CH136103A - Zylinder-Schleifmaschine. - Google Patents
Zylinder-Schleifmaschine.Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/20—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
- B24B7/28—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding wood
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Description
Zylinder-Schleifmaschine. Die Erfindung betrifft eine Zylinder- sehleifmaschine, wie solche zum Beispiel für Holzbearbeitung gebräuchlich sind, aber auch zum Bearbeiten und Glätten an derer Werkstücke Verwendung finden kön nen. Die schnellaufenden Zylinder der artiger Maschinen sind gewöhnlich mit Schleifbezug, beispielsweise Sandpapier, ausgestattet und senkrecht zur Einschub richtung der Werkstücke gelagert. Grössere Rahmen oder plattenartige Werkstücke müssen daher mehr oder weniger über Eck, zum Beispiel schief zu ihrer Längsrichtung, eingeführt werden, um einen allmählichen Eingriff der Zylinder zu erzielen und eine plötzliche Überlastung zu verhindern, die eintritt, wenn das Werkstück, mit parallelen Kanten gegen die Zylinder eingeschoben wird und diese damit gleichzeitig auf ihrer ganzen Breite zum Arbeitsangriff einsetzen. Die Übereckeinführung grösserer Arbeits stücke und besonders von Rahmen ist auch deshalb notwendig, weil bei letzteren die Materialfasern in verschiedener Richtung verlaufen und bei der Geradeeinführung eine Rupfwirkung der Schleifzylinder ein tritt, die einem Glattschliff hinderlich und nachteilig ist. Infolge dieser Einführungsart der Werk stücke können dieselben nie so breit sein, als der Länge der Schleifzylinder entspre chen würde, sondern müssen immer schmä ler gewählt werden, weil für die Durch schubbreite die senkrecht zur Schubrichtung gemessene Breite des schräg liegenden Werkstückes massgebend ist. Nach vor liegender Erfindung werden diese Nachteile in einfacher Weise dadurch behoben, dass man wenigstens den ersten Zylinder, der als Hauptangriffszylinder wirkt, schräg zur Einschubrichtung des Werkstückes anordnet, so dass dieses ohne Verdrehung in die Na- schine eingeführt werden kann und der Ar beitsangriff am Werkstück doch an einer Ecke erfolgt. Es ist dabei gleichgültig, ob es sich um Einzylinder- oder Mehrzylinder- maschinen handelt, bei welch letzteren auch die nachgeschalteten Zylinder sämtlich oder zum Teil schräg zur Einschubrichtung an geordnet sein können. Die neue Zylinderanordnung gestattet die Ausnutzung der ganzen Maschinenbreite, weil die Werkstücke ohne Verdrehung in der Einschubrichtung in die Maschine ein geschoben werden und so breit sein können, als der Zylinderlänge entspricht. Die Schleifzylinder können im Maschi nenunterteil oder im Maschinenoberteil im sogenannten Druckrahmen) angeordnet sein. In der Zeichnung ist der Erfindungs- gegenstaud in verschiedenen beispielsweisen Ausführungsformen schematisch dargestellt. Bei dem in Fig. 1 im Grundriss dar gestellten Beispiel ist der Schleifzylinder 2 schräg zu der mit einem Pfeil angedeuteten Einsehubrichtung in dem Maschinengestell 1. angeordnet, zu dem 3 den Einschubtisch darstellt, auf dem das Werkstück 4 zuge führt wird. Das Werkstück kann mit pa rallelen Kanten in die Maschine eingebracht werden und der Schleifzylinder 2 greift an einer Ecke an, um allmählich im weiteren Vorschub die ganze Breite des Werkstückes zu decken und zu erfassen. Bei dem Beispiel nach Fig. 2 ist ausser dem im Maschinengestell 1 schräg gelager ten Vorderzylinder 2 auch der dahinter liegende Schleifzylinder 2' schräg zur Ein schubrichtung angeordnet, so dass beide Zy linder parallel liegen. In Fig. 3 ist im Grundriss eine Drei zylindermaschine dargestellt, bei der der Vorderzylinder 2 und der Hinterzylinder 2' schräg und gegeneinander geneigt liegen, während der Mittelzylinder 2" senkrecht zur Einschubrichtung liegt. In Fig. 4 ist eine Zweizylindermaschine dargestellt, bei der die beiden Zylinder 2, 2' schrägliegend und gegenseitig geneigt ange ordnet sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Zylinderschleifmaschine, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens der mit dem Werkstück zuerst zum Eingriff gelangende Zylinder schräg zur Einschubrichtung des Werkstückes angeordnet ist, so dass diese ohne Verdrehung in die Maschine einge führt werden kann und der Arbeitsangriff am Werkstück doch an einer Ecke erfolgt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Zylinderschleifmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hinter dem zuerst zum Eingriff ge langenden Zylinder angeordneten Zy linder schräg zur Einschubrichtung ge lagert sind und parallel zueinander liegen. 2. Zylinderschleifmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hinter dem zuerst zum Eingriff ge langenden Zylinder angeordneten Zy linder schräg zur Einschubrichtung ge lagert sind und spitzwinklig zueinander liegen. 3.Zylinderschleifmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss ein zwischen zwei schräg gelagerten Zy lindern liegender mittlerer Zylinder senkrecht zur Einschubrichtung des Werkstückes angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH136103T | 1928-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH136103A true CH136103A (de) | 1929-10-31 |
Family
ID=4393862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH136103D CH136103A (de) | 1928-10-16 | 1928-10-16 | Zylinder-Schleifmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH136103A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994027781A1 (en) * | 1993-05-17 | 1994-12-08 | Bjarne Kilde | Run-through sander, particularly designed for wood sanding and intermediary lacquer sanding of panel covers etc., mainly plane workpieces |
-
1928
- 1928-10-16 CH CH136103D patent/CH136103A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994027781A1 (en) * | 1993-05-17 | 1994-12-08 | Bjarne Kilde | Run-through sander, particularly designed for wood sanding and intermediary lacquer sanding of panel covers etc., mainly plane workpieces |
DE4493442B4 (de) * | 1993-05-17 | 2006-04-13 | Bdh Aps | Durchlauf-Schleifmaschine, insbesondere ausgebildet zum Schleifen von Holz und Zwischenschleifen von Lack an Abdeckplatten usw., bei denen es sich hauptsächlich um ebene Werkstücke handelt |
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