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Maschine zum Nasshehandeln von Strähngarn.
Die bekannten Maschinen zum Nassbeandeln von Garnsträhnen sind nicht dazu geeignet, dass auf ihnen sowohl Uni-als auch Multi-Färbungen vorgenommen werden können. Verschiedene Färbungen und sonstige Behandlungsweisen konnten auf den bekannten Maschinen auch nicht befriedigend durch- geführt werden, weil die erforderlichen Einrichtungen zum Bewegen der Garnsträhne fehlten. Die be- kannten Maschinen weisen auch meist ein ungünstiges Flottenverhältnis auf, d. h. es ist im Verhältnis zu der Leistung der Maschine ein zu grosses Farbkufen-Volumen notwendig, so dass infolge grossen Ver- branches an teuren Chemikalien die Maschine wenig wirtschaftlich ist.
Für alle Behandlungsweisen, u. zw. sowohl für das Multi-Färben wie auch für das Uni-Farben, ist es zweckmässig, wenn die Garnsträhne in der Flotte schwingen. Während für das Multi-Färben das
Schwingen der Garnsträhne bei nicht rotierendem Garnträger und bei bestimmter Einstellung der Eintauchtiefe der Strähne in der Flotte stets in einer Ebene parallel zum Flottenspiegel vorgenommen werden muss, um eine scharfe Farbgrenze zu erzielen, kann bei Uni-Färbungen das Schwingen der Garnsträhne durch exzentrische rotierende Garnträger erzielt werden. Es ist zwar bekannt, exzentrisch gelagerte, drehbare Garnträger bei Färbemaschinen zu verwenden, wobei man aber andere als Uni-Färbungen nicht durchführen konnte.
Ebensowenig konnte hiebei feines Material, besonders ungezwirnte Kunstseide, gefärbt werden, weil sich die auf exzentrischen Garnträgern aufgelegten Strähne zu den Unterbindungen verschoben, wodurch ein Abwinden der Kunstseide fast unmöglich wurde. Bei der Einrichtung gemäss der Erfindung sind die drehbaren Garnträger hinsichtlich ihrer Querschnittsform verstellbar eingerichtet, so dass man sie für das Multi-und Uni-Färben und für jedes Färbegut verwenden kann. Diese Einrichtung lässt sich in verschiedener Weise durchbilden. Vorteilhaft ist es, wenn mit der Verbreiterung des Garnträger-Quersehnittes nach der einen Seite hin eine entsprechende Verschmälerung nach der diametral gegenüberliegenden Seite hin verbunden ist.
Hiedurch wird bei normalem oder noch geringerem Achsenabstand der Garnträger trotzdem eine verhältnismässig grosse Exzentrizität erzielt. Gleichzeitig erreicht man dabei ein sowohl beim Färbevorgang mit exzentrischen als auch mit konzentrischen Garnträgern gleichbleibendes günstiges Flottenverhältnis. Sind die Garntläger zum Erzielen von Uni-Färbungen in ihre unsymmetrische Querschnittsform eingestellt, so erfolgt während der ständigen Drehung der Garnträger durch die Ausladung ein ausgiebiges Schwingen der Garnstl ähne in der Flotte.
Will man Multi-Färbungen, d. h. das mehrfarbige absatzweise scharf abgegrenzte oder auch übergehende Färben der Garnsträhne, durchführen, so können die Garnträger auf ihre symmetrische
Querschnittsform eingestellt werden, und das Schwingen der Garnsträhne in der Flotte geschieht nicht durch Drehen der Garnträger, sondern auf irgendeine andere Weise. Das Schwingen der Garnsträhne sowie der ununterbrochene oder unterbrochene Antrieb der Garnträger in den verschieden eingestellten Höhenlagen oder auch während der Höhenverstellung der Garnträger kommt auch für andere Behandlungsweisen, z. B. für das Vor-und Nachbehandeln undAvivieren von Strähnen sowie für das Abmustern, in Betracht.
Im Falle der Durchführung von Multi-Färbungen und auch für andere Behandlungsweisen, z. B. zum Vor-und Nachbehandeln und Avivieren von Strähnen, sieht die Erfindung die Eimichtung vor, dass ein die drehbaren Garnträger mit ihren Antriebsteilen tragender, heb-und senkbarer Barren
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Garnträgern in waagrechter oder senkrechter Ebene geschwungen werden kann. Man kann dadurch die Garnsträhne bei nicht rotierenden Garnträgern und bei der gewünschten Eintauchtiefe in der Flotte hin und her schwingen.
Zum Anschliessen einer andern Farbe werden die Garnsträhne aus dem Farb- bad herausgenommen und durch stückweises Verdrehen der Garnträger entsprechend verstellt, so dass i beim darauffolgenden Eintauchen der Strähne in das andersfarbige Bad die Farbe hinreichend scharf angrenzend angeschlossen werden kann. In ähnlicher Weise lassen sich Ombré-Färbungen mit über- gehenden Abtönungen durch stufenweise Veränderung der Eintauehtiefe der Garnsträhne erzielen.
Es lassen sich beispielsweise folgende Arbeitsweisen ausführen : a) Derartige Tiefenlagen der Garnträger, dass die Strähne gänzlich in die Flotte getaucht sind : hiebei entweder nur Drehen oder nur Hin-und Herschwingen oder Drehen und Hin-und Herschwingen der Garnträger mit den Strähnen. b) Derartige Höhenlagen der Garnträger, dass die Strähne nur zu einem beliebig klein oder gross einstellbaren Teile ihrer Länge in die Flotte tauchen ; hiebei entweder nur Drehen oder nur Hin-und Hersehwingen oder Drehen und Hin-und Herschwingen der Garnträger mit den Strähnen.
! c) Derartige Höhenlagen der Garnträger, dass die Strähne gar nicht mehr in die Flotte tauchen. sondern in freier Luft hängen ; hiebei entweder nur Drehen oder nur Hin-und Hersehwingen oder Drehen und Hin-und Herschwingen der Garnträger mit den Strähnen.
) Auf-und Abbewegen der Garnträger zwischen beliebigen Hohen-und Tiefengrenzlagen : während dieser Auf-und Abbewegung entweder nur Drehen oder nur Hin-und Herschwingen oder Drehen und
Hin-und Herschwingen der Garnträger mit den Strähnen. e) Verschiedenartige Gestaltung bzw. Ausschaltung der Dreh- und Schwingbewegungen beim Aufwärtsgang gegenüber dem Abwärtsgang der Garnträger mit den Strähnen.
1) Ruhestellung der Garnträger in jeder beliebigen Höhen-oder Tiefenlage : hiebei Ausschalten der Dreh-und Schwingbewegung der Garnträger. g) Die Hub-und Senkbewegung der Garnträger wird mit veränderlicher Geschwindigkeit aus- geführt. z. B. auch derart. dass die Strähne langsam in die Flotte gesenkt und rascher wieder herausgehoben werden.
Die verschiedenen Arbeitsweisen sind auch den verwendeten Farbstoffen, z. B. Substantiv, Indan- thren, Schwefel- und Diazofarben. anzupassen.
Wird die Färbemaschine fahrbar gemacht, so können die Garnsträhne von einer zur andern Farb- kufe gebracht werden.
In der Zeichnung sind Beispiele von Strähngarnträgern mit verstellbarem Tr1igerquerschnitt sowie von Maschinen zum Nassbehandeln der Strähngarne dargestellt.
Ein strahlenförmiger. am einfachsten kreuzförmiger Grundquersehnitt für die Garnträger wird dadurch erreicht, dass mehrere Blechlängsstreifen auf der Garnträgerachse befestigt sind.
Fig. l zeigt einen Garnträger mit einer Aufsatzleiste. quer geschnitten. und Fig. 2 eine Ansieht beider Teile von oben gesehen.
Der auf der Drehachse 1 sitzende Garnträger 2 ist hier kreuzförmig gestaltet. Auf eines der vier
Längsbleche des Garnträgers ist eine abnehmbare Leiste 2'aufgesetzt, derart, dass der Gesamtquerschnitt des Garnträgers nach der betreffenden Richtung hin verbreitert wird. Die Aufsatzleiste kann beispiels- weise mit Hilfe von Klammern befestigt werden. Für den Garnträger und für die Aufsatzleiste wird zweckmässig ein Baustoff gewählt, welcher bei Benutzung durch die Färbeflüssigkeit nicht oxydiert (z. B. rostfreier Stahl).
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trischen kreuzförmigen Querschnitt aufweisen. Jeder Garnträger besteht aus zwei zueinander versetzbaren Teilen 2 bzw. 4, wobei der Teil 4 verschiebbar angeordnet ist.
Der Teil 4 besitzt Löcher 4', welche seine Befestigung an den Teilen 2, 2 mittels Schrauben od. dgL 40 ermöglichen. An Stelle der Löcher 4' können Schlitze 41 (Fig. 6 und 7) vorgesehen sein. Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 dargestellten Garnträger umgewandelt in solche von unsymmetrischem Querschnitt.
Fig. 5 lässt einen der in Fig. 3 erscheinenden Garnträger in einer Oberansicht erkennen. Fig. ü zeigt quergeschnitten einen kreuzförmigen Garnträger in etwas anderer Ausführungsform. Fig. 7 ist die Oberansicht dazu. Die Fig. 8,9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform in Querschnitten und in einer Oberansicht. Gemäss den Fig. 8-10 weist der Teil 4 Stifte 42 auf, mit denen er in Hülsen 20 des Teiles 2 entweder von oben (Fig. 8 und 10) oder von unten (Fig. 9) eingesteckt und mittels Schrauben fixiert werden kann. Die Fig. 11-14 zeigen im Querschnitt Vorderansicht und Draufsicht einen kreuzförmigen Garnträger in zwei Stellungen.
Ein mit schrägen Schlitzen versehener Tragteil 4 ist in der Mitte des auf die ganze Länge des Garnträgers sich erstreckenden Körpers 1 innerhalb des Schlitzes.' ! verschiebbar. Zum Verschieben dient eine Schiene 5, welche mit Stiften 6 in die schrägen Schlitze 7 des Teiles 4 eingreift. Eine im Körper vorgesehene Nut und mehrere Bügel S, die die Schiene von aussen her umfassen, dienen dieser als Führung. In den Fig. 11, 12 und 13 befindet sich der Tragteil 4 in Mittellage, in Fig. 14 ist er seitlich verschoben. Ähnlich ist der Garnträger gemäss Fig. 15 ausgebildet. Hier ist der Tragteil mit einem Rohr 9 verbunden und der Teil 4 führt sich in entsprechenden Schlitzen dieses
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Rohres.
Im Rohr 9 sitzt die Stellschiene Jss. deren Stifte 7/in entsprechend schräge Schlitze des Teiles 4 ragen.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss den Fig. 6-18 hat der Träger einen vierkantigen
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Gemäss Fig. 19 sind vier einzeln eingesetzte Tragteile T1-T4 vorgesehen, wobei nach Wunsch alle oder jeder für sich verstellt werden können. je nachdem, ob ein bestimmt bemessener symmetrischer oder ein unsymmetrischer Querschnitt erzielt werden soll. Die Stücke K bilden die auf der Drehachse befestigten festen Führungsteile. Fig. 20 zeigt eine ähnliche Ausführung, jedoch mit durchgehenden. ineinandergestreckten Tragteilen 2. 2 bzw. 4. 4. Fig. 21 zeigt winkelförmige Einsatzstüeke für den Garnträger. Gemäss Fig. 22 ist an einem für gewöhnlich T-förmigen Garnträger ein abnehmbarer Tragteil
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ist. Fig. 24 zeigt vier als Ganzes in das Garnträgerkernstück K einschiebbare Tragteile. Gemäss Fig. 25 findet ein T-förmiges Einschiebestück Verwendung.
In die in den Fig. 19,20, 21,24 und 25 dargestellten Kernstücke K können. wie aus der Zeichnung ersichtlich, sehr verschiedenartige Tragteilformen eingesetzt werden.
Gemäss den Fig. 26 und 27 ist ein winkelförmiger Tragteil klappbar vorgesehen. so dass wechselweise ein kreuzförmiger oder nur ein T-förmiger Querschnitt erreicht werden kann. Fig. 28 zeigt einen Garnträger mit einem einfachen klappbaren Teil. wobei ebenfalls die Umbildung eines kreuzförmigen in einen T-fürmigen Querschnitt und umgekehrt möglich ist.
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Sorge getragen, dass beim Versetzen des Tragteiles bzw. der Tragteile deren Lage in der Längsrichtung des Garnträgers ungeändert bleibt. Zu diesem Zwecke lassen sich geeignete Führungsteile vorsehen.
Die Fig. 29 und 30 zeigen in einer Längsseitenansicht und in einer Breitseitenansieht eine erfin- dungsgemässc Ausführungsform der Färbemasehine. bei der verschiedene Bewegungen bzw. Lagen- änderungen der Garnträger selbst ausgeführt werden können, um die Maschine für die Durchführung aller in der Strähngarnfärberei vorkommenden Färbeverfahren verwenden zu können.
Die Garnträger selbst können dabei beliebig ausgebildet sein. Je nach dem Umfang der mit der Maschine zu erzielenden Behandlungsweisen der Garnsträhne ist für die Träger eine geringere oder grössere Anzahl von Bewegungs-bzw. Betätigungsarten vorgesehen. Die wesentlichen Bewegungsarten sind mit der in den Fig. 29 und 30 dargestellten Maschine möglich, nämlich : l. das Drehen der Garnträger.
2. das Heben und Senken der Garnträger und 3. das Schwingen der Garnträger. Das Schwingen besteht hier in gemeinsamem. waagerechtem Hin-und Herbewegen aller Garnträger. Es kann aber auch die Einrichtung getroffen sein. dass dieses Schwingen andersartig erfolgt. In allen Fällen ist es wichtig, dass das Drehen wie auch das Schwingen in allen Höhen-bzw. Tiefenlagen der Garnträger, insbesondere auch während des Verstellens. ununterbrochen fortgesetzt werden kann.
Das Gestell der Färbemaschine (Fig. 29 und 30) wird von den seitlichen Ständern 50 gebildet,
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einer von geeigneter Stelle aus angetriebenen Welle z. B. eines Elektromotors J9. Das von den Rädern 56. 57 und 58 gebildete Wechselgetriebe dient dazu. die Schraubenspindeln 51 in der einen oder andern Richtung zu drehen, je nachdem der waagerechte Tragbarren 52. welcher die drehbaren Garnträger trägt, auf-oder niederbewegt werden soll. Steht das Rad- ? in der Mitte zwischen den Rädern 57 und 56. so befindet sich der Tragbarren in Ruhe. Auf dem Tragbarren ruht längsverschiebbar (z. B. mit einer Schlittenführung) der für alle Garnträger gemeinsame Getriebekasten 60. in welchem sämtliehe Garnträger 61 gelagert sind.
Im den Antrieb der Garnträger 61 für das Drehen um ihre Längsachsen unabhängig zu machen. kann auf dem Getriebekasten 60 ein Elektromotor 62 mit angeschlossenem Untersetzungsgetriebe 63 vorgesehen sein. von welchem aus mittels der Welle 64 über ein Kegelräderpaar 66 und die Stirnräder 66,67 eine der Garnträgerwellen angetrieben wird. Sämtliche Garnträgerwellen besitzen Kettenräder 68 : dariiber hin ist eine endlose Kette 69 geführt, so dass alle Garnträger gleichzeitig in Drehung versetzt werden. Die Kette kann z.
B. in der aus Fig. 29 ersichtlichen Weise über die Kettenräder geführt sein. wodurch je zwei benachbarte Garnträger zueinander entgegengesetzte Drehrichtung erhalten. derart. dass sich die jeweils benachbarten Teile der Garnsträhne abwechselnd gemeinsam in die Flotte und aus der Flotte bewegen. wie dies durch Pfeile in Fig. 29 angedeutet ist. Mit der Antriebseinrichtung zum Drehen der Garnträger kann gleichzeitig die Antriebseinrichtung zum gemeinsamen Hin-und Herschwingen der Garnträger vereinigt sein, natürlich so, dass die Schwingung nach Erfordernis vom Antrieb abschaltbar ist.
Das Schwingen der Garnträger lässt sich so durchführen, dass
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vom Untersetzungsgetriebe 63 über eine Welle 70 und ein Stirnräderpaar 71. 7'2 eine Kurvenwalze 7 : ; mit einer in sieh geschlossenen Schrägnut 74 angetrieben wird. wobei der Getriebekasten 60 der Garn-
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Getriebekasten bzw. den Garnträgern eine waagerechte Hin- und Herbewegung quer zu den Garnträgerachsen erteilt. Das Stirnräderpaar 71 und 72 muss natürlich so angeordnet sein, dass trotz der Verschie- bung des Getriebekastens der Antrieb der Kurvenwalze 7. 3 gesichert ist. Eine auf der Welle 70 verschieb- bare, jedoch mit dieser drehbare Kupplungsmuffe 76 dient dazu. um jeweils den Antrieb der Kurven- walze 73 ein-oder auszuschalten.
In Fig. 29 ist der Antrieb ausgeschaltet dargestellt.
DieLagerungs-undAntriebseinriehtung für die Garnträger sind so durehgebildet, dass die Garn- strähne ganz oder nahezu vollständig unter den Flottenspiegel getaucht werden können. derart, dass die Strähne bei ihrem Kreislauf entweder gar nicht oder nur um ein weniges vorübergehend der Luft ausgesetzt sind und infolgedessen ein Oxydieren bzw. Bronzieren nicht vorkommen kann. Diese Einrich- tung ist für das Färben mit Indanthren-und Schwefelfarben wertvoll. Gemäss Fig. 30 ist an dem Getriebe- kasten 60 für jeden Garnträger ein besonderer Lagerbügel 17 vorgesehen, in welchem das Zahnräder- paar 18, 79 und die eigentliche Garnträgeraehse gelagert sind. Fig. 30 lässt beispielsweise eine Tieflage der drehbaren Garnträger in der Färbeflüssigkeit erkennen.
Die Farbkufe 80 ist in dieser Figur geschnitten dargestellt. Die für das Herausheben der Garnträger bzw. der auf ihnen hängenden Garnsträhne 'f aus der Flotte erreichbare Hochstlage ist in Fig. 30 strichpunktiert angedeutet.
An Stelle der in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 29 und 30 verwendeten Mittel zur Erzeugung der Bewegungen können auch andersartige Mittel gewählt werden.
So lässt sich die Hubbewegung des die drehbaren Garnträger gemeinsam aufnehmenden Trag- barrens. j2 dadurch erreichen, dass der Barren an zwei über Räder geführten endlosen Ketten befestigt ist.
Weiters ist die Verwendung von Ketten gemäss Fig. 31 möglich. Hier greifen die über Räder 81 geführten Ketten 82 einerseits am Barren 52 und anderseits an Hubscheiben 8. 3 an. die in beliebiger
Weise gemeinsam in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden.
Gemäss Fig. 32 ist die Einrichtung so getroffen. dass der Tragbarren 52 unmittelbar auf Zapfen bzw. Rollen 84 von Hubscheiben 83 ruht, die mittels Schneckenräder 85 und Schnecken 86 von einer Welle 87 ihren Antrieb erhalten. Hiebei kann unabhängig vom Heben und Senken der Garnträger der
Barren 52 mit Hilfe der Gleitrollen 84 beliebig hin und her schwingen.
Eine ähnliche Ausführung ist in Fig. 33 dargestellt. Hiebei führt der Barren ? mit den Garn- tragern zwangläufig eine vertikal kreisende Bewegung aus.
Bei allen Hubvorrichtungen ist es zweckmässig, das zlt hebende Gesamtgewicht durch Gegengewichte annähernd auszugleichen.
Zur Durchführung der Schwingbewegung, die zu den Garnträgerachsen horizontal oder vertikal. quer oder längs bzw. quer und längs, in Kreis-oder Kurvenbahn usw. ausgeführt werden kann, sind verschiedenerlei Antriebe möglich, z. B. durch Schwing-bzw. Kurbelzapfen oder Exzenter und Pleuelstangen.
Den zu erzielenden Bewegungen entsprechend, wird der die Garnträger haltende Tragbarren J ? in geeigneter Weise gelagert, so dass für die Erzeugung der Bewegungen nur geringe Kräfte notwendig werden. Gemäss Fig. 34. kann z. B. der Tragbarren 52 mit Hilfe von Walzen 88 auf quer zu diesen stehenden Walzen 89 gelagert sein, derart, dass ungehindert eine horizontale Kreisschwingung des Barrens 5Z möglich ist. Die Lagerung bleibt in allen Höhen-und Tiefenlagen des Barrens beibehalten. Die Walzen 89 werden mit dem Barren'auf und ab bewegt. An Stelle der Walzenlager können auch Kugellager verwendet werden.
Die Mechanismen zur Erzeugung der Hubbewegungen und jene zur Erzeugung der Schwingbewegungen sind jeweils so zu gestalten, dass entweder nur ein teilweises Eintauchen der Strähne in die Flotte oder aber ein gänzliehes Untertauchen stattfinden kann.
Erwähnt sei noch, dass, wie z. B. in Fig. 35 von oben gesehen dargestellt, der Antrieb zum Drehen der Garnträger auch mit veränderbarer Geschwindigkeit und Richtung durehführbar ist. Hiebei findet
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schwingende Bewegung erteilt wird. Mit dem Segment 90 wird über das Ritzel 93 und das Kegelräder- paar 94, 95 eine der Achsen der Garnträger 61 angetrieben, die mit den übrigen in beliebiger Weise (z. B. mittels einer Kette) auf Drehung gekuppelt ist.
PATENT-ANSPRUCHE : I. Maschine zum Nassbehandeln, insbesondere Färben, Vor-und Nachbehandeln und Avivieren, von Strähnen natürlicher und künstlicher Faser mit einer Einrichtung zum maschinellen Drehen der Garnträger um ihre Längsachse, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnträger hinsichtlich ihrer Querschnittsform verstellbar sind.
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Machine for wet handling of strand yarn.
The known machines for wet bundling yarn strands are not suitable for being able to carry out both solid and multi-colorings on them. Various dyeings and other methods of treatment could not be carried out satisfactorily on the known machines either, because the necessary devices for moving the strand of yarn were missing. The known machines also mostly have an unfavorable liquor ratio, i. H. In relation to the performance of the machine, too large a paint vat volume is necessary, so that the machine is not very economical as a result of large branches of expensive chemicals.
For all types of treatment, u. For both multi-dyeing and solid-color dyeing, it is useful if the strand of yarn vibrates in the liquor. While for multi-dyeing that
Swinging the strand of yarn with a non-rotating yarn carrier and with a certain setting of the immersion depth of the skein in the liquor must always be carried out in a plane parallel to the surface of the liquor in order to achieve a sharp color boundary, the swinging of the strand of yarn can be achieved with eccentric rotating yarn carriers in solid colors will. Although it is known to use eccentrically mounted, rotatable yarn carriers in dyeing machines, it was not possible to carry out other than plain dyeings.
In the same way, fine material, especially untwisted artificial silk, could not be dyed because the strands placed on eccentric yarn carriers shifted towards the ligaments, making it almost impossible for the artificial silk to unwind. In the device according to the invention, the rotatable yarn carriers are designed to be adjustable with regard to their cross-sectional shape, so that they can be used for multi-color and solid-color dyeing and for all dyed goods. This facility can be designed in various ways. It is advantageous if the widening of the yarn carrier cross section towards one side is associated with a corresponding narrowing towards the diametrically opposite side.
As a result, a relatively large eccentricity is nevertheless achieved with a normal or even smaller axial spacing of the yarn carrier. At the same time, a favorable liquor ratio that remains the same during the dyeing process with both eccentric and concentric yarn carriers is achieved. If the yarn carriers are set to their asymmetrical cross-sectional shape in order to achieve plain colors, the yarn carriers in the liquor oscillate extensively as the yarn carriers rotate continuously.
If you want to multi-color, i. H. carry out the multi-colored section-wise sharply demarcated or transitioning dyeing of the strand of yarn, so the yarn carriers can be symmetrical
Cross-sectional shape can be set, and the swinging of the strand of yarn in the liquor is not done by turning the yarn carrier, but in some other way. The swinging of the strand of yarn and the uninterrupted or interrupted drive of the yarn carrier in the differently set heights or during the height adjustment of the yarn carrier is also used for other types of treatment, e.g. B. for the pre- and post-treatment and activation of strands as well as for patterning.
In the case of multi-staining and also for other types of treatment, e.g. B. for pretreatment and aftertreatment and finishing of strands, the invention provides the egg device that a bar that carries the rotatable yarn carriers with their drive parts can be raised and lowered
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Yarn carriers can be swung in a horizontal or vertical plane. This allows the strand of yarn to swing back and forth in the liquor with non-rotating yarn carriers and at the desired immersion depth.
To connect another color, the strand of yarn is removed from the dye bath and adjusted accordingly by turning the yarn carrier piece by piece, so that when the strand is subsequently dipped into the different colored bath, the color can be connected sufficiently sharply adjacent. In a similar way, ombré dyes with transitional shades can be achieved by gradually changing the depth of thawing of the strand of yarn.
For example, the following working methods can be carried out: a) Such depths of the yarn carriers that the strands are completely immersed in the liquor: either just turning or only swinging back and forth or rotating and swinging the yarn carriers with the strands. b) Such heights of the yarn carriers that the strand only immerse into the liquor to a part of its length that can be adjusted as small or large as desired; either just twisting or swinging back and forth or twisting and swinging the yarn carrier with the strands.
! c) Such heights of the yarn carriers that the strand no longer immerse in the liquor. but hang in the open air; either just twisting or swinging back and forth or twisting and swinging the yarn carrier with the strands.
) Moving the yarn carriers up and down between any high and low limit positions: during this up and down movement either only turning or only swinging back and forth or turning and
Swinging the yarn carrier with the strands back and forth. e) Different design or elimination of the rotary and oscillating movements in the upward gear compared to the downward gear of the yarn carriers with the strands.
1) Rest position of the yarn carriers at any height or depth: hereby switching off the rotating and oscillating movement of the yarn carriers. g) The lifting and lowering movement of the yarn carriers is carried out at a variable speed. z. B. also like that. that the strand is slowly lowered into the liquor and lifted out again more quickly.
The different working methods also depend on the dyes used, e.g. B. noun, indanthene, sulfur and diazo colors. adapt.
If the dyeing machine is made mobile, the strand of yarn can be brought from one dye vat to the other.
The drawing shows examples of hank yarn carriers with adjustable carrier cross-section and machines for wet treatment of the hank yarns.
A radial one. the simplest basic cross-section for the yarn carrier is achieved in that several sheet metal longitudinal strips are attached to the yarn carrier axis.
Fig. 1 shows a yarn carrier with an attachment strip. cut across. and Fig. 2 is a view of both parts seen from above.
The yarn carrier 2 seated on the axis of rotation 1 is designed in the shape of a cross here. On one of the four
A removable strip 2 ′ is placed on longitudinal sheets of the yarn carrier in such a way that the overall cross section of the yarn carrier is widened in the relevant direction. The attachment strip can be attached using clips, for example. It is advisable to choose a building material for the thread carrier and for the attachment strip which does not oxidize when used by the dye liquid (e.g. stainless steel).
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have trical cross-shaped cross-section. Each yarn carrier consists of two mutually displaceable parts 2 and 4, the part 4 being arranged to be displaceable.
The part 4 has holes 4 'which enable it to be attached to the parts 2, 2 by means of screws or similar 40. Instead of the holes 4 ', slots 41 (FIGS. 6 and 7) can be provided. FIG. 4 shows the yarn carriers shown in FIG. 3 converted into those with an asymmetrical cross section.
FIG. 5 shows one of the yarn carriers appearing in FIG. 3 in a top view. Fig. 6 shows a cross-sectioned cross-shaped yarn carrier in a somewhat different embodiment. Fig. 7 is the top view thereof. 8, 9 and 10 show a further embodiment in cross-sections and in a top view. According to FIGS. 8-10, part 4 has pins 42 with which it can be inserted into sleeves 20 of part 2 either from above (FIGS. 8 and 10) or from below (FIG. 9) and fixed by means of screws. 11-14 show a cross-sectional front view and top view of a cross-shaped yarn carrier in two positions.
A support part 4 provided with inclined slots is in the middle of the body 1, which extends over the entire length of the yarn carrier, within the slot. ! movable. A rail 5, which engages with pins 6 in the inclined slots 7 of the part 4, is used for displacement. A groove provided in the body and several brackets S, which surround the rail from the outside, serve as a guide. In FIGS. 11, 12 and 13 the support part 4 is in the central position, in FIG. 14 it is shifted laterally. The yarn carrier according to FIG. 15 is designed similarly. Here the support part is connected to a tube 9 and the part 4 is guided in corresponding slots of this
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Rohres.
The adjusting rail Jss sits in the tube 9. whose pins 7 / protrude into corresponding inclined slots of part 4.
In a further embodiment according to FIGS. 6-18 the carrier has a square shape
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According to FIG. 19, four individually inserted support parts T1-T4 are provided, all or each of which can be adjusted individually as desired. depending on whether a specific dimensioned symmetrical or an asymmetrical cross-section is to be achieved. The pieces K form the fixed guide parts attached to the axis of rotation. Fig. 20 shows a similar embodiment, but with continuous. support parts 2, 2 and 4, 4, respectively, which are stretched one inside the other. FIG. 21 shows angular inserts for the yarn carrier. According to FIG. 22, there is a removable support part on a usually T-shaped yarn carrier
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is. 24 shows four support parts that can be pushed into the yarn carrier core piece K as a whole. According to FIG. 25, a T-shaped insert is used.
In the core pieces K shown in FIGS. 19, 20, 21, 24 and 25 can. As can be seen from the drawing, very different types of supporting part shapes are used.
According to FIGS. 26 and 27, an angular support part is provided so that it can be folded. so that alternately a cross-shaped or just a T-shaped cross-section can be achieved. 28 shows a yarn carrier with a simple foldable part. It is also possible to convert a cross-shaped into a T-shaped cross-section and vice versa.
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Care is taken that when the supporting part or the supporting parts are moved, their position in the longitudinal direction of the yarn carrier remains unchanged. Suitable guide parts can be provided for this purpose.
29 and 30 show, in a longitudinal side view and in a broad side view, an embodiment of the dyeing machine according to the invention. in which various movements or changes in position of the yarn carriers can be carried out themselves, in order to be able to use the machine to carry out all the dyeing processes that occur in hank yarn dyeing.
The yarn carriers themselves can be designed as desired. Depending on the scope of the treatment methods of the strand of yarn to be achieved with the machine, a smaller or larger number of movements or movements is required for the wearer. Types of actuation provided. The main types of movement are possible with the machine shown in FIGS. 29 and 30, namely: l. the turning of the yarn carriers.
2. the lifting and lowering of the yarn carriers and 3. the swinging of the yarn carriers. The swing here consists in common. horizontal movement of all yarn carriers. But it can also be set up. that this swing occurs differently. In all cases it is important that the turning as well as the swinging in all heights or. Depths of the yarn carriers, especially during the adjustment. can be continued uninterrupted.
The frame of the dyeing machine (Fig. 29 and 30) is formed by the side stands 50,
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a shaft driven from a suitable point z. B. an electric motor J9. The change gear formed by the wheels 56, 57 and 58 is used for this. to rotate the screw spindles 51 in one direction or the other, depending on whether the horizontal bar 52 which carries the rotatable yarn carrier is to be moved up or down. Is the bike standing? in the middle between the wheels 57 and 56. The portable bar is at rest. The gear box 60, which is common to all yarn carriers and in which all yarn carriers 61 are mounted, rests longitudinally displaceably (for example with a slide guide) on the support bar.
Im driving the yarn carriers 61 to make them independent for rotating about their longitudinal axes. For example, an electric motor 62 with a connected reduction gear 63 can be provided on the gear box 60. from which one of the yarn carrier shafts is driven by means of the shaft 64 via a pair of bevel gears 66 and the spur gears 66, 67. All yarn carrier shafts have sprockets 68: an endless chain 69 is guided over them so that all yarn carriers are set in rotation at the same time. The chain can e.g.
B. in the manner shown in FIG. 29 over the sprockets. whereby two adjacent yarn carriers receive mutually opposite directions of rotation. like that. that the respectively adjacent parts of the strand of yarn alternately move together into the liquor and out of the liquor. as is indicated by arrows in FIG. With the drive device for rotating the yarn carriers, the drive device for jointly swinging the yarn carriers back and forth can be combined at the same time, naturally in such a way that the vibration can be switched off from the drive as required.
The swinging of the yarn carriers can be carried out so that
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from the reduction gear 63 via a shaft 70 and a pair of spur gears 71. 7'2 a cam roller 7:; is driven with an inclined groove 74 closed in see. the gear box 60 of the yarn
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Gear box or the yarn carriers given a horizontal back and forth movement transversely to the yarn carrier axes. The pair of spur gears 71 and 72 must of course be arranged in such a way that the drive of the cam roller 7. 3 is secured in spite of the shifting of the gear box. A coupling sleeve 76 which is displaceable on the shaft 70 but rotatable with it is used for this purpose. in order to switch the drive of the cam roller 73 on or off.
In Fig. 29 the drive is shown switched off.
The storage and drive units for the yarn carriers are designed in such a way that the strand of yarn can be completely or almost completely immersed under the surface of the liquor. in such a way that the strand is either not exposed to the air at all or is only briefly exposed to the air during its circulation, and as a result oxidation or bronzing cannot occur. This device is valuable for dyeing with indanthrene and sulfur dyes. According to FIG. 30, a special bearing bracket 17 is provided on the gear box 60 for each yarn carrier, in which the pair of gears 18, 79 and the actual yarn carrier shaft are mounted. FIG. 30 shows, for example, a lower position of the rotatable yarn carriers in the dyeing liquid.
The paint runner 80 is shown in section in this figure. The highest position that can be reached for lifting the yarn carriers or the skeins of yarn 'f hanging on them out of the liquor is indicated in FIG. 30 by dash-dotted lines.
Instead of the means used in the exemplary embodiment according to FIGS. 29 and 30 for generating the movements, other types of means can also be selected.
In this way, the lifting movement of the bar that collects the rotatable yarn carriers together can be controlled. j2 can be achieved by attaching the bar to two endless chains guided over wheels.
The use of chains according to FIG. 31 is also possible. Here, the chains 82 guided by wheels 81 engage on the one hand on the bar 52 and on the other hand on lifting disks 8, 3. which in any
Way can be rotated together in opposite directions.
According to FIG. 32, the device is made in this way. that the portable bar 52 rests directly on pins or rollers 84 of lifting disks 83, which receive their drive from a shaft 87 by means of worm wheels 85 and worms 86. Hiebei can independently of the raising and lowering of the yarn carrier
Swing bars 52 back and forth as desired with the aid of sliding rollers 84.
A similar embodiment is shown in FIG. Does the ingot lead here? a vertically circular movement with the yarn carriers.
With all lifting devices, it is advisable to approximately balance the total weight to be lifted with counterweights.
To carry out the oscillating movement, which is horizontal or vertical to the yarn carrier axes. can be executed across or lengthways or across and lengthways, in a circular or curved path, etc., various drives are possible, eg. B. by vibrating or. Crank pins or eccentrics and connecting rods.
In accordance with the movements to be achieved, the carrier bar J? stored in a suitable manner so that only small forces are required to generate the movements. According to FIG. 34, z. B. the portable billet 52 with the help of rollers 88 be mounted on rollers 89 standing transversely to these, such that a horizontal circular oscillation of the billet 5Z is possible without hindrance. The storage is maintained at all heights and depths of the bar. The rollers 89 are moved up and down with the bar. Ball bearings can also be used in place of the roller bearings.
The mechanisms for generating the lifting movements and those for generating the oscillating movements must be designed in such a way that either only a partial immersion of the strand in the liquor or a complete immersion can take place.
It should also be mentioned that, such as B. shown in Fig. 35 seen from above, the drive for rotating the yarn carrier can also be performed with variable speed and direction. Hiebei finds
EMI4.2
oscillating motion is granted. One of the axes of the yarn carriers 61 is driven with the segment 90 via the pinion 93 and the bevel gear pair 94, 95, which axles are coupled to the others in any desired manner (for example by means of a chain) to rotate.
PATENT CLAIMS: I. Machine for wet treatment, in particular dyeing, pre- and post-treatment and finishing, of strands of natural and artificial fibers with a device for mechanically rotating the yarn carriers around their longitudinal axis, characterized in that the yarn carriers are adjustable with regard to their cross-sectional shape.