CH145912A - Kohleneinwurf, insbesondere an Häuserfassaden. - Google Patents
Kohleneinwurf, insbesondere an Häuserfassaden.Info
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- CH145912A CH145912A CH145912DA CH145912A CH 145912 A CH145912 A CH 145912A CH 145912D A CH145912D A CH 145912DA CH 145912 A CH145912 A CH 145912A
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- coal
- wall opening
- sunk
- opening
- house facades
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/08—Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
Description
Kohleneinwurf, insbesondere an Häuserfassaden. Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Kohleneinwurf, insbesondere an Häuserfassaden, der einerseits ein bequemes und rasches Einfüllen gestattet, anderseits das Beschmutzen der Fassade verhindert. Gemäss der Erfindung besteht der Ein wurf aus einem als Förderkanal ausgebilde ten und dienenden Unterteil und einem in denselben versenkbaren Oberteil, das Ganze derart, dass diese beiden Teile in Gebrauchs stellung einen von der Fassade abstehenden Trichter bilden und dass das Ganze in die Wandöffnung versenkt werden kann. Auf der'Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht, und es zeigt die Fig. 1 den Einwurf in Gebrauchsstellung, Fig. 2 denselben zugeklappt. a stellt die Hauswand dar, in welcher eine fensterartige Öffnung vorhanden ist, die durch den Rahmen i ausgekleidet ist. An der Basis der Öffnung ist der Unterteil im Scharnier d gelagert. Dieser Unterteil, be stehend aus dem Boden b und zwei Seiten- wänden c ist als Förderkanal ausgebildet, auf welchem das Fördergut rollt. Im ge schlossenen Zustande (Fig. 2) dient dieser Boden b zugleich als Abschlusstüre. Am Un terteil, beziehungsweise an dessen beiden Seitenwänden c ist an der dem Boden b gegenüberliegenden Seite der Oberteil e im Drehpunkt f' schwenkbar gelagert. Dieser Oberteil ist ebenfalls als Kanal ausgebildet; und zwar so, dass er in den Unterteil hinein versenkt werden kann und mit letzterem im ausgezogenen Zustande (Fig. 1) einen Trich ter bildet, der von der Fassade erheblich absteht, damit der letztere durch das Förder- gut nicht beschmutzt werden soll. g bezeich net einen Ansatz, der gestattet, den Oberteil e in hochgeklapptem Zustande am Unterteil festhalten zu können. k bezeichnet einen Anschlag, der am Unterteil befestigt ist und zur Begrenzung des Öffnungsweges für letz teren dient, indem er am Rahmen i anschlägt. h ist ein Gleitblech, das sich über die ganze Breite des Bodens b erstreckt und den Zweck hat, dass das Fördergut im Winkel, der auf der Innenseite des Bodens b angebracht ist, nicht stecken bleibt und dass in diesem Win kel a, in den auch das Scharnier anschliesst, keine- Stockungen und keine Verschmutzung eintreten. Der durch Ober- und Unterteil gebildete Trichter kann leicht und schnell zusammengeklappt und das franze in die Wandöffnung versenkt werden, so dass von aussen im geschlossenen Zustande (Fig.2) nur die Abschlusstüre b zu sehen ist. An letzterer können Mittel vorhanden sein, um sie entweder zu verschliessen, oder aber nur im Rahmen i einzuklinken. Ohne am Wesen der Erfindung etwas zu ändern, könnte der Oberteil auch am Rahmen i, also nicht am Unterteil befestigt sein, ebenso könnte dieser Oberteil als Abschlusstüre dienen. Dank dieser Vorrichtung wird die Fassade durch das Fördergut oder dessen Staub nicht mehr beschmutzt, und das Einwerfen des Gutes selbst ist einfach und praktisch. Das Öffnen des Einwurfes erfolgt derart, dass zuerst der Unterteil b ausgezogen und hernach der in demselben versenkte Oberteil e hochgeklappt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Kohleneinwurf, insbesondere an Häuser fassaden, gekennzeichnet durch einen als Förderkanal ausgebildeten Unterteil und einen in denselben versenkbaren Oberteil, das Ganze derart, dass diese beiden Teile in Gebrauchs stellung einen von der Fassade abstehenden Trichter bilden und dass das Ganze in die Wandöffnung versenkt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Kohleneinwurf, nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Unterteil aufklappbar an der Basis der Wandöffnung befestigt ist. 2. Kohleneinwurf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Oberteil direkt am Unterteil schwenkbar gelagert ist und dass Mittel vorhanden sind, um ersteren in hochgeklapptem Zustande hal ten zu können. 3.Kohleneinwurf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Unterteils bei in die Wandöffnung versenkten Kohleneinwurf die Türe für die Öffnung bildet. 4. Kohleneinwurf nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil an einem in die Wand öffnung eingelassenen Rahmen befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH145912T | 1930-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH145912A true CH145912A (de) | 1931-03-31 |
Family
ID=4402123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH145912D CH145912A (de) | 1930-04-17 | 1930-04-17 | Kohleneinwurf, insbesondere an Häuserfassaden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH145912A (de) |
-
1930
- 1930-04-17 CH CH145912D patent/CH145912A/de unknown
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