CH136103A - Zylinder-Schleifmaschine. - Google Patents

Zylinder-Schleifmaschine.

Info

Publication number
CH136103A
CH136103A CH136103DA CH136103A CH 136103 A CH136103 A CH 136103A CH 136103D A CH136103D A CH 136103DA CH 136103 A CH136103 A CH 136103A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cylinder
grinding machine
workpiece
machine
cylinder grinding
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
U Eisengiesser Maschinenfabrik
Original Assignee
U Eisengiesserei Kronach G M B
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by U Eisengiesserei Kronach G M B filed Critical U Eisengiesserei Kronach G M B
Publication of CH136103A publication Critical patent/CH136103A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/28Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description


  Zylinder-Schleifmaschine.    Die Erfindung betrifft eine     Zylinder-          sehleifmaschine,    wie solche zum Beispiel  für Holzbearbeitung gebräuchlich sind,  aber auch zum Bearbeiten und Glätten an  derer Werkstücke Verwendung finden kön  nen. Die schnellaufenden Zylinder der  artiger Maschinen sind gewöhnlich mit  Schleifbezug, beispielsweise Sandpapier,  ausgestattet und senkrecht zur Einschub  richtung der Werkstücke gelagert.

   Grössere  Rahmen oder plattenartige Werkstücke  müssen daher mehr oder weniger über Eck,  zum Beispiel schief zu ihrer Längsrichtung,  eingeführt werden, um einen allmählichen  Eingriff der Zylinder zu erzielen und eine  plötzliche Überlastung zu verhindern, die  eintritt, wenn das Werkstück, mit parallelen  Kanten gegen die Zylinder eingeschoben  wird und diese damit gleichzeitig auf ihrer  ganzen Breite zum Arbeitsangriff einsetzen.  Die Übereckeinführung grösserer Arbeits  stücke und besonders von Rahmen ist auch  deshalb notwendig, weil bei letzteren die    Materialfasern in verschiedener Richtung  verlaufen und bei der Geradeeinführung  eine Rupfwirkung der Schleifzylinder ein  tritt, die einem Glattschliff hinderlich und  nachteilig ist.  



  Infolge dieser Einführungsart der Werk  stücke können dieselben nie so breit sein,  als der Länge der Schleifzylinder entspre  chen würde, sondern müssen immer schmä  ler gewählt werden, weil für die Durch  schubbreite die senkrecht zur Schubrichtung  gemessene Breite des schräg liegenden  Werkstückes massgebend ist. Nach vor  liegender Erfindung werden diese Nachteile  in einfacher Weise dadurch behoben, dass  man wenigstens den ersten Zylinder, der  als Hauptangriffszylinder wirkt, schräg zur  Einschubrichtung des Werkstückes anordnet,  so dass dieses ohne Verdrehung in die     Na-          schine    eingeführt werden kann und der Ar  beitsangriff am Werkstück doch an einer  Ecke erfolgt.

   Es ist dabei gleichgültig, ob  es sich um Einzylinder- oder Mehrzylinder-      maschinen handelt, bei welch letzteren auch  die nachgeschalteten Zylinder sämtlich oder  zum Teil schräg zur Einschubrichtung an  geordnet sein können.  



  Die neue Zylinderanordnung gestattet  die Ausnutzung der ganzen Maschinenbreite,  weil die Werkstücke ohne Verdrehung in  der Einschubrichtung in die Maschine ein  geschoben werden und so breit sein können,  als der Zylinderlänge entspricht.  



  Die Schleifzylinder können im Maschi  nenunterteil oder im Maschinenoberteil im  sogenannten Druckrahmen) angeordnet sein.  



  In der Zeichnung ist der     Erfindungs-          gegenstaud    in verschiedenen beispielsweisen  Ausführungsformen schematisch dargestellt.  



  Bei dem in Fig. 1 im Grundriss dar  gestellten Beispiel ist der Schleifzylinder 2  schräg zu der mit einem Pfeil angedeuteten  Einsehubrichtung in dem Maschinengestell 1.  angeordnet, zu dem 3 den Einschubtisch  darstellt, auf dem das Werkstück 4 zuge  führt wird. Das Werkstück kann mit pa  rallelen Kanten in die Maschine eingebracht  werden und der Schleifzylinder 2 greift an  einer Ecke an, um allmählich im weiteren  Vorschub die ganze Breite des Werkstückes  zu decken und zu erfassen.  



  Bei dem Beispiel nach Fig. 2 ist ausser  dem im Maschinengestell 1 schräg gelager  ten Vorderzylinder 2 auch der dahinter  liegende Schleifzylinder 2' schräg zur Ein  schubrichtung angeordnet, so dass beide Zy  linder parallel liegen.  



  In Fig. 3 ist im Grundriss eine Drei  zylindermaschine dargestellt, bei der der  Vorderzylinder 2 und der Hinterzylinder 2'  schräg und gegeneinander geneigt liegen,  während der Mittelzylinder 2" senkrecht  zur Einschubrichtung liegt.    In Fig. 4 ist eine Zweizylindermaschine  dargestellt, bei der die beiden Zylinder 2, 2'  schrägliegend und gegenseitig geneigt ange  ordnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zylinderschleifmaschine, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens der mit dem Werkstück zuerst zum Eingriff gelangende Zylinder schräg zur Einschubrichtung des Werkstückes angeordnet ist, so dass diese ohne Verdrehung in die Maschine einge führt werden kann und der Arbeitsangriff am Werkstück doch an einer Ecke erfolgt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Zylinderschleifmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hinter dem zuerst zum Eingriff ge langenden Zylinder angeordneten Zy linder schräg zur Einschubrichtung ge lagert sind und parallel zueinander liegen. 2. Zylinderschleifmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hinter dem zuerst zum Eingriff ge langenden Zylinder angeordneten Zy linder schräg zur Einschubrichtung ge lagert sind und spitzwinklig zueinander liegen. 3.
    Zylinderschleifmaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss ein zwischen zwei schräg gelagerten Zy lindern liegender mittlerer Zylinder senkrecht zur Einschubrichtung des Werkstückes angeordnet ist.
CH136103D 1928-10-16 1928-10-16 Zylinder-Schleifmaschine. CH136103A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH136103T 1928-10-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH136103A true CH136103A (de) 1929-10-31

Family

ID=4393862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH136103D CH136103A (de) 1928-10-16 1928-10-16 Zylinder-Schleifmaschine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH136103A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994027781A1 (en) * 1993-05-17 1994-12-08 Bjarne Kilde Run-through sander, particularly designed for wood sanding and intermediary lacquer sanding of panel covers etc., mainly plane workpieces

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994027781A1 (en) * 1993-05-17 1994-12-08 Bjarne Kilde Run-through sander, particularly designed for wood sanding and intermediary lacquer sanding of panel covers etc., mainly plane workpieces
DE4493442B4 (de) * 1993-05-17 2006-04-13 Bdh Aps Durchlauf-Schleifmaschine, insbesondere ausgebildet zum Schleifen von Holz und Zwischenschleifen von Lack an Abdeckplatten usw., bei denen es sich hauptsächlich um ebene Werkstücke handelt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2745989C2 (de)
CH136103A (de) Zylinder-Schleifmaschine.
EP0360961A1 (de) Sägezahn-Ganzstahlgarnitur
DE2401732C2 (de) Strangfräsmaschine
DE2932562A1 (de) Aufloesevorrichtung fuer offenend-spinnmaschine
DE2017029C3 (de) Bandschleifmaschine
DE584933C (de) Trommel fuer Reissmaschinen und Krempelwoelfe
DE2029617C3 (de) Entwässerungseinrichtung für die Siebpartie von Langsiebpapiermaschinen
DE2012660B2 (de) Schneidklinge für das Beschneiden von Bäumen
DE3910984C1 (de)
AT203446B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von im Querschnitt doppeltkonischen Metallbändern durch Kaltwalzen
DE2226914A1 (de) Karde
DE122518C (de)
DE1258313B (de) Vorrichtung zum Ausbreiten von Faserbaendern an Textilmaschinen
AT383984B (de) Gattersaegeblatt
DE1917193A1 (de) Werkzeugstahlhalter
DE487695C (de) Reissmaschine mit Reisstrommel und Belagplatten
DE3332338C2 (de) Vorrichtung zum Veredeln von Florware
DE491537C (de) Verfahren zur Herstellung der losen Kettenglieder fuer Kettenwirk- und andere Textilmaschinen
DE1006250C2 (de) Mahlvorrichtung zur Aufbereitung von Papierfaserstoffen
DE552182C (de) Heizbare Buegelwalze fuer Pelzfelle
DE468867C (de) Reissmaschine
DE521957C (de) Vorrichtung zum Unterbrechen der Vorgarnzufuhr fuer Spinn- und Zwirnmaschinen
AT201018B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von im Querschnitt doppeltkonischen Metallbändern durch Kaltwalzen
DE627436C (de) Mahlbarre fuer Einwalzenmuehlen