CH146532A - Als gefrierfestes Schmiermittel verwendbare Dispersion. - Google Patents

Als gefrierfestes Schmiermittel verwendbare Dispersion.

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CH146532A
CH146532A CH146532DA CH146532A CH 146532 A CH146532 A CH 146532A CH 146532D A CH146532D A CH 146532DA CH 146532 A CH146532 A CH 146532A
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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  Als gefrierfestes     Schmiermittel        verwendbare    Dispersion.    Es wurde gefunden, dass Dispersionen,  welche Fettstoffe,     wie    Öle, Fette oder beide,       aliphatische    Verbindungen mit mehreren, nur  mit einer     Valenz    an das gleiche Kohlenstoff  atom gebundenen     Sauerstoffätomen,    die  keine Fette sind, und     Dispergiermittel    ent  halten,     wertvolle    gefrierfeste     Schmiermittel     darstellen. Für die Herstellung     derartiger     Dispersionen lassen sich alle Öle pflanzlicher,  tierischer oder mineralischer Herkunft ver  wenden.

   Für die Schmiermittel in Betracht  kommende     wasserlösliche        aliphatische    Ver  bindungen mit mehreren, nur mit einer Va  lenz an das gleiche     Kohlenstoffatom    gebun  denen Sauerstoffatomen, die keine Fette sind,  sind beispielsweise mehrwertige Alkohole,  wie     Glykol,    Glyzerin     etc.,    ausserdem Äthy  len-,     Propylen-,        Butylenglykol    usw. Ferner  kommen auch     Umwandlungsprodukte    der er  wähnten Alkohole in Betracht.

   Insbesondere  sind Polyalkohole, zum Beispiel     Diätylen-          glykol,    Polyglykole,     Diogan    und andere Ver  bindungen der oben erwähnten Art aus der    Reihe der mehrwertigen Alkohole, zum Bei  spiel Äther, Ester, wie     Gly        kolmonoäthy        1-          äther,        Glykolmonokresyläther,    geeignet.

   Für  die Herstellung der beschriebenen Mischun  gen eignen sich als     Dispergiermittel    zum  Beispiel Salze höherer Fettsäuren,     Sulfosäu-          ren,        Türkischrotöle,    fettsaure Salze,     Triätha-          nolaminoleat,        propyl-    oder     butyl-sulfosaures     Natrium, oder Ammonium     ete.     



  In vielen Fällen ist es vorteilhaft, den  Mischungen weitere Stoffe, die ihre Eigen  schaften günstig beeinflussen, zuzusetzen.  Beispielsweise kann man den Mischungen  während oder nach ihrer Herstellung orga  nische     Verdünnungsmittel,    zum Beispiel  Alkohole, Äther, Ester,     hohlenwasserstoffe          ete.,    zufügen. Auch der Zusatz von Wasser       wirkt    in vielen Fällen vorteilhaft.

   Ferner       können    auch Salze zugesetzt werden, zum  Beispiel milchsaures oder     benzoesäures    Na  trium,     Ammoniumchlorid,    geringe Mengen  von     Calciumchlorid,        Magnesiumchlorid        und     dergleichen. Besonders zweckmässig ist das      Vorhandensein solcher Stoffe in den Schmier  mitteln, die zur Verhinderung des Angriffes  auf Metall     etc.    dienen, zum Beispiel Soda,  Pottasche,     Alkaliphosphate    oder     -chromate,          Alkalihydroxyde,    Borax.

   Auf die beschrie  bene Weise können hochkonsistente Fette bis  dünnflüssige Produkte erhalten und dadurch  die Schmiermittel ihrem jeweiligen Verwen  dungszweck vollkommen angepasst werden.  Durch entsprechende Auswahl der einzelnen  Komponenten     bezw.    durch Verwendung von  Gemischen solcher, sowie durch Zugabe wei  terer Stoffe, vor allem auch von Wasser oder  Verdünnungsmitteln, zum Beispiel Alkoho  len,     Äthern,    Estern, Salzen, zum Beispiel  milchsaurem oder     benzoesaurem    Natrium,       Ammoniumchlorid,        Calciumchlorid,        Magne-          siumchlorid        ete.,

      oder alkalisch     wirkenden     Stoffen, die auch zur Verhinderung des An  griffes     auf    Metalle     etc.    dienen, zum Beispiel  Soda, Pottasche,     Alkaliphosphaten,    Alkali  hydroxyden, Borax     etc.,    können hochkonsi  stente     Fette    bis dünnflüssige Produkte er  halten und dadurch die Schmiermittel ihrem  jeweiligen Verwendungszweck vollkommen  angepasst werden. Bei der Herstellung kann  auch von den bereits im Handel befindlichen  Öl-     bezw.        Fettemulsionen,    wie Bohrölen oder  Bohrfetten, ausgegangen werden.

   Die erhalte  nen gefrierfesten     Mittel    können überall dort  angewandt werden, wo bisher zur Schmierung  Öle oder Fette     Verwendung    fanden. Wegen  ihrer guten Kältebeständigkeit und ihrer  auch bei Temperaturen weit unter<B>O</B>     -C        -C    ver  hältnismässig geringen Viskosität vermögen  diese Mittel die bisherigen Schmiermittel  überall dort mit besonderem Erfolg zu er  setzen, wo bisher bei tieferen Temperaturen  durch Einfrieren oder Dickwerden Störungen  auftreten, wie beispielsweise bei Signalein  richtungen von Bahnen     etc.,    Antriebsvorrich  tungen für Weichen und Barrieren, Weichen  zungen, Rollen von Drahtleitungen, Dampf  schiebern von Lokomotiven, Achsen,

   Lagern       etc.    Auch können diese gefrierfesten Mittel  bei hydraulischen Maschinen oder Apparaten,  wie Bremsen, Pressen, Hebevorrichtungen  als kältebeständige, kraftübertragende Flüs-         sigkeiten    verwendet werden. Weiter sind  solche Produkte geeignet, die Bildung isolie  render Schichten durch Ansetzen von Eis,  Rauhreif     etc.    an elektrischen Kontaktstellen,  die den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind,  zum Beispiel bei elektrischen Weichen, zu  verhindern.  



  <I>Beispiel 1:</I>  85 Teile Bohrfett, 13 Teile     Äthylengly-          kol,    17 Teile Hartfettsäure, 3 Teile     Ätzkali,     2 Teile Wasser und 0,5 Teile     calcinierte    Soda.  werden in einer geeigneten Mischvorrichtung  bis zur Bildung einer homogenen Masse ver  arbeitet.

   Das erhaltene Produkt kann an  Stelle der bisher verwandten Öle und Fette  zum Schmieren von Signaleinrichtungen,  Luftbremsen, Weichen     etc.,    ferner zum Über  streichen von     elektrischen    Kontakten verwen  det werden, und     vermag    auch bei     tiefen    Tem  peraturen ein sicheres     Arbeiten    solcher Ein  richtungen zu gewährleisten.  



  <I>Beispiel 2:</I>  10 Teile     Athylenglykol,    12 Teile Hart  fettsäure,     2,    Teile     Atzkali,    2 Teile Wasser,  0,03 Teile     calcinierte    Soda und 88 Teile     Bohr-          fett    werden zu einer homogenen Masse ver  arbeitet. Dieselbe ist zäher als die nach den  Angaben des Beispiels 1 erhältliche und eig  net sich insbesondere beispielsweise zum  Schmieren von Weichenzungen, Rollen von  Drahtleitungen     etc.     



  Verwendet man an Stelle von     Äthylen-          glykol    die gleiche Menge Glycerin, so erhält  man ein etwas konsistenteres     Schmiermittel.     



  Analoge Resultate erhält man bei Verwen  dung von Bohrölen an Stelle der Bohrfette.       Beispiel   <I>3:</I>  170 kg Hartfettsäuren mit einem Spal  tungsgrad von 60 bis 70%, 300 kg     Spindelöl     und 89 kg Glykol werden bei 50 bis<B>60'</B> C  zusammengeschmolzen, worauf man unter gu  tem Mischen die Lösung von 30 kg     Itzkali     in     2e2-0    bis 300 kg Wasser zugibt und weiter  mischt, bis eine gleichmässige Emulsion ent  standen ist. Nach dem Erkalten erhält man  ein gefrierfestes Schmierfett, das auch bei  tiefen Temperaturen seine Konsistenz prak  tisch beibehält und bei Gegenwart von Feuch-           tigkeit    das     Zusammenfrieren    beweglicher  Teile und das Ansetzen von Reif verhindert.

    



  Die hierbei zugegebenen Wassermengen       können    weitgehend variiert werden.  



  Analoge Resultate erhält man mit andern  mehrwertigen Alkoholen     resp.    den     Umwand-          lunsprodukten    oder Derivaten.  



  <I>Beispiel</I>  Gute gefrierfeste Schmiermittel sind fer  ner Mischungen der in der folgenden Tabelle  beispielsweise genannten Zusammensetzung.  



  Ihre Herstellung geschieht im allgemeinen  in der Weise, dass die Fettsäuren, die tieri  schen, pflanzlichen oder mineralischen     FettE            bezw.    Öle, die Alkohole     etc.    bei geeigneter  Temperatur, zum Beispiel 50 bis<B>70'</B> C.  zusammengeschmolzen werden, worauf unter  gutem Mischen die wässerige Lösung des  Alkalis und der Salze     etc.        zugegeben    und  weiter bis zum Erkalten gemischt wird.

   Eine  Ausnahme in der Herstellung macht die Mi  schung 3, bei der das     isopropylnaphtalinsul-          fosaure    Natrium und das Wasser in der  Wärme zu einer gleichmässigen Lösung     bezw.     Emulsion verrührt und diese der Mischung  des Öls mit den übrigen Stoffen allmählich  zugegeben wird.

   Die Mengen Alkali sind stet  so zu bemessen, dass die Schmiermittel zum  mindesten neutral, besser alkalisch     reagieren.     
EMI0003.0016     
  
    1. <SEP> 170 <SEP> kg <SEP> Talgfettsäuren <SEP> 300 <SEP> kg <SEP> Spin- <SEP> 801 <SEP> Äthylen- <SEP> 30 <SEP> kgÄtzkali <SEP> 40 <SEP> kg <SEP> 10 <SEP> kgmilch  delöl <SEP> glykol <SEP> Wasser <SEP> saures
<tb>  Natron
<tb>  2. <SEP> 120 <SEP> kg <SEP> Talgfettsäuren <SEP> 400 <SEP> kg <SEP> Spin- <SEP> 4001 <SEP> Äthylen- <SEP> 39 <SEP> <B>kg</B> <SEP> Ätzkali <SEP> 50 <SEP> kg <SEP> 1/z <SEP> kg <SEP> ben  80 <SEP> kg <SEP> Olein <SEP> delöl <SEP> glykol <SEP> Wasser <SEP> zoesaures
<tb>  Natrium
<tb>  3.

   <SEP> 25 <SEP> kg <SEP> lsopropylnaph- <SEP> 300 <SEP> kg <SEP> Mine- <SEP> 20 <SEP> kg <SEP> Form- <SEP> 250 <SEP> kg
<tb>  thalinsulfosaures <SEP> Talöl <SEP> amid <SEP> Wasser
<tb>  Natrium <SEP> 80 <SEP> kg <SEP> Äthylen  <B>75</B> <SEP> kg <SEP> Leim <SEP> glykol
<tb>  5 <SEP> kg <SEP> Kresyl  glykol
<tb>  4. <SEP> 120 <SEP> kg <SEP> Talgfettsäuren <SEP> 400 <SEP> kg <SEP> Mine- <SEP> 80 <SEP> kg <SEP> Dioxan <SEP> 39 <SEP> kg <SEP> Ätzkali <SEP> 30 <SEP> kg
<tb>  80 <SEP> kg <SEP> Olein <SEP> Talöl <SEP> Wasser
<tb>  5. <SEP> 120 <SEP> kg <SEP> TaIgfettsäuren <SEP> 300 <SEP> kg <SEP> Mine- <SEP> 80 <SEP> kg <SEP> Äthylen- <SEP> 39 <SEP> kgÄtzkali <SEP> 100 <SEP> kg
<tb>  80 <SEP> kg <SEP> Olein <SEP> Talöl <SEP> glykolmono- <SEP> Wasser
<tb>  äthyläther
<tb>  6.

   <SEP> 120 <SEP> kg <SEP> Talgfettsäuren <SEP> 400 <SEP> kg <SEP> Mine- <SEP> 60 <SEP> kg <SEP> Äthylen- <SEP> 39 <SEP> kgÄtzkali <SEP> 50 <SEP> kg
<tb>  50 <SEP> kg <SEP> Triäthanol- <SEP> Talöl <SEP> glykol <SEP> Wasser
<tb>  aminoleat <SEP> 20 <SEP> kg <SEP> Propyl  alkohol
<tb>  20 <SEP> kg <SEP> Glycerin
<tb>  5 <SEP> kg <SEP> Benzyl <SEP>   alkohol
<tb>  7. <SEP> 120 <SEP> kg <SEP> Stearinsäure <SEP> 300 <SEP> kg <SEP> Woll- <SEP> 80 <SEP> kg <SEP> Glycerin <SEP> 41 <SEP> kgÄtzkali <SEP> 40 <SEP> kg
<tb>  80 <SEP> kg <SEP> Ölsäure <SEP> fett <SEP> 5 <SEP> kg <SEP> Soda <SEP> Wasser       
EMI0004.0001     
  
    B.

   <SEP> 200 <SEP> kg <SEP> Erdnussölfett- <SEP> 200 <SEP> kg <SEP> mit <SEP> 80 <SEP> kg <SEP> Äthylen- <SEP> 39 <SEP> kgAtzkali <SEP> 150 <SEP> kg
<tb>  säure <SEP> Mineralöl <SEP> glykol <SEP> Wasser
<tb>  mischba  res <SEP> Rici  riusöl
<tb>  200 <SEP> kg <SEP> Mine  ralöl
<tb>  9. <SEP> 200 <SEP> kg <SEP> Montanwacbs <SEP> 200 <SEP> kg <SEP> Vase- <SEP> 200 <SEP> kg <SEP> Ätbylen- <SEP> 37 <SEP> kg <SEP> Ätzkali <SEP> 150 <SEP> kg
<tb>  der <SEP> S.Z.149,V.Z. <SEP> live <SEP> glykol <SEP> Wasser
<tb>  175 <SEP> erhalten <SEP> ge- <SEP> 200 <SEP> kg <SEP> Spin  mäss <SEP> des <SEP> Schweiz. <SEP> delöl
<tb>  Patentes <SEP> 140105

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Als gefrierfestes Schmiermittel verwend bare Dispersion, enthaltend Fettstoffe, ali- phatische Verbindungen mit mehreren, nur mit einer Valenz an das gleiche Kohlenstoff atom gebundenen Sauerstoffatomen, die keine Fette sind, und Dispergiermittel. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Als gefrierfestes Schmiermittel verwend bare Dispersion gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die alipha- tischen Verbindungen mehrwertige Al kohole sind. 2.
    Als gefrierfestes Schmiermittel verwend bare Dispersion gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die alipha- tischen Verbindungen Polyglykole sind. 3. Als gefrierfestes Schmiermittel verwend bare Dispersion gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die alipha- tischen Verbindungen Äther von mehr wertigen Alkoholen sind. 4. Als gefrierfestes Schmiermittel verwend bare Dispersion gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die alipha- tischen Verbindungen Äther von Poly- glykolen sind. 5.
    Als gefrierfestes Schmiermittel verwend bare Dispersion gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fett stoffe Öle sind. 6. Als gefrierfestes Schmiermittel verwend bare Dispersion gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fett stoffe Fette sind. 7. Als gefrierfestes Schmiermittel verwend bare Dispersion gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fett- Stoffe ein Gemisch aus Olen und Fetten sind. B.
    Als gefrierfestes Schmiermittel verwend bare Dispersion gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese Fett stoffe, Dispergiermittel und als alipha.- tische Verbindungen Umwandlungspro- dukte von mehrwertigen Alkoholen ent hält. 9. Als gefrierfestes Schmiermittel verwend bare Dispersion gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie Wasser enthält. 10. Als gefrierfestes Schmiermittel verwend bare Dispersion gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie Salze enthält. 11.
    Als gefrierfestes Schmiermittel verwend bare Dispersion gemäss Patentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass diese die Korrosion von Metallen verhindernde Stoffe enthält.
CH146532D 1929-03-30 1929-08-21 Als gefrierfestes Schmiermittel verwendbare Dispersion. CH146532A (de)

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