CH138667A - Verfahren zur Herstellung dekorativer Oberflächen auf Platten aus plastischem Stoff. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung dekorativer Oberflächen auf Platten aus plastischem Stoff.

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CH138667A
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Masa Gesellschaft Oberflaechen
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Masa Ges Mit Beschraenkter Haf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/26Inlaying with ornamental structures, e.g. niello work, tarsia work

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  • Finishing Walls (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung dekorativer Oberlläelien auf Platten aus plastischem Stoff.    Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zur Herstellung delzorativer Oberflä  chen auf Platten aus plastischem Stoff, wie  Asbest, Gips, Mörtel, Zement und     derglei-          ehlen,    das sich dadurch auszeichnet, dass auf  der Plattenoberfläche durch mindestens eine  Druckform, zum Beispiel eine Druckplatte  oder eine Druckwalze, reliefartige Vertiefun  gen erzeugt und diese Vertiefungen mit  einem Füllmaterial gefüllt werden, welches  im Aussehen mit dem Grundstoff der Platte  hontrastiert und dessen Überschuss sodann  voll der Oberfläche wieder beseitigt wird.

    ffieses Verschönungsverfahren beginnt da  bei vorzugsweise bereits während der Her  stellung der Platte und diese kann dann zum  Beispiel bei einem Bau benutzt werden, ohne  dass es weiter erforderlich ist, sie zu bema  len, zu färben, zu firnissen oder     derglei-          cheil.     



  Das den Körper der plastischen Platte  bildende Material wird mit Vorteil während  des Herstellungsprozesses der Platte     behan-          el            delt,    insbesondere während jener Zeit, in  welcher die Platte von einem halbplastischen  in einen harten Zustand übergeführt wird,  oder in jenem Zeitpunkt, in welchem die  Platte auf die vorgeschriebene Dicke ge  bracht -wird. Platten für Haupt- oder Zwi  schenwände können aus verschiedenen Ma  terialien hergestellt werden, zum Beispiel  solchen, die faserig sind, zum Beispiel As  bestmasse oder Holzmasse. Andere Platten       Unnen    aus einer Schicht     odur    einem Körper  aus Gips zwischen dicken Papierlagen be  stehen.  



  Das Mineral Asbest besteht in seinem       nafürlichen    Zustand bekanntlich aus Fasern  in einer weichen Gesteinsbildung und -wird  vorteilhaft zunächst in der Weise zerklei  nert,     dass    hierbei die Länge der einzelnen  Fasern nicht, zerstört wird. Diese Fasern  können nach dem     aewöhnlichen        Papierab-          scliöpf-    und Siebverfahren behandelt werden,  um den Stoff in Plattenform von genügender  körperlicher Festigkeit zu bringen, so     dass          I         der Körper während der weiteren     Verfah-          renssehritte    bis zur Herstellung der harten  Platte gehandhabt werden kann.

   Diese Plat  ten werden gewöhnlich in eine Presse ge  bracht und einem kräftigen Druck unterwor  fen, in manchen Fällen bei erhöhter Tempe  ratur, um die Platte auf die gewünschte  Härte und Dicke zu bringen. Eine in dieser  Weise hergestellte Asbestplatte ähnelt in  ihrem Aussehen etwa grauem Gips, die  Farbe kann aber bis zu einem gewissen  Masse dadurch verändert werden,     dass    in das  den Plattenkörper bildende Gemenge ein  Farbstoff eingeführt wird.  



  Während die Platte dem     schliesslichen          Formungsdruch    unterworfen wird, können  Vertiefungen in ihrer schliesslielien Oberflä  che gebildet werden, die in solcher Weise  angeordnet sind,     dass    sich eine Maserung,  ähnlich derjenigen von Holz, oder eine Kör  nung oder Aderung wie bei Marmor ergibt.  Diese Vertiefungen werden zweckmässig mit  einem plastischen Farbstoff gefüllt     odermit     einem plastischen Stoff, welcher sich in sei  nem Aussehen genügend von demjenigen der  Asbestplatte unterscheidet. Wenn die Platte  und die Füllung gefärbt sind, so kann hier  durch ein Farbenkontrast, ähnlich demjenigen  in natürlichen Materialien, hervorgerufen  werden.

   Die so gebildete Oberfläche kann  dann in verschiedener Weise weiterbehan  delt werden, um das Aussehen noch gefäl  liger zu machen.  



  Anhand der beiliegenden Zeichnung sind  im folgenden Ausführungsbeispiele des den  Gegenstand der Erfindung bildenden Ver  fahrens sowie dabei benutzter Vorrichtungen  beschrieben. Fig. 1 zeigt schaubildlich ein  Stück einer halb fertig hergestellten Wand  platte und Fig. 2 ein Stück einer Druck  platte, durch welche in der Patte nach Fig.  1 während ihrer Fertigstellung Vertiefungen  nach Art einer Holzmaserung erzeugt wer  den können. Fig. 3 zeigt einen Teil der  Presse, die hierbei benutzt werden kann. Fig.  4 zeigt schematisch eine Vorrichtung, durch  welche das Verschönungsmaterial auf die  Oberfläche der Platte aufgetragen wird. Fig.    5 zeigt einen in grösserem Massstab gehal  tenen Schnitt durch einen Teil der Platte,  nachdem sie in der in Fig. 3 dargestellten  Presse geformt worden ist.

   Fig. 6 zeigt ein  ähnliches Bild, aber nach Füllung der Ver  tiefungen der Platte, wodurch eine glatte  Oberfläche erzielt wird. Fig. 7     veransehau-          licht    die Vollendung der Platte durch Auf  tragen einer Farbschicht und Überziehenmit  einem durchsichtigen oder durchscheinenden  Stoff, wie zum Beispiel Firnis, und Fig. 8  veranschaulicht eine etwas abweichende     Fer-          ligstellunog    der Platte.  



  Fig. 3 zeigt schematisch eine Presse mit  einem Stempel 10, der einen Kopf 11 trägt  und in einem Rahmen 12 gelagert ist. Der  Kopf 11 besitzt eine ebene Oberfläche 1la  und kann so weit gesenkt werden,     dass    er  mit der halbfertigen Platte 14, wie sie Fig.  <B>I</B> zeigt, in Berührung kommt und sie durch    hydraulischen oder andern Antrieb auf ihrer  ,ganzen Ausdehnung gleichförmig auf ein  Bett 15 mit einer Auflageplatte 16 nieder  presst.

   Dile freie Fläche dieser Platte oder  die     Flä#ehe        lla    des     Kupfes   <B>11</B> ist mit einem  Hochrelief versehen, das durch ein     Photo-          ,aravürv,erfahrc"n    oder durch ein anderes -e  <B>n</B> en       ei,rnetes        Ätzverfahren    hergestellt sein mag  und die     Negativforin    des     gewünseliten    Re  liefs aufweist.

   Beim Zusammenpressen. der       halbfertigen    Platte 14 zwischen dem Bett<B>15</B>  und dem Kopf<B>11</B> der Presse werden daher in  der Oberfläche der Platte Vertiefungen ent  sprechend dem Hochrelief der Oberfläche     lia     oder     derAuflegeplatte   <B>16</B> erzeugt. Gleichzeitig  wird die Platte zum Beispiel aus Asbest fertig  gestellt und es fällt somit, wie man sieht,  der erste Schritt des     Verschönungsverfah-          rens    zusammen mit dem letzten Schritt. bei  der     Ilerstelluno,    einer     gewölinliehen    glatten  Asbestplatte.  



  Der nächste Schritt bei der Ausführung,  ,des Verfahrens besteht darin,     dass        die    Plat  tenoberfläche mit einem plastischen Stoff.  der im Aussehen mit der     Asbestplafte        ko#n-          trastiea,    zum Beispiel mit einem gefärbten  Stoff behandelt wird, wodurch     aille    Vertie  fungen ausgefüllt werden. Sodann wird aller      Überscehiuss des Fiillstoffes beseitigt, so dass  eine glatte Oberfläche gebildet wird.

   Hier  bei erecheint die gewünsehte Zeichnung, in  vorläufiger Weise infolgedes Kontrastes des  die Vertiefungen füllenden Stoffes gegen  über dem natürlichen Aussehen jener Teile  der Pliatteiioberfläechie, die nicht mit Ein  schnitten, Tasehen oder Vertiefungen     ver-          Sehen    worden sind.  



  Fig. 4 zeigt sAienlatisch eine     Verriech-          tung    zum Füllen der Vertiefungen der  Pftatte. Die Platte 14a wird zwischen einer  Drtuclkwalze 20 und einer nachgiebigen Walze  21 lhindureciheführt. Diese läuft in einem  clien Füllstoff 22 enthaltenden Trog oder Be  hälter 23, der einen Teil der Maschine     bil-          dlei.    Die Walze 21 überzieht beim Hin  durchgleiten der Platte 14a deren gesamte  untere mit den Vertiefungen versehene     Ober-            fläechie.    Der Überschuss des Frillstoffes wird  durch einen Abstreifer 24' beseitigt, so dass  der Füllistoff nur in den Vertiefungen der  Platte verbleibt,  Fig.

   5 zeigt in grösserem Massstabe und  im Querschnitt einen Teil, der Platte 14a mit  fleil Vertiefun 'gen 24, 25 und 26. Die Hohl  konturen der Vertiefungen bestimmen die  gatiphimrisse der Zeichnung, die der Plat  tenoberfläche gegeben werden soll. Es ist zu    beaehten, dass diese Vertiefungen in ihrer  Tiefe variieren entsprechend der verschie  denen Tönung,     die,    die Plattenoberfläche  schliesslieh aufweisen soll.  



  Fig. 6 zeigt die Platte in dem Zustand  iinach Durchgang durch die in Fig. 4     diarge-          stellte    Maczehine. Die Vertiefungen 24, 25  und 26 sind nun mit, kleinen Körpern 224a,  25a und 26a ausgefüllt, die aus, dem ange  wendeten Füllstoff bestehen.  



  Fig. 7 zeigt die glatte gefüllte Ober  n  fhielle der Platte 14a nach Behandlung mit  einer Farbe, die durc2h die Linie 28 ange  deutet, sind. Die Farbe variiert im Ton je  naehder Tiefe der Füllung in den     Hohlräu-          inmen    und variiert auch dort, wo sie auf der  normalen Plaftenoberfläche aufgetragen ist,  wo keine Füllumg zugegen ist.      Fig. 8 veranschaulicht eine Variante des  Verfahrens für die Vollendung der Platte  14a, wobei die Füllungen 24b, 25b und 26b  eine, voraus bestimmte Farbe im Verhältnis  zur Farbe des Plattenmaterials haben und  daher keine besondere Farbe aufgetragen  wird,.

   In beiden Fällen wird die Oberfkieche  zum Schluss mit einer durehsichtigen     Firnis-            ,oder    Lachschichelt 30 überzogen und es kann  in manehen Fällen ein Farblach oder auch  ein durchscheinender Firnis oder Lack, be  nutzt werden.  



  Um die Reliefoberfläcphe auf der Druck  platte 16 herzustellen, kann eine Tafel aus  natürlichem Material, zum Beispiel Holz,  Marmor, Fliesen usw. auf Grund, hhres Aus  sehens ausgewähilt und derart behandelt wer  den, dass ihre Oberfläche wirksam photogra  phiert werden kann. um einen Negativfilm  herzustellen. Von diosem kann dann mittelst  eines geeigneten Rasters, wie ein solcher     bei-          spilelsweise    als Rembiranäraster bekannt ist,  ein Kohleaibdruvcrk hiagestelft weraen, der als  Positiv dient, und durch dessen Benutzung  als Ätzunterlege auf der Oberfläehe der  Druckplaite eine negative Reliefätzung er  zeugt wird.

   Das Mass der Reliefbildung  hängt von den Voll-, Halb-, Vierteltönen  usw. und von den Abstufungen in der     Ex-          position    des ursprünglichen Negativs ab und  ebenso auch von denjenigen des     Kohleab-          druchks.    Der Raister kann, fallis es gewünscht  wird, fortgelassen werden, er hat aber     den     Vorteil, dass sich in der PlatHenoberfläche  winzige Taschen von variierender Tiefe bil  den, unddie veränderliehe Tiefe fördert sehr       #die    Wiedergabe der Voll-, Halb-, Viertel  töne     usw.    Die winzigen     Tagchen    halten fer  ner das     Fül-Imaterial.    sehr gut.  



  Bei     der        Herstel-lung        sogenannter    Gipsplat  ten und Mörtel-, Zement     und    ähnlicher Plat  ten kann     in,derselben    Weise     verfähren    wer  den.

   Eis kann statt der     Druckplakte    auch eine       Druckwalze    benutzt werden. um in der     Ober-          flässhe    der zu behandelnden     Plaüen        die        klei-          neu    Einschnitte oder Vertiefungen zu erzeu  gen, indem man die Platte zwischen einem       V#ralzenpaa-r        hindi-tre,

  1-iführt.    Die weitere Be-      handlulng durch Füllung der Vertiefungen  mit dem in der Farbe mid der Platte     kon-          trasiierenden        Maltrial    zur Hervorhebung der  Körnung oder Maserung kann in der früher  beschriebenen Weise geschehen. Soll die  schliessliche Oberfläehe mehr als eine Farbe  aufweisen, so können hierfür getrennte, ge  ätzte Flaften oder Überlragungswalzen be  nutzt werden, um auf das erste Muster ein  zweites in abweichendecr Farbe     iaufzudirtilik-          ken.     



  Das beschriebene Verfahren der Behand  lung der Platten während ihrer Herstellung  ist sehr wirtschaftlich und zeitigt hervorra  gende Resultate, ohne dass auf dem Bau ge  schickte, teuere Arbeitskräfte erforderlich  werden. Das zum, Füllen der Vertiefungen  der Plaftenoberfläche benutzte Füllmaterial  wird vorteilhaft einen Ausdehnungskoeffi  zienten haben, der nahe demjenigen des  Hauptmaterials der Platte liegot, um zu ver  meiden, dass sieh unter verschiedenen Tem  peraturen oder Feiielitigkeitszuständeii die  Platte wirft.  



  Das beschriebene Verfahren kann auch  dazu benutzt werden, um das Aussehen von  Fliesen hervorzurufen. Hierbei werden die  Hörtelfugen durch vertiefte Füllstellen dar  gestellt und von den so abgegrenzten Flie  senteilen kann jeder seine eigerie     Oberflächen-          zeichnungo    in der früher beschriebenen Weise  erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung dekorativer Oberflächen auf Platten aus plastischem Stoff, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Plattenoberfläcehe durch mindestens eine Drueckforiim reliefartige Vertiefungen erzeugt und diese Verhiefungen mit einem Füllma terial gefüllt werden, welches irn Auesehen mit deni Grundstoff der Platte kontrastiert und dessen Überschuss sodann wieder von der Oberfläcehe beseitigt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gemäss Patentan spruch gebildete glatte Oberfläche mit einer durchscheinenden Schicht überzogen wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der an der Plattenoberfläehe erzeugten Vertiefungen nach der Tönung der wiederzugebenden Zeichnung variiert wird. 3. Verfahren naeh Patenitainsipruchell, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Vertiefunogen eine gerastete Druckplatte verwendet wird. 4. Verfahren nach Pateiitanospruch, dadurch gekennzeichnet, dass die reliefarko,-en Ver- fiefuno-en währen-ddei# Pressensder Platte erzeugt werden, welches zur Überführung der Platte aus dem plastischen in den har ten Zustand dient.
    <B>5.</B> Verfahren nach Pateutanspruch, dadurch .e 01 kennzeichnet, dass die re"liefi-,rtigen Ver tiefungen, bei der Herstellung der Platte in ihrer richtigen Dicke erzeugt werdien. den.
CH138667D 1929-03-18 1929-03-18 Verfahren zur Herstellung dekorativer Oberflächen auf Platten aus plastischem Stoff. CH138667A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2455984A1 (fr) * 1979-05-10 1980-12-05 Dvihally Sandor Procede de fabrication de panneaux de particules
DE102009006734B3 (de) * 2009-01-29 2009-12-17 Stöckl, Konstantin Verfahren zur Herstellung von Stuck sowie Stuck hergestellt nach dem Verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2455984A1 (fr) * 1979-05-10 1980-12-05 Dvihally Sandor Procede de fabrication de panneaux de particules
DE102009006734B3 (de) * 2009-01-29 2009-12-17 Stöckl, Konstantin Verfahren zur Herstellung von Stuck sowie Stuck hergestellt nach dem Verfahren

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