Bleipressens wird die       Fühlscheibe    10 vom     bleiumpressten    Kabel in       Drehung    versetzt und es muss bloss dafür ge  sorgt werden, dass die     Nachmatrize    7 immer  fort (durch separaten     Antrieb)    derart in Dre  hung     versetzt    werden, dass der Zeiger 22  stets auf die Marke 23 einspiele.  



  Wenn man sieh auf die vollkommene  Gleichmässigkeit des Dralles im Kabelkern  nicht     verlassen,    will, so kann noch folgender  Mittelweg eingeschlagen werden. Man behält  die in     Fig.    6 gezeichnete     Fühlscheibe    10 in  dem Abstand Y, wie oben beschrieben, bei  und sorgt,     wie    oben     beschrieben,    dafür, dass  die Drehung der     Fühlscheibe    10 auf eine  Scheibe 25     (Fig.    9)     übertragen    wird,

       welche     sich in     unmittelbarer    Nähe der     Nachmatrize     7     befindet.    Die Scheibe 25 spielt dieselbe  Rolle wie die Scheibe 10 in     Fig.    8 und     ist     ebenfalls mit einem Zeiger 26 ausgerüstet.  



  Ausserdem aber befindet sich auf der     blei-          umpress@ten    Seite des Kabelkernes ebenfalls  im Abstand Y vom     Punkte    18 der Nach  matrize 7, eine     weitere    Scheibe 27. Die Um  drehung dieser Scheibe 27 wird auf eine  Scheibe 28 übertragen, die einen Zeiger 29  trägt und sieh unmittelbar neben der oben  geschilderten Scheibe 25 befindet. Die Zei  ger 26 und 29 sind verschiebbar angeordnet  und werden beim Anfahren, wie oben be  schrieben, so eingestellt,     da-ss    29 mit 26 und      mit 23     koinzidiert,    wenn sowohl 10, als auch  27 und 7 mit dem Kabelkern winkelkon  gruent sind.

   Die Nachmatrize 7 wird nun  derart in Umdrehung versetzt, dass ihre  Marke     2'3    stets auf beide Marken 22 und 29  einspiele. Sofern die zwei Zeiger 26 und 29  zufolge eines Unterschiedes im Drall des  Kabelkernes in ihrer     Stellung    abweichen,  wird die     Nachmatrize    7 so bewegt, dass ihre  Marke 23     stets    in die Mitte zwischen die  beiden Marken 26 und 29 einspiele.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Umpressen von Kabeln mit unrundem Querschnitt mit einem Mantel aus Blei oder ähnlichen, Werkstoffen, bei dem der aus der Matrize austretende Strang noch durch eine Nachmatrize bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass man die Nach matrize (7) an jenem Teil (5-6) des frisch gepressten Stranges (3) angreifen lässt, wel cher infolge der Schrumpfung beim Austritt aus der Matrize (2) noch einen konischen; Ver lauf hat und infolgedessen beim Umpressen von Kabeln (4) noch nicht am ganzen Um fang auf dem Kabelkern aufsitzt. <B>UNTERANSPRUCH: -</B> 1.
    Verfahren zum Umpressen von Kabeln nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Matrize (2) und ein Dorn (1) solcher Gestalt zur Verwendung kommen, dass der durch sie ausgepresste Metallmantel ohne Vorhandensein der Nachmatrize (7) und des zu umpressen den Kabelkernes (4) einen Innenumfang aufweisen würde, der dem Innenumfang des mit Nachmatrize (7) herzustellenden Metallmantels in bezug auf die Länge gleich ist.
    PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Ausführung des Verfah rens gemäss Patentanspruch I und Unteran spruch 1, gekennzeichnet durch eine hinter den Vorformungswerkzeugen (Matrize 2 und Dorn 1) angeordnete Nachmatrize (7), wel- ehe den Strang (3) an jener Stelle umformt, an welcher der Strang noch einen konischen Verlauf hat. UNTERANSPRüCHE 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Nach matrize (7) drehbar angeordnet ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, bei der die Umformung auf einer verhältnismässig längeren Strecke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der an die erzeugende Matrize (2) angrenzende Teil der Nachmatrize (7) einen der er zeugenden Matrize (2) annähernd gleichen Querschnitt besitzt, während die übrigen Querschnitte der Nachmatrize (7) von dem Querschnitt der erzeugenden Matrize (2) abweichen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die der erzeugenden Matrize (2) benachbarten Teile der Nach matrize (7) in die erzeugende Matrize (2) hineinragen. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch Il und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Drehbewegung der Nach matrize (7) durch eine Fühlvorrichtung (10) geregelt wird. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Fühlvorrichtung (10) vom fortschreitenden Kabelkern in Dre hung versetzt wird. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steuerung der umlau fenden Nachmatrize (7) mit Hilfe von zwei Marken erfolgt, von denen die eine Marke (23) mit der Nachmatrize (7) ver bunden ist, während die andere Marke (22) mit der Fühlvorrichtung (10) in Ver bindung steht. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass der zu umhüllende gern (4) vor seinem Eintritt in die Kabelpresse durch ein Kaliber geführt wird, welches der mittleren Drallhöhe des Kabelstranges angepasst ist und ohne schädliche Bean spruchung des Kabels lediglich den Drall regelt.
CH148543D 1930-03-22 1930-03-22 Verfahren und Vorrichtung zum Umpressen von Kabeln mit unrundem Querschnitt mit einem Mantel aus Blei oder ähnlichen Werkstoffen. CH148543A (de)

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