CH142038A - Fahrtrichtungs- und Haltanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Fahrtrichtungs- und Haltanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge.

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CH142038A
CH142038A CH142038DA CH142038A CH 142038 A CH142038 A CH 142038A CH 142038D A CH142038D A CH 142038DA CH 142038 A CH142038 A CH 142038A
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A Meyn
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      Fahrtrichtungs-    und     Haltanzeiger,    insbesondere für Kraftfahrzeuge.         DieanKraftfahrzeugenvorhandenen        Fahrt-          richbungs-    und     Haltezeiger    entgehen vielfach  der Beachtung, weil sie besonders am Tage  nicht deutlich erkennbar sind. Die künstliche  Beleuchtung solcher     Fahrtrichtungs-    und       Haltanzeiger,    ihre bewegliche Anordnung  und die besondere Gestaltung der in die Ge  brauchslage schwenkbaren Fahrtrichtungsan  zeiger bieten nach den im Verkehr gemach  ten Erfahrungen keine Gewähr dafür, dass  die Anzeiger die Aufmerksamkeit erregen.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung wird  ,der     Zweck    der     Fahrtrich        tunäs-        und    Halt  anzeiger an Kraftfahrzeugen besser als mit  den bisher gebräuchlichen Anzeigevorrichtun  gen dadurch erreicht,     dass    die Anzeigevor  richtung mit reflektierenden Flächen verse  hen ist, die von oben her auftreffendes Tages  licht für die Beleuchtung der Richtungssym  bole und sonstigen Zeichen gegen die vom  Tageslicht     be        chien@ene        Umgebung    auffal  lend zur Geltung bringen und weithin er  kennbar machen.

      Die mit solchen reflektierenden Flächen       versehenen    Anzeigevorrichtungen können,  ohne die Ausbeute des Tageslichtes zu be  einträchtigen, für die     unmittelbar    oder mit  telbar zur Wirkung kommende künstliche  Beleuchtung während der dunklen Tages-,  Abend- und Nachtstunden eingerichtet sein.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in mehreren Ausführungsformen  zum Teil schematisch zur Darstellung ge  bracht.  



       Abb.    1 zeigt im Schaubild einen     Fahrt-          riclitungs-    und     Haltanzeiger    mit zwei nach  entgegengesetzten Richtungen wirksamen  Symbolen (Pfeilen), die auf drehbaren Schei  ben respektive vor zwei feststehenden Schei  ben drehbar angeordnet sind;       Abb.    2 zeigt im Schaubild einen in Be  zug auf die reflektierenden Flächen gegen  über der Ausführungsform der     Abb.    1 ab  geänderten, nach entgegengesetzten     Riclitun-          gen    wirksamen     Fahrtrichtungs-        und    Falt  anzeiger;

             Abb.    3; zeigt im Schaubild einen nur  nach einer Seite wirksamen, der Ausfüh  rungsform nach     Abb.    2 entsprechenden       Fahrtrichtungs-    und     Haltauzeiger:          Abb.    4 ist ein Vertikalschnitt zur     Abb.    3;       Abb.    5 zeigt im Vertikalschnitt eine ab  geänderte Ausführungsform des Reflektors  nach     Abb.    1 bis 4;

         Abb.    6 zeigt im     Vertikalschnitt    einen als  pfeilförmiger     Weisearm    gestalteten     Fahrt-          richtangs-    und     Ha.ltauszeiger    in der     wagrzch-          ten    Gebrauchslage;       Abb.    7     zeigt    einen     Vertikalschnitt    des       Fahrtrichtuügs-    und     1H,a;ltan:zeiger    gemäss       Abb.    6 nach der Linie     A-B    der letzteren;

         Abb.    8 zeigt einen     Vertikalschnitt    des       Fahrtrichtungs-    und     Haltanfzeiger    gemäss       Abb.    6 nach der Linie     C-D    der letzteren;       Abb.    9 zeigt in Seitenansicht einen als  pfeilförmiger     Weisearm    gestalteten, mit der  Pfeilspitze     nach:    entgegengesetzten Richtun  gen drehbaren     Fahrtrichtungs-    und Halt  anzeiger in der     wagrechten    Gebrauchslage;

         Abb.    10 zeigt einen Vertikalschnitt des       Fahrtriohtungs-    und     Ha!ltauzeiger    gemäss       Abb.    9 nach der Linie     E-F    der letzteren;       Abb.    11 zeigt einen     Vertikalschnitt    des       Fahrtrichtung        s-    und     IIaltanzeiger    gemäss       Abb.    9 nach der Linie     G-H    der letzteren.  



  Allen Ausführungsformen des neuartigen       Fahrtrichtungs-    und     Halta.nzeigers    gemein  sam ist die Anordnung von reflektierenden       Flächen.    (Glasspiegeln oder beliebigen an  dern Reflektoren aus lichtzurückwerfendem  Material), die von oben her auftreffendes  Tageslicht für die Beleuchtung der Rich  tungssymbole und     sonstigen    Zeichen auffal  lend zur Geltung bringen.  



  Der     Fährtriohtumgs-        und        Haltanzeib    r  nach     Abb.    1 besteht aus einem an den beiden  Stirnenden je ein Richtungssymbol (Pfeil 1,  1a) aufweisenden     kastenförmigen    Gehäuse 2,  welches an dem Kraftfahrzeug in irgend ge  eigneter bekannter Weise so anzubringen ist,  dass die beiden Pfeile 1, ja nach entgegen  gesetzten Richtungen zur Wirkung kommen.  Die beiden Pfeile 1, ja sind auf zwei dreh  baren Scheiben respektive vor feststehenden    Scheiben drehbar angeordnet.

   Die     Drehbarkeit     der Scheiben beziehungsweise Pfeile 1, ja wird  in an sich bekannter, das Wesen vorliegen  den Erfindung nicht     berührender    Weise er  reicht, so dass der Fahrzeugführer die Mög  lichkeit hat, die Richtungssymbole (Pfeile 1,  Ja) nach Bedarf einzustellen.  



  In dem am obern Ende offenen oder  aber durch eine lichtdurchlässige Scheibe ab  gedeckten Gehäuse 2 sind zwei, zweckmässig  aus Metall- oder Glasspiegeln bestehende  reflektierende Flächen 3. 3a     und    ebensolche  Seitenflächen so angeordnet, dass das von  oben her auf den Reflektor 3 und die zuge  hörigen     Seitenfläehen    auftreffende Tages  licht     die    eine das Richtungssymbol (Pfeil 1)  aufweisende Stirnwand des Gehäuses 2 be  leuchtet, während das von oben her auf den  Reflektor 3a und die zugehörigen Seiten  flächen auftreffende Tageslicht zur Beleuch  tung der das Richtungssymbol (Pfeil ja) auf  weisenden andern Stirnwand des Gehäuses 2  dient.

   Die erforderlichenfalls einstellbare  Schräglage der beiden reflektierenden Flä  ehen 3, 3a ist der Höhenlage des     Fahrtrich-          tungs-    und     Haltanzeigers    entsprechend so ge  wählt, dass die durch die Reflexion der Licht  strahlen bewirkte intensive Beleuchtung der  beiden     Stirnwände    des Gehäuses 2. weithin  sichtbar ist.  



       Damit,    der mit den reflektierenden Flä  chen 3, 3a versehene     Fahrtrichtungs-    und       Haltanzeiger    auch für die künstliche Be  leuchtung während der dunklen Tages-.  Abend- und Nachtstunden in Betracht  kommt, ist in dem Zwischenraum zwischen  den beiden Reflektoren 3. 3a mindestens eine  künstliche Lichtquelle (in     Abb.    1 sind zwei  elektrische Lampen 4, 4a angewendet wor  den) untergebracht, und der spiegelnde Belag  der beiden Reflektoren 3, 3a ist von solcher  Dünne gewählt, dass er bei eingeschalteter  Lichtquelle den Durchtritt des Lichtes für  die Beleuchtung der die Richtungssymbole  (Pfeile 1, ja) aufweisenden Stirnwände des  Gehäuses 2 gestattet.  



  Der     Fahrtriohtungs-    und     Ha.ltanzeiger     nach     Abb.    2 entspricht im allgemeinen der      Ausführung nach     Abb.    1, von der er sich  lediglich durch die hohlgewölbte Form der  reflektierenden Flächen 3, 3a und durch die  Anordnung der künstlichen Lichtquelle zur  Beleuchtung der die Richtungssymbole  (Pfeile 1, la) aufweisenden Flächen des Ge  häuses 2 unterscheidet.

   Während nach       Abb.    1 die die künstliche Lichtquelle bil  denden beiden elektrischen Lampen 4, 4a  in     dem:    Zwischenraum     zwischen    den beiden  Reflektoren 3, 3a angeordnet sind, ist nach       Abb.    2 die künstliche Lichtquelle (elektri  sche Lampen 5, 5a, 5b) über dem von den  Hohlspiegeln 3, 3a eingeschlossenen Raum,  zweckmässig am obern Ende desselben, so  angeordnet, dass der Einfall des durch die  Hohlspiegel 4, 3a zu reflektierenden Tages  lichtes möglichst wenig behindert wird.  



  Der     Fahrtrichtungs-    und     Haltanzeiger     nach     Abb.    .3 entspricht der Ausführungsform  nach     Abb.    2 mit dem Unterschied, dass er  nur nach einer Seite wirksam ist, also nur  einen Hohlspiegel 3 und ein, durch die von  dem Spiegel reflektierten Lichtstrahlen be  leuchtetes Richtungssymbol (Pfeil 1) auf  weist.  



  Die künstliche Lichtquelle, durch die der       Fahrtrichtungs-    und     Haltanzeiger    nach       Abb.        .3    in den dunklen Tages-, Abend- und  Nachtstunden zur Geltung gebracht werden  kann, ist in der aus     Abb.    4 ersichtlichen An  ordnung als elektrische Lampe 6 in einem  mittleren Ausschnitt 7 des Hohlspiegels 3  untergebracht, sie kann aber auch hinter dem       undurchbrochenen    Hohlspiegel 3 angeordnet  sein, wenn dieser in der, mit Bezug auf       Abb.l    erwähnten     Ausführung    einen spiegeln  den Belag von solcher Dünne hat,

   dass er bei  eingeschalteter Lichtquelle den Durchtritt  des Lichtes für die Beleuchtung der das  Richtungssymbol (Pfeil 1) aufweisenden  Stirnwand des Gehäuses gestattet.  



  Der     Fahrtrichtungs-    und     Haltanzeiger     nach     Abb.    6 ist als pfeilförmiger     Weisearm     gestaltet, der um die, an seinem     rückwärtigen     Ende     belegene    Drehachse 8 in an sich, be  kannter Weise aus der lotrechten Ruhestel-         lung    in die     wagrechte    Gebrauchslage ge  schwenkt     werden    kann.

   Das Gehäuse 2 des  pfeilförmigen     Weiserarmes    ist in der, aus  den Schnittansichten der     Abb.    7 und 8 er  kennbaren Anordnung an der     Vorder-    und  ,in der Rückseite, sowie an der in der wag  rechten Gebrauchslage oben befindlichen  Seite mit, erforderlichenfalls verglasten Aus  schnitten beziehungsweise Fenstern 9, 10, 11  für den Einfall des Tageslichtes versehen.

    In dem Gehäuse 2 sind     in,    der, aus den       Abb.    7 und 8 ersichtlichen Anordnung die  Reflektoren 3, 3a gelagert, die planflächig  oder hohl gewölbt sein können, so dass durch  die von ihnen     reflektierten    Lichtstrahlen die  als Richtungssymbol in Betracht kommende  Stellung des pfeilförmigen     Weiserarmes    weit  hin erkennbar ist.  



  Es ist zweckmässig, aber nicht unbedingt  erforderlich, die     Reflektoren    3, 3a ausser in  dem Schaft, auch in der mit den Ausschnit  ten beziehungsweise Fenstern 9, 10, 11     ver-          sehenen    Spitze des pfeilförmigen Weiser  armes gemäss der Anordnung nach     Abb.    6  und 8 anzuordnen.  



  Für die künstliche Beleuchtung während  der dunklen Tages-, Abend- und Nachtstun  den ist in dem     Zwischenraum        zwischen    den  beiden Reflektoren 3, 3a eine künstliche  Lichtquelle (in     Abb.    6 und 7 ist eine elek  trische Lampe 12 angedeutet worden) unter  gebracht, deren Lichtstrahlen durch Aus  schnitte der Reflektoren 3, 3a treten und die  gewünschte Beleuchtung hervorrufen. Die  Anordnung der künstlichen Lichtquelle kann  aber auch der mit Bezug auf     Abb.    1 beschrie  benen Anordnung entsprechen.  



  Der     Fahrtrichtungs-    und     Haltanzeiger     nach     Abb.    9 entspricht im allgemeinen der  Ausführungsform nach     Abb.    .6 mit dem Un  terschied, dass der als pfeilförmiger Weiser  gestaltete Anzeiger aus der     wagrechten    Ge  brauchslage um<B>180'</B> gedreht werden kann,  so dass die Pfeilspitze nach der einen oder  nach der andern Richtung zeigt. Diese Dreh  barkeit des pfeilförmigen     Weisearmes    macht  in der aus den Schnittansichten der     Abb.    10  und 11 erkennbaren Anordnung die Verdop-           pelung    der Reflektoren notwendig.

   Es sind  also ausser den Reflektoren 3, 3a mit den zu  gehörigen Ausschnitten beziehungsweise Fen  stern 9, 10, 11 in dem Gehäuse 2 die Re  flektoren     3b,    3e mit den zugehörigen Aus  schnitten 9a, 10a,     Ila    vorhanden. '  In der Stellung des pfeilförmigen Weiser  armes nach     Abb.    9 und 10 kommen die Re  flektoren 3, 3a für die Reflexion des von oben  her einfallenden Tageslichtes in Betracht.  Wird der pfeilförmige     Weiserarm    um die       mittlere    Achse 13 um<B>180'</B> gedreht, so dass  er mit der Pfeilspitze nach der entgegenge  setzten Richtung weist, so kommen die Re  flektoren 3b, 3c für die Reflexion des von  oben her einfallenden Tageslichtes zur Gel  tung.  



  Es ist zweckdienlich, aber nicht unbe  dingt erforderlich, die     Reflektoren    3, 3a mit  den zugehörigen Ausschnitten beziehungs  weise Fenstern 9, 10, 11 und die Reflektoren  3b, 3c mit den zugehörigen Ausschnitten be  ziehungsweise Fenstern 9a,     10a,        Ila,    ausser  in dem den Pfeilschaft bildenden Teil des  Gehäuses 2, auch in dem die Pfeilspitze bil  denden Teil desselben vorzusehen, wie aus       Abb.    11     erkennbar    ist.  



  Die Reflektoren 3, 3a und 3b, 3c sind in  dem den pfeilförmigen     Weisera,rm    bildenden  Gehäuse 2 mit Abstand zueinander ange  bracht, so dass zwischen ihnen     Ausschnitte     beziehungsweise Fenster 14, 15 vorhanden  sind, die eine in dem Raum zwischen den  Reflektoren untergebrachte künstliche Licht  quelle (in     Abb.    10 ist eine elektrische Lampe  16 angedeutet worden) zur Geltung bringen.  



  Nach der mit Bezug auf     Abb.    1 beschrie  benen Anordnung kann die künstliche Licht  quelle auch durch als Reflektoren verwendete  Spiegel hindurch zur Geltung kommen.  



  Es     wird        ausdrücklich    darauf aufmerksam  gemacht, dass gegenüber den Darstellungs  beispielen der Zeichnung Abänderungen in  der Ausführung und in den Massverhältnissen  der einzelnen Teile des     Fahrtrichtungs-    und       Raltanzeigers    nach Wunsch oder Bedarf vor  genommen werden können, ohne den Rahmen  der Erfindung überschreiten zu müssen.    Es wird ferner betont, dass die licht  zurückwerfenden Flächen gerippt, gewellt  oder beliebig anders uneben gestaltet sein  können, um eine bessere Ausbeute des Lich  tes zu erzielen. In     Abb.    5 ist zu diesem  Zweck ein gerippter Reflektor angedeutet  worden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrtrichtungs- und Haltanzeiger, insbe sondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anzeigevorrichtung mit re flektierenden Flächen versehen ist, die von oben her auftreffendes Tageslicht für die Be leuchtung der Richtungssymbole und son stigen Zeichen auffallend zur Geltung brin gen.
    UNTERANSPRüCHE: 1.. Fahrtrichtungs- und Haltanzeiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als pfeilförmiger Weiserarm ge staltete Anzeigevorrichtung mit Aus schnitten (9, 10, 11) versehen ist und re flektierende Flächen (3, 3a) aufweist, die von oben her auftreffendes Tageslicht in den seitlichen Ausschnitten (9, 10) auf fallend zur Geltung bringen.
    2. Fahrtrichtungs- und Haltanzeiger nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als pfeilförmiger Weiserarm ge staltete Anzeigevorrichtung um eine mitt lere Achse (13) drehbar ist, so dass sie mit der Pfeilspitze nach der einen oder an dern Richtung weisen kann und dass ein Doppelsystem von Reflektoren mit den zugehörigen Ausschnitten in dem Gehäuse der Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, damit in beiden Stellungen des pfeilför migen Weiseraxmes von oben her einfal lendes Tageslicht für die Beleuchtung der Anzeigevorrichtung zur Geltung kommt.
    3. Fahrtrichtungs- und Haltanzeiger nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren (3, 3a und 3b,<B>3e)</B> in dem den pfeilförmigen Weiserarm bil denden Gehäuse (2) mit Abstand zuein- ander angebracht sind, wobei zwischen ihnen Ausschnitte (14, 15) vorhanden sind, die eine in. dem Raum zwischen den Re flektoren untergebrachte künstliche Licht quelle (16) zur Geltung bringen.
    4. Fahrtrichtungs- und Haltanzeiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die planflächig oder hohlgewölbt ge stalteten Reflektoren mit Ausschnitten versehen sind, in denen eine künstliche Lichtquelle für die Beleuchtung der An zeigevorrichtung in den dunklen Tages-, Abend- und Nachtstunden zur Geltung kommt.
CH142038D 1928-08-18 1929-08-17 Fahrtrichtungs- und Haltanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge. CH142038A (de)

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