CH138087A - Dichtung an sich drehenden Maschinenteilen, insbesondere von Kreiselmaschinen. - Google Patents

Dichtung an sich drehenden Maschinenteilen, insbesondere von Kreiselmaschinen.

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CH138087A
CH138087A CH138087DA CH138087A CH 138087 A CH138087 A CH 138087A CH 138087D A CH138087D A CH 138087DA CH 138087 A CH138087 A CH 138087A
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sealing
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Aktiengesellschaft Der Mas Cie
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/44Free-space packings
    • F16J15/447Labyrinth packings
    • F16J15/4472Labyrinth packings with axial path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/02Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/16Sealings between pressure and suction sides
    • F04D29/161Sealings between pressure and suction sides especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/162Sealings between pressure and suction sides especially adapted for elastic fluid pumps of a centrifugal flow wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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    • F05D2210/40Flow geometry or direction
    • F05D2210/42Axial inlet and radial outlet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description


  Dichtung an sich drehenden Maschinenteilen, insbesondere von Kreiselmaschinen.    Die .Erfindung betrifft eine     Dichtung    an  sich     ,drehenden    Maschinenteilen, insbesondere  von Kreiselmaschinen, die einen feststehen  den und einen sich drehenden Teil aufweist,  wobei mindestens der eine dieser Teile mit  zum Abdichten dienenden Streifen versehen  ist.  



  Bei Kreiselmaschinen spielen die innern  Umlaufverluste, namentlich wenn die Menge  des in Betracht     kommenden    Arbeitsmittels  klein ist, eine verhältnismässig grosse Rolle,  ebenso die     @Stopfbüchsenverluste    nach aussen.  In solchen Fällen bemüht man sich, durch  besondere     Formgebung    der Dichtungsstrei  fen, die     Durchflusswiderstäude    gross zu ma  chen und ferner das Vorsehen eines möglichst  kleinen     ;Spiels    zu ermöglichen. Um die Ein  stellung sehr kleiner     (Spiele        zuzulassen,    wer  den die     Dichtungsstreifen    häufig aus beson  deren, weichen Baustoffen hergestellt.

   Der  Verwendung von Sonderbaustoffen stehen je  doch zuweilen chemische Gründe entgegen,  beispielsweise bei     Kreiseluerdichtern    für  Gase.    Zweck der     Erfindung    ist nun, eine     Dich-          tung-,der    eingangs erwähnten Art zu schaf  fen, die es ermöglicht, beispielsweise selbst  bei langen, eine merkliche     Durch'biegung          aufweisenden        Läuferwellen    eine vollkom  mene Abdichtung zu erreichen, und zwar  ohne dass besonders     kleine    Spiele, die für die       Herstellung,    ;

  sowie .den Betrieb, und     insibeson-          .dere    für die Inbetriebsetzung, .häufig Schwie  rigkeiten bereiten, vorzusehen     und    für die  Dichtungsstreifen     Sonderbaustoffe    zu ver  wenden sind. Zu diesem Behufe ist gemäss, der  Erfindung mindestens der     keine        Dichtungs-          streifen        -aufweisende        Dichtungsteil    mit einer  Masse überzogen, .die weicher ist als die Bau  stoffe des feststehenden und' umlaufenden       Diohtungsteils    und in welche die dicht .gegen  sie anliegenden Dichtungsstreifen bei zu star  kem Streifen sich eingraben können.

   Bei einer  solchen     Dichtung    lassen sich die Spiele so  gross wählen,     dass    die Dichtungsstreifen un  ter keinen     Umständen    in die Lage kommen,  .dem sich drehenden Dichtungsteil Impulse zu  erteilen und dadurch ,diesen Teil in Schwin-           gung    zu     versetzen.    Bei zu starkem Streifen,  also beispielsweise beim     Ausschwingen    einer  Welle, werden sich die     Dichtungsstreifen     lediglich in die weiche     Masse    etwas ein  graben.

   Ist dann nach dem Wiedereintreten       normaler    Betriebsverhältnisse auch ein     ge-          ringE.(Spiel    zwischen den Dichtungsstreifen  und     der    nun eingegrabene Rillen aufweisen  den Masse vorhanden, so ist immerhin der       Durchflusswiderstand,    bei demselben Spiel  zwischen Dichtungsstreifen und umlaufen  dem Dichtungsteil, wesentlich grösser, als in  dem Fall wo der sich drehende Dichtungsteil  mit keiner Masse überzogen ist, .da die die  Rillen     begrenzenden    Massenteile zusammen  mit den     Dichtungstreifen    eine Drosselwir  kung     ausüben,    welche die     Leckverluste    stark  herabdrückt.

    



  Auf der Zeichnung sind Ausführungen  der Erfindung beispielsweise veranschau  licht, und zwar zeigt;       Fig.    1     einen        achsialen    Längsschnitt durch  einen Teil eines Kreiselverdichters,       Fig.    2 einen     Scnitt    durch eine     Laby-          rinthstopfbüchse    für eine Dampfturbinen  welle, und     Fig.    3 eine     Einzelheit    in grösserem       Massstab.    .  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 das Laufrad, 2 .die  Welle, 3 das Gehäuse und 4 einen Zwischen  boden eines Kreiselverdichters. Um eine den  Raum 5 -an :der     Naibe    des     Laufrades    1 :ab  dichtende     Liderung    zu schaffen, sind auf der  Eintrittsseite :des Rades 1 in dessen     Nabe     Kämme 6 gedreht, und in :das Gehäuse 3  sind Abdichtungsstreifen 7 eingesetzt, von  denen jeder in eine mehr oder weniger     zuge-          #chäifte    Dichtungskante 8     (Fig.    3) ausläuft.

    In die     Zwischenwand    4 sind Abdichtungs  streifen 9 eingesetzt, :die ebenfalls in eine zu  geschärfte Dichtungskante .auslaufen und zu  sammen mit dem Aussenumfang :des Neben  teils 10 des Laufrades 1 eine Abdichtung  zwischen den     Räumen    6' und 11 zu bewirken  haben. Die Kämme 6, sowie der Aussenum  fang des Nebenteils 10 sind mit einer     i4asse     12 überzogen, die weicher ist, als die Bau  stoffe der Abdichtungsstreifen 7, 9 und des  Laufrades 1, und in welche die dicht, gegen    sie anliegenden Dichtungskanten der Streifen  7, 9 bei zu starkem Streifen sich eingraben  können.  



  Die 'Wahl der zur Verwendung kommen  den Masse ist dem Arbeitsmittel der Kreisel  maschine anzupassen. In Verbindung     mit          Kreiselverdichtern,    wo Temperaturen von  0-100  C vorkommen,     ist    als Masse mit Vor  teil     Chromotol        verwen=d=et    worden, ein auch  für Postschutz sich     bewährender    Anstrich.       C.hromotol    bildet eine zähe Haut, die nach       bisheriger    Erfahrung selbst bei<B>100'</B> C be  stehen bleibt und nicht abspringt.

   Wie in       Fig.    3 gezeigt, kann sich :die     Dichtungskante     8 des hier     n=ur    wenig     zugeschärften        (Streifens     7 unter Bildung einer Rille 13 in :die Masse  12 :eingraben,     wobei    .auch     :dann    noch .eine  vollkommene     Abdichtung        gewahrt        bleibt,     wenn die Breite der Rille 13,     wie    in     Fig.    3  dargestellt, zufolge     :

  achsia.ler        Verschiebungen     der Welle 2     grösser    wird als die Breite des  freien     Streifenendes.    Selbst in dem Falle, wo  sich :die Rille 13 in     ra=dialer        Richtung    bis zu  dem Aussenumfang des eigentlichen umlau  fenden Dichtungsteils, also in vorliegendem  halle bis zur Nabe des Laufrades 1 erstreckt,  wird die Abdichtung noch eine verhältnis  mässig gute sein, weil die eine solche Rille  begrenzenden Teile der Masse 12 zusammen  mit dem Abdichtungsstreifen 7 das durch  strömende Arbeitsmittel stark drosseln un=d  infolgedessen einen grossen     Durchflusswider-          sta.n:

  d        bedin=gen.       Bei der in     Fig    2     gezeigten    Ausführung  bezeichnet 14 eine     Dampfturbinenwelle,    in  die zwecks Schaffung einer     Labyrinthdich-          tung    Kämme 15 eingedreht sind. 16 bezeich  net einen feststehenden Maschinenteil, in den  Abdichtungsstreifen 17 eingesetzt sind. Diese  Streifen weisen     zugeschärfteDichtungskanten     1:8 auf.

   Die Kämme 15 sind .auch hier mit  einer Masse<B>19</B> überzogen, die weicher als die  Baustoffe der Welle 14 und der Abdich  tungsstreifen 17 ist und in welche die dicht  gegen sie anliegenden     Dichtungskanten    18  der Streifen 17 bei zu starkem Streifen sich       eingralben    können.

        Anstatt den umlaufenden     Teil,der    Dich  tung     an.    ,der     abzudichtenden    Stelle mit einer  Masse .der erwähnten     Art    zu überziehen kann,  falls die     Abdichtungsstreifen    in den sich dre  henden Dichtungsteil eingesetzt sind, der  feststehende Teil mit der Masse überzagen  sein, oder es können unter Umständen .sowohl  der sich drehende, als auch der feststehende       Diehtungsteil    mit Masse überzogen werden.  



  Die Form der Abdichtungsstreifen 7, 9,  17 spielt für das Wesen der     Erfindung    keine  Rolle, und anstatt diese Streifen in der     dar-          .e@tellten    Weise radial zuzuspitzen, können  ihre     Diehtungskanten    auch so angeordnet  werden,     dass    sie dicht gegen die auf die  Stirnflächen der     Kämme    .aufgetragene Masse  zu liegen kommen. Erforderlichenfalls kön  nen     Streifen    mit     Dichtungskanten    vorgesehen  werden, die sowohl gegen zylindrische als  auch senkrecht zur Drehachse verlaufende       l1assenflächen    anliegen.

   Die Erfindung bie  tet den weiteren     Vorteil,        :dass    die Dichtungs  streifen nicht so scharf zuzuspitzen sind, wie  in dem Falle, wo zwischen den Streifen und  dem gegenüberliegenden metallenen Dich  tungsteil nur ein kleines Spiel     ;zulässig    ist und  man infolgedessen     die    Gewähr haben muss,  dass beim Streifen des     Dichtungsteils    die  Streifen an ihrer Dichtungskante sicher abge  schliffen werden. Die Streifen können viel  rnehr, wie     Fig.    3 zeigt, ein ziemlich breites  Ende aufweisen.  



  Gummilösungen, Graphit, Farbanstriche  und dergleichen können auch als     Masse    zum       Ueberziehen    des Dichtungsteils oder der  Dichtungsteile in Betracht kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dichtung an sieh drehenden Maschinen- teilen, insbesondere von Kreiselmaschinen, .die einen feststehenden und einen sich drehenden Teil aufweist, wobei mindestens ,der eine dieser Teile mit zum Abdichten :die nendenStreifen versehen ist, dadurch ge- kennzeiehnet"dass mindestens der keine Dich tungsstreifen aufweisende Dichtungsteil mit einer Masse überzogen ist, die weicher ist als die Baustoffe des feststehenden und um laufenden Dichtungsteils und in -welche die dicht gegen sie anliegenden Dichtungsstrei fen bei zu starkem Streifen sich eingraben können.
    UNTERAN SPRüCHE 1. Dichtung -an sich drehenden Maschinen teilen nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass mindestens der keine ,Dichtungsstreifen aufweisende Dichtungs teil mit einem Farbanstrich überzogen ist.
    2. Dichtung an sich drehenden Maschinen- . teilen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, .dass mindestens der keine Dichtungsstreifen aufweisende Dichtungs teil mit einer (Gummilösung überzogen ist. 3. Dichtung an sich drehenden Maschinen teilen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens der keine Dichtungsstreifen aufweisende Dichtungs teil mit einer Graphitmasse überzogen ist.
CH138087D 1929-02-19 1929-02-19 Dichtung an sich drehenden Maschinenteilen, insbesondere von Kreiselmaschinen. CH138087A (de)

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