CH140389A - Method and machine for moving strands of yarn in dye liquors and the like. - Google Patents

Method and machine for moving strands of yarn in dye liquors and the like.

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CH140389A
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Schlumpf Jakob
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • D06B3/08Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments as hanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

  Verfahren und     Maschine    zum Bewegen von     Garnsträhnen    in     Farbilotten     und dergleichen.    Die Erfindung betrifft den Arbeitsgang       mirl    den Aufbau solcher     Garnfä.rbemaschinen,          t,ei    denen die Garnstränge an oberhalb des  die Farbflotte oder     dergleichen    enthaltenden       Fliissigkeitsbades    befindlichen Haspeln     auf-          rehängt    sind und mit.

   ihren untern Teilen  durch senkrechte und seitliche Bewegungen  <B>des</B>     Haspels    in die Flüssigkeit eingetaucht,       aufwärts    und abwärts, sowie seitlich     hin-          und    herbewegt und zugleich in der Faden  richtung einer     Umzugbewegung    unterworfen  werden.

   um die Einwirkung des Flüssigkeits  bades durch ständigen Wechsel der     jeweilig          Feingetauchten    Teile auf die ganzen Garn  strähnen gleichmässig zu     erstrecken.    Bei den  zur Zeit hauptsächlich in Gebrauch befind  lichen derartigen Maschinen sind die die       C-rarnsträhnen        tragenden    Haspel an dem Zap  fen je einer während des     Betriebes    dauernd       innlaufenden    Kurbel mit diesem Zapfen     un-          drehbar    verbunden angebracht.

   Durch die       Ii        urbeldrehung    werden hierbei einerseits die    senkrechten Ein- und     Austauchbewegungen          und    die seitlichen Schwenkbewegungen der       Garnsträhne    hervorgebracht, zugleich aber       ergibt    sich dabei durch das Abwälzen der  Garnsträhne auf dem Umfang des Haspels  eine Umzugsbewegung, deren     Grössenweit     während jeder Umdrehung von dem Durch  messer des     Haspels    .abhängt.  



  Beim Betrieb     derartiger    Maschinen hat  sich nun besonders beim Verarbeiten sehr       feiner    Seidengarne und dergleichen eine ge  wisse Tendenz zur Verwirrung der Fäden  innerhalb der Garnsträhne ergeben, welche  mit der Umlaufgeschwindigkeit der Haspel  kurbeln verhältnismässig schnell anwächst       und    daher die zulässige Arbeitsgeschwindig  keit und Leistung der Maschine für feinere  beziehungsweise dafür sonst empfindlichere  Garnsorten stark beschränkt.

   Diese Verwir  rungstendenz ist auf das eigentümliche Zu  sammenwirken der gleichförmigen     Umzug-          bewegung    mit den Bewegungen der Garn-           fäden    zurückzuführen, die sich bei den durch  die Kurbel abwechselnd hervorgebrachten  Ein- und     Austauchbewegungen    der Garn  strähne unter Mitwirkung des auf die ein  zelnen Fäden wirkenden     Flüssigl@eitswider-          standes    ergeben.  



  Beim     Eingäuchen    der Garnsträhne in die  Flüssigkeit wird nämlich das Gewicht der  mit Flüssigkeit durchtränkten Garnfäden  durch die     Auftriebswirkung    auf einen kleinen  Bruchteil vermindert, so dass die eingetauch  ten Fadenteile in der Flüssigkeit nur ver  hältnismässig langsam sinken. Der     Abwärts-          bewegung    setzt sich ausserdem der verhält  nismässig grosse     Verdrängungswiderstand    des  Wassers entgegen. Durch beide Wirkungen  werden daher die Fäden des eintauchenden       Garnstrangteils    in     der    Flotte auseinander  getrieben.

   Diese     Bewegungen    führen an  sich, da sie die einzelnen Fäden von  einander zu entfernen streben, noch nicht  zu einer Verwirrungstendenz, vielmehr  schliessen sich die Fäden der Garnstränge,  wenn sie nach dem Eintauchen ohne weitere  Zwischenbewegung wieder senkrecht aus der  Flüssigkeit herausgezogen     werden,    unter der       Wirkung    des     Flüssigkeitswiderstandes    wieder  in gleichmässig gestreckter Lage zu- einem  dichten Garnstrang zusammen.

   Wenn jedoch  während der     Eintauchbewegungen    zugleich  Eine gleichmässige Umzugsbewegung der  Garnsträhne stattfindet, so wird hierdurch  die     Eintauchgeschwindi,gkeit    in ,dem senk  rechten Strang     des        Strähnes,    in dem diese  Umzugsbewegung     aufwärts    gerichtet ist, ver  mindert, während sie in dem andern Strang  vergrössert wird.  



  An der untersten Übergangsstelle zwi  schen diesen beiden     Strängen    ergibt sich im  allgemeinen oder mindestens zeitweilig ein  der Umzugsgeschwindigkeit entsprechender  Wechsel der Bewegungsrichtung, welcher mit  Seitenbewegungen verbunden ist. Der Flüs  sigkeitswiderstand setzt sich hierbei der Be  wegung der einzelnen Fäden in     ungleich-          mässiger    Weise entgegen, und zwar natürlich  um so mehr, je grösser die Umzugsgeschwin  digkeit und die dabei ebenfalls zur Geltung    kommenden, von der Kurbeldrehung herrüh  renden, seitlichen Bewegungen der     Strälnie     in. der Flüssigkeit sind.  



  Bei der nachfolgenden     Austauchbewegung     können sich die Fäden wegen der inzwischen  eingetretenen Verlagerung nicht wieder auf  denselben Bahnen einander nähern, auf denen  sie sich beim Eintauchen voneinander ent  fernt haben. Sie werden daher durch den       Flüssigkeitswiderstand    mehr oder weniger       unregelmässig    durcheinander geschoben, und  zwar um so mehr, je stärker mit der Arbeits  geschwindigkeit der Maschine der     Bewe-          aungswiderstand    der Flüssigkeit     sich-vergrö-          ssert.    _    Um diese für die Leistungsfähigkeit     so:

  l-          eher    Färbemaschinen nachteiligen Wirkun  gen zu vermeiden, wird nach     vorliegender     Erfindung     -deren        Arbeitsverfahren    so ausge  staltet.     da.ss    die Umzugsbewegung der     Garn-          strähne    in der, Fadenrichtung     während    der  abwärts gerichteten     Eintauchbewegung        ver-          rnehrt.,    während des     Austauchvorganges    da  gegen vergrössert beziehungsweise ganz un  terbrochen wird.

      Die hierbei auf die einzelnen Fäden der  beiden parallelen Stränge jeder Strähne un  ter dem Wasserwiderstand sich     ergebenden          Wirhun-en    sollen anhand der     Fig.    1 bis  5 der     Zeichnungen    erläutert werden, in       welchen.dieser    Bewegungsvorgang     schema-          tisch    in fünf verschiedenen Stellungen dar-.  gestellt ist.

   Hierbei     trägt    der mit der     11ur-          belwelle    1 umlaufende Kurbelarm 2 auf dem  Kurbelzapfen 3 drehbar den Haspel d, über  welchen die Garnsträhne 5 aufgehängt ist,       >o    dass die untern, an der Umkehrstelle G  miteinander verbundenen Stränge 7 und  nach Massgabe der Kurbelstellung in das       Flüssigkeitsbad    9 mehr oder weniger einge  taucht werden. Die Kurbel wird in der     R.ich-          tutig"    des Pfeils 10 gedreht.     Ausserdem    fin  det die nach dem Verfahren zeitweilig ver  änderte Umzugsbewegung in der Richtung  des Pfeils 11 statt.  



  Bei der in     Fig.    1 gezeichneten Stellung  befindet sieh der Kurbelzapfen 3 mit, dem           ll,i@pel        .1    in der obern     Grenzstellung.    Die  in     das    Flüssigkeitsbad 9 eingetauchten un  tern Teile der beiden Stränge 7 und 8 sind  unter der     Nachwirkung    des vorausgegange  nen     Austauchvorganges    nur wenig     ausge-          ireitef.    Bei dem gedachten Vorgang ist der       1Iaaicl    4 während der abwärts     "gerichteten     Halbdrehung der Kurbel mit.

   dieser     undreli-          bar    verbunden, wie dies durch die Umlauf.       bewegung    des     Umfangspunhtes    12 dieses  Haspel;     ersichtlich.    Der Durchmesser des       Haspels    ist beispielsweise so     bestimmt,    dass  sein halber     Umfang    gleich dem Durchmesser  des Kurbelkreises ist.  



  Beim Übergang des     Haspels    aus der Stel  lung nach     Fig.    1 in die um einen rechten       Winkel    versetzte Stellung nach     Fig.    2     wik-          kelt    sich daher auf den Haspel ein Stück  des     .Stra.ngteils    8 auf, welches eben so gross  ist. wie der     halbe    Kurbelhub, um welchen       die        Alitte    des Haspels sich bei der gleichen       Bewegung    abwärts gedreht hat.

   Während       dieses    Vorganges bleibt also der rechte Strang  8 der Strähne in Ruhe, während der links  seitige     ,Strang    7 um eine Weglänge abwärts  bewegt und in die Flüssigkeit eingesenkt  wird, welche sieh aus dem halben Kurbel  hub und der ebenso grossen     Abw-Ii.rtsbewe-          gUng    es Stranges 7 vom Umfang des     Has-          pels    zusammensetzt. also ebenso gross ist wie  der Kurbelhub.

   Unter der Wirkung des     Wa.s-          serwiderstandes    breiten sich die Fäden des       eintauchenden    Stranges in der Flüssigkeit  mehr     oder    weniger aus, während sie     verhält-          nismässig    langsam in dieser abwärts sinken.  



  Während des Überganges des     Haspels    in  ;eine in     F'ig.    3 dargestellte untere     Grenz-          lage    setzt sich (von der     Seitenbewegung    -der       Kurbel    abgesehen) der     geschilderte    Vorgang  weiter fort. Auch hierbei bleibt     die    Höhen  stellung .des Stranges 8 unverändert, wäh  rend der     Sitrang    7 um den Kurbeldurchmesser  in die Flüssigkeit eingesenkt wird.

   Da.     w5h-          rPnd    der ersten     Halbdrehung,der    in die Flüs  sigkeit     eingetauchte    Teil des Stranges 8 .seine  Höhenlage nicht ändert, so kann auch in       Ujieem    kein auf     Ausbreitung    der Fäden ge  richteter     Wasserwiderstand    zur Wirkung    kommen:

       Die-durch    den Auftrieb     werringerf8     Schwerkraft wirkt vielmehr auf Streckurig  und gleichmässige     Annäherung    .der Fäden. '  Während der     Fortsetzung,der    Drehbewe  gung wird nun die vorher gedachte feste  Verbindung     des-Haspels    mit dem     Kurbelariri     2 gelöst und dieser durch eine     geeignete    Vor-'       richtung    im     Raum.    .so festgehalten, dass er  während des aufwärts gerichteten Kurbel=       hub-es    keine     Drehbewegung    macht. Infolge  dessen findet auch keine Umzugsbewegung  "statt.

   Während des Überganges aus der Stel  lung nach     Fig:        3,    in diejenige nach     Fig.    4  werden daher     beide    Stränge 7 und 8 gleich  mässig im     Sinne    der Pfeile 13 aus dem     Flüs-          sigkeitsbad    ausgehoben.

   Hierbei werden 'die  Fäden des     Strangteils    unter der Wirkung des  Flüssigkeitswiderstandes gestreckt und auf       'ähnlichen    Wegen, wie sie vorher voneinan  der entfernt wurden,     einander    wieder     genä-"          hert,    bis sie sich mit     gestreckter    Fadenlage  zu dem dichten     Strang    zusammenschliessen.

    Wenn nach Durchlaufen .des     letzten    Vier  tels der Kurbeldrehung der Haspel wieder       iri    die in     Fig.    5 dargestellte oberste     Grenz-          stellung    gelangt, hat, wie aus der Lage de,  Umfangspunktes 12 ersichtlich, -der Haspel  eine halbe Umdrehung     zurückgelegt.    Dem  entsprechend ist während einer     Kurbeldre-          hunc    der Garnsträhne eine     Umzugsbewegung          .vermittelt    worden.

   welche ebenso gross ist-wie  die halbe     Umfangslänge    des Haspels     bezie=          hungsw    eise der doppelte Kurbelradius. - .  



  Wie leicht ersichtlich, brauchen     die    im  vorstehenden beschriebenen     Bewe"-ungsver-          hältnisse    praktisch nicht mit mathematisch  vollkommener Genauigkeit, sondern nur mit   genügender Annäherung eingehalten zu 'wer-'  .den, um den schädlichen     Einfluss,der    auf Fa  denverwirrung gerichteten Wirkungen des       Flüssigkeitswiderstandes    zu vermeiden.

   In'  allen Fällen macht .die Durchführung des  Verfahrens bei den in Betracht kommenden  Färbemaschinen eine von der     Kurbeldrehung'     unabhängige, zeitweilig veränderliche Dreh  bewegung des Haspels um den     Kurbelzap--          fen    notwendig, erfordert     also    eine     besondere-          Steuerungsbewegung,    zu deren Herbeifüh-           rung    eine     zweckentsprechend    von den An  triebsorganen der Maschine betriebene Steue  rung notwendig ist.  



  Der     Wechsel    der Drehbewegung des     Has-          pels    kann dabei entweder durch eine     Ein-          riehtung    erreicht werden, welche .den Haspel  zeitweilig (während des     Eintauchhubes)    mit  dem Kurbelzapfen kuppelt, wobei während  des     Austa.uchhubes    der Kurbel diese Kupp  lungsverbindung gelöst ist.  



  Auf den Zeichnungen ist in       Fig.    6 eine zur Ausführung des Verfah  rens eingerichtete     Strangfärbernaschine        irn     senkrechten Schnitt dargestellt;       Fig.    7     zeigt    eine zugehörige, teilweise       Seitena-nsie,ht;          Fig.    8 zeigt in grösserem Massstab eine  teilweise im Längsschnitt dargestellte Teilan  sicht der Kupplungsverbindung für den den  Haspel tragenden Teil eines Kurbelzapfens  der in     Fig.    6 und. 7     dargestellten    Maschine;

         Fig.    9 stellt einen Schnitt nach Linie       IX-IX    der     Fig.    8 dar;       Fib.    10 zeigt in einem Längsschnitt durch  den der     Fig.    8 entsprechenden Teileine an  dere Ausführungsform der Kupplungsein  richtung für den Haspel,       Fig.    11 einen zugehörigen Schnitt nach  Linie     XI-XI    der     Fig.    10.  



  Der.     Gestellkörper    14 -der Maschine ruht.  auf einem Betonblock 15, welcher längs der  Mitte einer     Fundamentgrube    16, wie bei den  bekannten derartigen Maschinen üblich, pa  rallel zu den beiderseits dieser     Grube    ange  ordneten     Farbflottentrögen    17 angebracht ist.

    Auf dem     Gestellkörper    14 sind beiderseits  dessen     Mittelebene    in     gleichmässigen    Abstän  den .die Hubzylinder 18 angebracht, deren  auf der Zeichnung nicht ersichtliche Kol  ben am     obern    Ende je ein Querhaupt 19 tra  gen, das mittelst Hubstangen 20 mit je einem       Kurbellagerbock    211 verbunden ist,

   .der längs  des Hubzylinders 18     geführt    ist und     @dureh     Betätigung des zugehörigen Hubzylinders       zwecks        Aushebens    der Garnsträhne aus der       Farbflotte    in     bekannter    Weise aus seiner un  tern Arbeitsstellung gehoben werden kann.

    In den     Kurhellagerböcken    sind die Kurbel-    wellen 22 mit waagrechten     Achsen    gelagert;  sie tragen an ihren     innern,    der Mittelebene  der Maschine näheren Enden Schraubenräder  23, welche, wenn die Kurbel sich in     Arbeit.:,-          :;tellung    befindet, mit je einer Schnecke ?4  in Eingriff stehen. Diese Schnecken sitzen  auf beiderseits der Mitte der Maschine an  geordneten Triebwellen 25, durch welche sie       -%#@,ä.hrend        -des    Betriebes in ununterbrochener  Bewegung gehalten werden.

   Ausserdem ist  auf jeder Kurbelwelle ein Zahnrad 26 ange  ordnet,     welches    mit dem Zahnrad der benach  barten Kurbelwelle in Eingriff steht.  



  Auf dem     äussern    Ende     trägt    jede der  Kurbelwellen eine Kurbel 27, auf deren in  entsprechender Länge     ausgebildetem    Kurbel  zapfen 28 der zugehörige,     beispielsweise     rohrförmige Haspel<B>2,9</B> so angeordnet ist, dass  er sich quer über die Breite des darunter be  findlichen     Fa.rbtroges    17 erstreckt.

   Das äu  ssere, in zweckentsprechendem Durchmesser  ausgebildete     Haspelrohr    wird von einem auf  dem     Kurbelzapfen    drehbar. aber in     der     Längsrichtung     unv        erschiehbar        angeordneten     Lagerungsrohr '30     mittelst    an den     Haspel-          enden    angebrachter     Zwisehenringe    31 getra  gen.  



       Zwischen    dem äussern Ende des Haspels 29       und    dem Kurbelarm 27 ist auf     demKurbelza.p-          fen    28 eine     Kupplungsbüchse        32.    drehbar und  in der Längsrichtung verschiebbar angeordnet,  auf     denen    innerem, dem Kurbelarm benachbar  tem     Ende    ein     ;

  Sohuibnutenring    33     mittelst     des Gewindes 34 und des nach Art einer  Gegenmutter auf     dieses    aufgeschraubten  Ringflansches 35     befestigt,    ist, -der mit einem  etwa über den halben Umfang sich     erstrek-          kenden        Rand'aussehnitt    36 versehen ist, in  den ein     Mitnehmerzapfen    37 eingreift, der  an der anliegenden Fläche des     Kurbelarrnez     27 befestigt ist.  



  Auf dem äussern Ende der Kupplungs  büchse. ist eine Ringbüchse 3,8 drehbar und  längsverschiebbar     angebracht,    welche auf  ihrer Innenseite mit einer zylindrischen Aus  sparung versehen     ist,    in welcher eine Schrau  benfeder 39 untergebracht ist, die sich mit  dem     innern    Ende auf den Boden dieser A'us-           parung    mit dem äussern auf einen diese nach  aussen     abschliessenden    Ring 40 stützt, wel  cher     durch    eine in einen Längsschlitz 41'  der Ringbüchse hineintretenden     Mitnehmer-          stift    42 mit     ,dieser    Büchse     undrehbar,

      aber in       ,_e    wissen Umfange     längsbeweglich    verbun  den ist.  



  Die Ringbüchse 38 wird von der zylin  drischen Bohrung eines Schubkopfes 43 um  fasst, der mit dem     obern    Ende einer Schub  a:ange 44 fest verbunden ist. Das untere  Ende der letzteren ist     mittelst    ihres     .Schwing-          koPfes    45 mit einem an einem     Führungs-          liarmt    46     angebrachten,        wagrechten        Zapfen     schwingbar verbunden, welches Führungs  haupt auf einer senkrechten     Leitstange    47       längsbeweglich    angebracht ist,

   deren     @aberes     Ende mit dem     Gestellkörper    14, deren un  teres Ende mit einer in der     Fundamentgrube          1f,    fest angebrachte     Gestellschiene    48 fest       z-Prhnnden    ist. Bei der Drehung der Kurbel  wird infolge dieser Verbindung der       Schubkopf    43 im Raum     undrelib.ar    gehalten,  indem das untere Ende der damit verbun  denen Schubstange 4 längs der Leitstange  47 senkrecht auf und ab bewegt wird.  



  An der Oberseite des Schubkopfes 43 ist       Pine    kurze Tragschiene 49     mittelst    der       Srhranbe    50 befestigt, welche an ihrem     über          clen        Schubnutenring    33     vorspringenden    Ende  den     Schubnutenzapfen    51 trägt, welcher in       rlie    an .der Aussenseite des     8cliubnutenringes     <B>33</B> zwischen mit gleichmässigem Abstand  passend ausgebogenen Leisten ausgebildete       Schubnut    52 eingreift.

   Der     Schubkopf    43 ist  zwischen einem am Kurbelarm 2.7 angebrach  tem Anlaufring 53 und einem mit einwärts       vorspringenden    Winkelflausch     vers.elienen     Kupplungsring 54 in     achsialer    Richtung     un-          verschiebba.r    eingelagert, welcher Kupplungs  ring auf .dem Zwischenring 31 des Haspel  körpers befestigt ist. Die Kupplungsbüchse  32 trägt an ihrem in die Höhlung dieses       Kupp        lungsringes    eingreifenden Ende eine       'r        a.ud.leiste    55. .  



       Wenn    der     Schubnockenzagfen    51 sich in  der in     Fig.    8 dargestellten     Stellung,    das heisst  in     rler    rechtsseitigen     Ausbiegung    der Schuh-         nut    52 befindet, so legt sich diese Randleiste  gegen den     Innenrand    des Kupplungsringes  54 und     diückt    unter Zwischenwirkung der       Schraubenfeder    39 dessen     Aussenseite    gegen  die benachbarte Stirnfläche des     Schubkopfes     43.

       Infolgedessen    wird der Kupplungsring  und der damit verbundene Körper des Has  peln durch die     Reibung    an dem durch seine       Schubstangenführung    im Raum     undreh!ba.r     gehaltenen     .Schubkopf    während .desjenigen  Teils der Umlaufbewegung der Kurbel ebenso       undrehbar    festgehalten, in welchem der       Schulmockenzapfen    51 den nach rechts aus  gebogenen Teil :der Schubnut 52 durchläuft.

    Wenn dieser Zapfen in den nach links aus  gebogenen Teil dieser Schubnut     übergebt,    so  wird die     mit,dem        Sehubnutenring    33 fest ver  bundene Kupplungsbüchse 33 entsprechend  nach     rechts    verschoben, -so dass ihre     Eirdflä-          chen    gegen die .gegenüberliegende     Stirnend-          fläche    des Lagerungsrohres 30 beziehungs  weise des Zwischenringes 31 des Haspels ge  drückt wird.

   Der Haspel wird dann durch  Vermittlung der mit der Kurbel     undrehbär     verbundenen     Kupplungsbüchse    von der Kur  beldrehung mitgenommen, so. dass er im     Rauin     eine Drehungsbewegung ausführt, die, wie  eingangs angegeben, während dieser Zeit  vermöge -der     Abwä.lzung    der über das       Haspel.rohr    übergehängten     Garnstriihne    auf  .diese eine     entsprechende    Umzugsbewegung  überträgt.  



  Bei der     beschriebenen    Einrichtung wird  durch die Farm der die Kupplungseinrich  tung des     Haspels        betätigenden        Schubnrit    die  Zeit, während welcher die Umzugsbewegung  stattfindet und diejenige, in welcher sie un  terbrochen wird, in bestimmter, unveränder  licher Weise festgelegt. Bei manchen, we  niger     empfindlichen    Garnsorten kommt es  ,jedoch auf die Beschränkung der Umlaufzeit  auf die Umlaufbewegung weniger genau an.

    Die Umzugsbewegung kann dabei auch ohne  Schaden auf die beiderseits des obern und  untern     Vorsprunges    liegenden Teile der       Kurbelhuhbewegung    in mehr oder weniger  grosser Wink     elerstreckung        ausgedehirt    wer  den, weil während dieser Zeit die Höhen-           bewegurigen        düs    Garnes in der Flüssigkeit  noch verhältnismässig gering sind.

   Um zu  ermöglichen, dass mit der Färbemaschine       auch,    für solche, weniger empfindliche Garn  sorten. das     Maximum.    der Arbeitsleistung in  der     Zeiteinheit..    erreicht werden kann, kann  man die Steuervorrichtung. gemäss .der in       Fig.    10 und 11 dargestellten Ausführungs  form so     ausgestalten,        da.ss    die.

   Dauer     tler     Kupplung des     Haspels        einerseits    mit dem im       l;.aum    uridrehbar geführten     .Schubkopf,        an-          derseits    mit dem Kurbelarm     geändert    wer  den kann.  



  Bei dieser     Ausführungsform    trägt die  auf dem     Kürbelzap@fen    28     angeordnete    Kupp  lungsbüchse 82     eine    an ihrem einen Ende in       senkrechter        Ebene        entwickelte    Steuerscheibe  56, die durch einen an der Kurbel     ange-          bra@chten,    in eine Aussparung dieser Steuer  scheibe     eingreifendenKupplungsstift    5 7 von  der Drehbewegung der Kurbel mitgenom  men wird.

   Am andern äussern Ende trägt  die     --Kupplungsbüchse    eine     Reibli.egelfläehe     58, die mit dem     Reibhohlkegel    60 einer  Zwischenmuffe 59 zum Eingriff gebracht  werden kann, welche mit dem Körper des       Haspels        2e9        uridrehbar    verbunden ist.

   Die  Zwischenmuffe trägt     .all    ihrem dem Kurbel  arm näheren Ende ausserdem eine     Reibring-          leiste    61 von den     Reibh        ohlkegel    60 über  treffendem Durchmesser, der gegenüber einer  ringförmigen Gegenleiste 62 am Körper des       Schubhopfes    43 vorgesehen ist, welch letz  terer, wie bei der     vorbeschriebenen    Ausfüh  rungsform durch seine     senkrecht    geführte  Schubstange 44 während des     Kurbelumlau-          fes    im Raum     undrehba.r    gehalten wird.  



  Der     Schubkopf    ist an der Oberseite mit  einem Tragarm     63    versehen, in welchen der       Zäpfen    64 einer     Nockenrolle    65 mit senk  rechter     Achsenrichtung        drehbar    und     ,lä.ngs-          verschiehbar    angeordnet ist.

   Die der     Nochen-          rolle    65 zugewendete und von ihr berührte       ebene    Fläche der Steuerscheibe 56 ist auf  einem Teil ihres Umfanges mit einer Aus  sparung 66 versehen, die in verschiedenem       Radia@labsta.nd    mit je einem Paar von in ver  schiedenem Winkelabstand angeordneten,    schrägen     Hub-flächenpaaren    6 7 in die von  der     Nockenrolle    berührte ebene Fläche der  Steuerscheibe     5,

  t>        übergeht.    Der Zapfen 64  der     Nockenrolle    ruht in einer mit ihr     zu-          sa.minen        1ä        ngsverschiebba.ren    Lagerbüchse  68, auf deren     obern    Ende eine     Stellennok-          kentrommel    69     befestigt    ist, die mit ihrem  untern, mit     zweckentsprechenden    Ausschnit  ten. versehenen Rande sich auf einen Vor  sprung 70 des Tragarmes 63 stützt.

   In einem       über    die     Stell.nockentroammel    hinaus sich       aufwä.rt@    erstreckenden     Seitenarrri    71     ist    im  Bereich des     obern    Randes dieser Trommel  ein     Gegen:t.ützzapfen    72 einstellbar ange  bracht.

   Die am untern und     obern    Rand der       Stellnockentrommel        angebrachten    Aus  schnitte sind stufenförmig einander entspre  chend so     ausgebildet,    dass in jeder mittelst  des     Handgriffes    der     Stellnockentrommel    ein  zustellenden     Winkelstellung        dieser    Trommel  eine     bestimmte        Höhenlage    der von dieser  Trommel,     getragenen        Nockenrolle    65 gegen  über der     ,Steuerscheibe    56 eingestellt werden  kann.  



       Hierdurch    kann die:     Nochenrolle    je nach  Bedarf in den Bereich eines der beispiels  weise drei an der Steuerscheibe 56     vorge-          ,.ehenen        Hub.flächenpaare    67 gebracht und  hierin festgehalten werden. Die Steuerscheibe  steht mit .der mit ihr verbundenen Kupp  lungsbüchse unter der Einwirkung der in der       innern        zylindrischen    Aussparung der letz  teren angebrachten Kupplungsfeder 39,  welche sich mittelst des     Federstützringes.    40  gegen die ihr zugewendete Fläche der Kur  bel. 27 stützt.

   Solange während der Umdre  hung.der Kurbel die     Nockeiirolle    65 von der  ebenen Fläche der Steuerscheibe 56 berührt  wird, stützt sich diese gegen die Wirkung       der    Feder auf die     Nockenrolle    ab, so dass       ,durch    deren Vermittlung die Ringleiste 62  des Schubkopfes 43 gegen die     Reibringleiste     61 der     Zwischenmuffe    69     gedrücktund    dadurch  der Haspel. mit dem Schubkopf im Raum uri  drehbar festgehalten wird.

   Während jedoch  beim Kurbelumlauf die zwischen den ent  sprechenden     Hubflächenpa.aren    67     lieenden.     ausgesparten Teile der Steuerscheibe in     den         Bereich der     N        ockenrolle    65 gelangen, ver  liert diese und dadurch auch die mit ihr       verbundene    Kupplungsbüchse 32 ihre Ab  Aiitzung an der     Nockenrolle    und die letztere       %vird    durch die Wirkung der     Kupplungsfeder          :;J    mit ihrer     Reibkegelfläch:

  e    58 in den       l@ilthohllegel        GU    eingedrückt und dadurch  die Kurbel mit dem Haspel gekuppelt.     Ent-          =hreehend    dem verschiedenen     Winkelabstand          rlur        Hubflächenpaa.re    6 7     kann    die Zeitdauer  der durch diene Kupplung hervorgebrachten       I_'mzugs,beweg-ung    verschieden bemessen     wer-          rCen.  



  Method and machine for moving strands of yarn in color pilots and the like. The invention relates to the operation with the construction of such yarn dyeing machines, in which the yarn strands are suspended from and with reels located above the liquid bath containing the dye liquor or the like.

   their lower parts are immersed in the liquid by vertical and lateral movements <B> of the </B> reel, upwards and downwards, as well as moved to and fro laterally and at the same time subjected to a moving movement in the direction of the thread.

   in order to extend the action of the liquid bath evenly over the entire strand of yarn by constantly changing the respective fine-dipped parts. In the machines of this type, which are currently mainly in use, the reels carrying the C-hair strands are attached to the pin in each case with a crank that is continuously running in during operation and is non-rotatably connected to this pin.

   Through the rotation of the crank, the vertical inward and outward movements and the lateral swiveling movements of the strand of yarn are brought about on the one hand, but at the same time the rolling of the strand of yarn on the circumference of the reel results in a moving movement, the size of which during each revolution differs from the diameter of the reel .depends.



  In the operation of such machines, especially when processing very fine silk yarns and the like, there is a certain tendency to confuse the threads within the strand of yarn, which crank with the rotational speed of the reel increases relatively quickly and therefore the permissible Arbeitsgeschwindig speed and power of the machine for finer ones or otherwise more sensitive types of yarn are very limited.

   This tendency towards confusion can be traced back to the peculiar interaction of the uniform moving movement with the movements of the yarn threads, which are caused by the alternating inward and outward movements of the yarn strands produced by the crank with the help of the fluid acting on the individual threads. resistance.



  When the strand of yarn is dipped into the liquid, the weight of the yarn threads soaked with liquid is reduced to a small fraction by the buoyancy effect, so that the submerged thread parts in the liquid only sink relatively slowly. The downward movement is also opposed by the relatively large displacement resistance of the water. The threads of the immersed part of the yarn strand are therefore driven apart in the liquor by both effects.

   As they strive to separate the individual threads from one another, these movements do not yet lead to a tendency towards confusion, but rather the threads of the yarn strands close when they are pulled vertically out of the liquid again after immersion without any further intermediate movement, under the effect of the liquid resistance again in an evenly stretched position to form a dense strand of yarn.

   If, however, at the same time a uniform moving movement of the strand of yarn takes place during the immersion, the immersion speed in the vertical strand of the strand in which this moving movement is directed upwards is thereby reduced, while it is increased in the other strand.



  At the lowest transition point between these two strands, there is generally or at least temporarily a change in the direction of movement corresponding to the moving speed, which is associated with lateral movements. The fluid resistance opposes the movement of the individual threads in an uneven manner, and of course the more so, the greater the moving speed and the lateral movements of the strands that also come into play here due to the rotation of the crank . of the liquid.



  During the subsequent exchange movement, because of the displacement that has occurred in the meantime, the threads cannot approach one another again on the same paths on which they moved away from one another during immersion. They are therefore pushed more or less irregularly through each other by the fluid resistance, and the more so, the more the fluid's resistance to movement increases with the working speed of the machine. _ To do this for performance:

  l- rather, dyeing machines to avoid adverse effects, according to the present invention, their working method is designed in this way. that the pulling movement of the strand of yarn in the thread direction is increased during the downwardly directed immersion movement, on the other hand, during the replacement process, is increased or completely interrupted.

      The twists that result on the individual threads of the two parallel strands of each strand under the water resistance will be explained with reference to FIGS. 1 to 5 of the drawings, in which this movement process is shown schematically in five different positions. is posed.

   Here, the crank arm 2 rotating with the crank shaft 1 rotatably carries the reel d on the crank pin 3, via which the strand of yarn 5 is suspended,> o that the lower strands 7 connected to one another at the reversal point G and depending on the crank position in the Liquid bath 9 is more or less immersed. The crank is turned in the "right" direction of arrow 10. In addition, the moving movement, which is temporarily changed after the process, takes place in the direction of arrow 11.



  In the position shown in Fig. 1 see the crank pin 3 with, the ll, i @ pel .1 in the upper limit position. The lower parts of the two strands 7 and 8 immersed in the liquid bath 9 are only slightly lost under the aftereffects of the previous immersion process. In the imaginary process, the 1Iaaicl 4 is with the crank during the downward half-turn.

   this unreliably connected, as is the case with the circulation. movement of the circumferential point 12 of this reel; evident. The diameter of the reel is determined, for example, so that half its circumference is equal to the diameter of the crank circle.



  When the reel moves from the position according to FIG. 1 to the position according to FIG. 2, which is offset by a right angle, a piece of the string part 8, which is just as large, winds onto the reel. like half the crank stroke by which the center of the reel turned downwards with the same movement.

   During this process, the right strand 8 of the strand remains at rest, while the left strand 7 is moved down a distance and is sunk into the liquid, which can be seen from half the crank stroke and the equally large downward movement. If the strand 7 is made up of the circumference of the reel. so is just as large as the crank stroke.

   Under the action of the water resistance, the threads of the immersed strand spread more or less in the liquid, while they sink relatively slowly downwards in the liquid.



  During the transition of the reel in; one in Fig. The lower limit position shown in 3 continues (apart from the lateral movement of the crank) the process described continues. Here, too, the height position of the strand 8 remains unchanged, while the sitrang 7 is sunk into the liquid by the crank diameter.

   There. During the first half turn, the part of the strand 8 that is immersed in the liquid does not change its altitude, no water resistance directed at the spread of the threads can come into effect in Ujieem either:

       The force of gravity caused by the buoyancy rather acts on the elongated and uniform approach of the threads. 'During the continuation of the rotary movement, the previously imagined fixed connection of the reel with the crank arm 2 is released and this through a suitable device in the room. . so recorded that he does not make any turning movement during the upward crank = stroke. As a result, there is no "relocation".

   During the transition from the position according to FIG. 3 to that according to FIG. 4, both strands 7 and 8 are therefore evenly lifted out of the liquid bath in the direction of the arrows 13.

   Here, 'the threads of the strand part are stretched under the action of the liquid resistance and in' similar ways to how they were previously removed from one another again, until they join together with the stretched thread layer to form the dense strand.

    When, after passing through the last quarter of the crank rotation, the reel reaches the uppermost limit position shown in FIG. 5, as can be seen from the position of circumferential point 12, the reel has covered half a turn. Accordingly, a moving movement has been conveyed during a crank rotation of the strand of yarn.

   which is just as large as half the circumferential length of the reel or twice the crank radius. -.



  As can be easily seen, the movement conditions described above do not need to be adhered to with perfect mathematical accuracy, but only with sufficient approximation in order to reduce the detrimental effect of the fluid resistance on thread confusion avoid.

   In all cases, the implementation of the method in the dyeing machines in question requires a temporarily variable rotational movement of the reel around the crank pin that is independent of the rotation of the crank, and thus requires a special control movement, to bring it about a appropriately operated by the drive organs of the machine control is necessary.



  The change in the rotational movement of the reel can either be achieved by a device which temporarily (during the immersion stroke) couples the reel to the crank pin, this coupling connection being released during the exchange stroke of the crank.



  In the drawings, a strand dyeing machine set up to carry out the method is shown in vertical section in FIG. 6; Fig. 7 shows an associated, partial side a-nsie, ht; Fig. 8 shows on a larger scale a partially shown in longitudinal section Teilan view of the coupling connection for the reel-bearing part of a crank pin in Fig. 6 and. 7 machine shown;

         Fig. 9 shows a section along line IX-IX of Fig. 8; Fib. 10 shows, in a longitudinal section through the part corresponding to FIG. 8, another embodiment of the coupling device for the reel, FIG. 11 shows an associated section along line XI-XI of FIG.



  The. Frame body 14 - the machine is at rest. on a concrete block 15, which along the middle of a foundation pit 16, as usual in the known such machines, pa rallel to the on both sides of this pit is arranged dye liquor troughs 17 is attached.

    On the frame body 14 on both sides of its center plane at regular intervals the .die lifting cylinders 18 are attached, whose pistons, not shown in the drawing, each carry a crosshead 19 at the upper end, which is connected by means of lifting rods 20 to a crank bearing block 211

   . Which is guided along the lifting cylinder 18 and @dureh actuation of the associated lifting cylinder for the purpose of lifting the strand of yarn out of the dye liquor can be lifted in a known manner from its un tern working position.

    The crankshafts 22 are mounted with horizontal axes in the crankshaft bearing blocks; At their inner ends, closer to the center plane of the machine, they have helical gears 23 which, when the crank is in work:, -:; position, each mesh with a worm? 4. These screws sit on both sides of the center of the machine on arranged drive shafts 25, by which they -% # @, Ä.hrend - of the operation are kept in uninterrupted motion.

   In addition, a gear 26 is arranged on each crankshaft, which meshes with the gear of the neighboring crankshaft.



  On the outer end, each of the crankshafts carries a crank 27, on whose crank pin 28, which is designed in a corresponding length, the associated, for example tubular, reel <B> 2,9 </B> is arranged so that it extends across the width of the underneath be sensitive Fa.rbtroges 17 extends.

   The outer reel tube, designed with an appropriate diameter, is rotatable by one on the crank pin. however, the storage tube 30, which is arranged in such a way that it cannot be moved in the longitudinal direction, is carried by means of adapter rings 31 attached to the reel ends.



       Between the outer end of the reel 29 and the crank arm 27, a coupling sleeve 32 is arranged on the crank tooth pin 28 so that it can rotate and slide in the longitudinal direction, on which the inner end adjacent to the crank arm has a;

  Sohuibnutenring 33 is fastened by means of the thread 34 and the ring flange 35 screwed onto it in the manner of a counter nut, which is provided with an edge cutout 36 extending approximately over half the circumference, into which a driver pin 37 engages the adjacent surface of the crank arm 27 is attached.



  On the outer end of the coupling sleeve. is an annular sleeve 3, 8 rotatably and longitudinally displaceably attached, which is provided on its inside with a cylindrical recess in which a helical spring 39 is housed, the inner end of which extends to the bottom of this recess with the outer is supported on a ring 40 that closes it off to the outside, which is non-rotatable with this sleeve through a driving pin 42 entering a longitudinal slot 41 'of the ring sleeve,

      but in, _e know the extent is longitudinally movably connected.



  The ring sleeve 38 is of the cylin drical bore of a thrust head 43 summarizes, which is connected to the upper end of a thrust a: ange 44 firmly. The lower end of the latter is swingably connected by means of its .Schwing- head 45 to a horizontal pin attached to a guide arm 46, which guide is mainly attached to a vertical guide rod 47 so that it can move longitudinally,

   whose @aberes end with the frame body 14, the lower end of which is firmly attached to a frame rail 48 in the foundation pit 1f firmly z-prhnnden. When the crank is turned, the thrust head 43 is held in the space undrelib.ar as a result of this connection, in that the lower end of the thrust rod 4 connected with it is moved vertically up and down along the guide rod 47.



  On the upper side of the thrust head 43, pine short support rail 49 is attached by means of the screw 50, which at its end protruding over the thrust groove ring 33 carries the thrust groove pin 51, which is in between on the outside of the 8cliubnutenringes 33 Evenly spaced suitably curved strips formed push groove 52 engages.

   The thrust head 43 is immovably mounted in the axial direction between a stop ring 53 attached to the crank arm 2.7 and a coupling ring 54 with inwardly projecting angular fluff, which coupling ring is attached to the intermediate ring 31 of the reel body. The coupling sleeve 32 carries at its end engaging in the cavity of this coupling ring a 'r a.ud.träger 55..



       When the thrust cam pin 51 is in the position shown in FIG. 8, that is, when the shoe groove 52 is bent to the right, this edge strip lies against the inner edge of the coupling ring 54 and, with the action of the helical spring 39, presses its outer side against the adjacent one Front face of the thrust head 43.

       As a result, the coupling ring and the body of the reel connected to it is held non-rotatably by the friction on the push head, which is held in the space by its push rod guide and cannot rotate, during that part of the orbital movement of the crank in which the school pin 51 is to the right from bent part: the push groove 52 passes through.

    When this pin passes into the part of this thrust groove that is bent to the left, the coupling sleeve 33, which is firmly connected to the Sehubnutenring 33, is correspondingly shifted to the right, so that its ground surfaces relate to the opposite end face of the bearing tube 30 as the intermediate ring 31 of the reel is pressed ge.

   The reel is then taken along by the cure beldrehung through the mediation of the crank undrehbär connected coupling sleeve, so. that it executes a rotational movement in the rough, which, as stated at the beginning, during this time due to the rolling of the strand of yarn overhanging the reel tube onto it, transfers a corresponding moving movement.



  In the device described, the time during which the relocation movement takes place and the one in which it is interrupted is determined in a certain, unchangeable manner by the farm of the clutch device of the reel actuating Schubnrit. For some, less sensitive types of yarn, however, the restriction of the cycle time to the cycle movement is less important.

    The moving movement can also be extended without damage to the parts of the crankcase movement lying on both sides of the upper and lower projection in a more or less large angular extent, because during this time the height-moving twine in the liquid is still relatively small.

   To enable the dyeing machine to also be used for such less sensitive types of yarn. the maximum. the work performance in the unit of time .. can be achieved, one can use the control device. according to .the embodiment shown in Fig. 10 and 11 so that the.

   Permanent coupling of the reel on the one hand with the non-rotatable push head in the left room, on the other hand with the crank arm.



  In this embodiment, the coupling bushing 82 arranged on the pump pin 28 carries a control disc 56 which is developed at one end in a vertical plane and which is driven by a coupling pin 5 7 which is attached to the crank and engages in a recess in this control disc Rotation of the crank is taken along

   At the other outer end, the coupling bush has a Reibli.egelfläehe 58, which can be brought into engagement with the friction hollow cone 60 of an intermediate sleeve 59, which is unrotatably connected to the body of the reel 2e9.

   The intermediate sleeve carries .all its end closer to the crank arm also a Reibring- strip 61 from the Reibh ohlkegel 60 over a suitable diameter, which is provided opposite an annular mating strip 62 on the body of the thrust head 43, the latter, as in the above-described embodiment is kept unrotatable in space by its vertically guided push rod 44 during the crank rotation.



  The top of the thrust head is provided with a support arm 63, in which the pin 64 of a cam roller 65 is arranged to be rotatable and longitudinally displaceable with a perpendicular axis direction.

   The flat surface of the control disk 56 facing the bone roller 65 and touched by it is provided on part of its circumference with a recess 66, each with a pair of oblique strokes arranged at different angles in different radii -face pairs 6 7 in the flat surface of the control disk 5 touched by the cam roller,

  t> passes. The pin 64 of the cam roller rests in a bearing bushing 68, which is also connected to it, and on the upper end of which a cam drum 69 is fastened, the lower edge of which is provided with appropriate cutouts jump 70 of the support arm 63 is based.

   In a side array 71 extending upwards beyond the adjusting cam drum, a counter-support pin 72 is adjustable in the area of the upper edge of this drum.

   The cutouts attached to the lower and upper edge of the adjusting cam drum are stepped to each other accordingly designed so that in each by means of the handle of the adjusting cam drum an angular position of this drum is set a certain height position of the cam roller 65 carried by this drum relative to the control disc 56 can be.



       As a result, the knuckle roller can be brought into the area of one of the, for example, three lifting surface pairs 67 provided on the control disk 56 and held therein. The control disk is with .der associated with her coupling bushing under the action of in the inner cylindrical recess of the latter attached coupling spring 39, which is by means of the spring support ring. 40 against the surface of the cure facing it. 27 supports.

   As long as the cam roller 65 is touched by the flat surface of the control disk 56 during the rotation of the crank, this is supported against the action of the spring on the cam roller, so that, through their intermediation, the ring bar 62 of the push head 43 against the friction ring bar 61 the intermediate sleeve 69 and thereby the reel. is held in a rotatable manner with the thrust head in space

   However, during the crank rotation between the corresponding Hubflächenpa.aren 67 lying. Recessed parts of the control disk get into the area of the cam roller 65, this and thereby also the coupling sleeve 32 connected to it loses its position on the cam roller and the latter is caused by the action of the coupling spring:; J with its conical friction surface:

  e 58 pressed into the l @ ilthohllegel GU, thereby coupling the crank with the reel. Corresponding to the different angular distance rlur lifting surface pairs 6 7, the duration of the pull, movement brought about by the coupling can be measured differently.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Zerfahren zum Bewegen von Garn strähnen aus Seide, Wolle oder .derglei chen in Flü.sisgk eiten, insbesondere Farbflotten, bei welchem die über den drehbaren Haspelarm einer oberhalb der Farbkufe angeordneten Kurbel überge- hü.ngten, in .die Flotte frei eintauchen den Garnsträhne eine der Kurbeldrehung entsprechend verlaufende Hub- und Schwenkbewegung zugleich mit der in der Fadenrichtung verlaufenden Umzugs bewegung ausführen, dadurch gekenn zeichnet, <B> PATENT CLAIMS: </B> I. Distorted to move strands of yarn made of silk, wool or the like in liquids, in particular dye liquors in which the crank located above the rotatable reel arm overrides a crank .ngten, in .the liquor freely immerse the strand of yarn in a lifting and swiveling movement corresponding to the rotation of the crank at the same time as the moving movement in the direction of the thread, characterized by: da.ss die durch das Abwälzen der Crarnsträ.hnen auf den Haspel aus des sen Kurbeldrehung sich ergebende Um zugsbewegung des Garntrahnes während der Aufwärtsbewegung der Kurbel ver zögert und während deren Abwä.rtsbe- wegung beschleunigt wird. that the pulling movement of the yarn strand resulting from the rolling of the strands of yarn on the reel from its turn of the crank is delayed during the upward movement of the crank and accelerated during its downward movement. 11. Maschine zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnetdurch einen auf dem den Haspel frei drehbar tragenden Kurbelzapfen ge lagerten, durch einen Führungsarm im Raum uridrehbar gehaltenen Schubkopf nebst einer Kupplung und einer von der Kurbeldrehung betätigten Steue- rungsvoTrichtung, durch welche der Has pel wechselweise mit dem Kurbelzapfen und dem uridrehbaren Schubkopf gekup pelt wird. UNTERANSPRüCHE 1. 11. Machine for the execution of the method according to claim I, characterized by a thrust head mounted on the crank pin bearing the reel freely rotatably supported by a guide arm in space, together with a coupling and a control device actuated by the crank rotation, through which the The reel is alternately coupled with the crank pin and the rotating thrust head. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Umzugs- bewegurig w älrrend der Eintauchbewe- gung ebenso gross wie diese bemessen und während der Austauchbeweguing unterbrochen wird. 2. Method according to patent claim I, characterized in that the relocation movement is dimensioned during the immersion movement to be as large as this and is interrupted during the exchange movement. 2. Maschine nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch eine mit dem Kurbelzapfen uridrehbar längsbeweglich verbundene Kupplungsbüchse, die mit telst eines in ihre ringförmige Schubnut eingreifenden. an der uridrehbar geführ ten Lagerhülse angebrachten Schubzap fens wechselweise hin- und hergeschoben wird, Machine according to claim II, characterized by one with the crank pin unrotatably longitudinally movably connected coupling sleeve which engages with one in its annular thrust groove. The thrust pin attached to the non-rotatable bearing sleeve is alternately pushed back and forth, wobei die an der Haspelwalze vor gesehenen Reibringfläehen abwechseilnd mit dem undrehba.ren Körper des Schub kopfes und dem mit der Kurbel um laufenden Körper (der Kupplungsbüchse selbst gekuppelt werden. whereby the friction ring surfaces provided on the reel roller are alternately coupled with the undrehba.ren body of the thrust head and the body (the coupling sleeve itself) running around the crank. Maschine nach Unteranspruch 2, ,da durch gekennzeichnet, dass die mit dem die Haispelwalze tragenden Kurbelarm umlaufende Kupplungsbüchse auf einem Flausch eine ebene Nockenfläche trägt, in deren Bereich eine radial zur Kurbel achse verstellbare Stützrolle radial ver stellt werden kann und welche mit nach stufenweise verschiedenem Zentriwinkel bemessenen Aussparungen versehen sind, Machine according to dependent claim 2, characterized in that the coupling sleeve rotating with the crank arm carrying the shark roller carries a flat cam surface on a fleece, in the area of which a support roller adjustable radially to the crank axis can be adjusted radially and which has a central angle that varies in steps dimensioned recesses are provided, die unter der Spannug einer gleichachsi gen Kupplungsfeder den zeitweiligen Ein griff ihrer Kupplungsfläche mit dem ent sprechenden Kupplungsteil der Haspel- walze zulassen. 4. which, under the tension of an equiaxed coupling spring, allow their coupling surface to intervene temporarily with the corresponding coupling part of the reel roller. 4th Maschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die zum zeit weiligen Zurückziehen der Umlaufkupp lung aus, der Eingriffsstellung dienende Stützrolle im Körper des auf ider Haspel kurbel im Raume uridrehbar gehaltenen Schubkopfes gelagert ist, dass zugleich mit dem Zurückziehen der Umlaufkupp lung der an diesem Körper vorgesehene Haltekupplungsring gegen die entspre chende Ringleiste des Kupplungskörpers der Haspelwalze angedrückt wird. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the momentary retraction of the Umlaufkupp ment, the engagement position serving support role in the body of the ider crank on the reel held in the space uridotbar thrust head is stored that at the same time with the retraction of the Umlaufkupp ment of this Body provided retaining coupling ring is pressed against the corre sponding ring bar of the coupling body of the reel roller.
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