CH135989A - Verstellbare Grabenspriesse. - Google Patents

Description

      Verstellbare        Gr        abenspriesse.            Clegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine verstellbare     Grabenspriesse,    mit zwei.  durch eine Stellmutter mit     gegenläufigem          Ctewindr    miteinander     vereinigten    Spriess  teilen.

   Bei solchen     Gra.benspriessen    ist eine  Einstellung nur in en-,en     Grenzen    für eine       bestimmte        Grabenbreite    möglich, welche     le-          diglicb    das Anpassen an die unvermeidlichen       3uslnibunregelmässigkeiten    zwecks     Andrük-          kens    der Rüstungsbohlen erlaubt.

   Mit der       Ausbildung    der     Grabenspriesse    nach vorlie  gender Erfindung     wird    nun bezweckt, solche       C-i'rrabenspriessen    auch für Gräben von stark       verschiedener    Breite bis zum Zwei- und  Dreifachen der     Spriesslänge    zu     verwenden.     



  Dies wird bei der     Grabenspriesse    gemäss  der Erfindung     dadurch        erreicht,        da.ss        minde-          aens    ein     Spriessteil    zur Aufnahme von aus  i     auschbaxen        Verlängerungsstücken    verschie  dner     Länge        eingerichtet    ist.  



  Diese Ausbildung ist besonders vorteil  haft. zur     Anwendung    auf     Friedhöfen,    beim  Ausheben von     Gräbern,        indem    mit solchen       Clrabenspriess'en    sowohl eine Grube normaler    Breite für ein     Einzelgrab.:    als auch eine  breite     Grube    für mehrere,     nebeneinanderlie-          gende    und deichzeitig auszuhebende     Einzel-          Crräber    ausgerüstet werden kann.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfin  dungsgegenstandes ist in der     Zeichnung    dar  gestellt.. und zwar     zeigt:          Fig.    1 eine .     Grabenspriesse    im     1,äugs-          schnitt    und       Fig.    ? eine     perspektiviselleAnsicht    einer  damit     ausgerüsteten    Grube.  



  In die Stellmutter 1 mit gegenläufigem       Genrinde    sind     die    inneren Enden der beiden       Spriessteile    ? und 3 eingeschraubt, wovon  der eine, 2. eine     Endplatte    3a hat. während  der andere eine Endhülse     3a    hat. in welche  dis mit einer     Endplatts    versehene Stange  eines     Verlängerungsstückes        .1    eingesteckt ist.       Ein        Querztift        4a    auf letzterer, welcher in  einer Kerbe 3b der Endhülse ruht,, verhin  dert ein Drehen dies     Spriessteiles    3 beim Dre  hen der .Stellmutter 1.

   Die Stange des Ver  längerungsstückes 4 kann nun     beliebige     Länge haben, und es kann ahne     weiteres         ein eingestecktes     Verlängerungsstück    .gegen  ein solches mit     einer    Stange von grösserer  oder     geringerer    Länge, je nach der Graben  breite. ausgetauscht werden.  



       F'ig.    2     -zeigt,    wie in einer Grube G     di(@     Rüstungsbohlen     B        mittelst    der     Grabensprie-          ssen    gehalten sind.  



  Es     könnte        natürlich    auch jeder     Spriess-          teil    wie der Teil 3 ausgebildet     und    mit       einem        eingesteckten        Verlängerungsteil    ver  sehen sein.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Verstellbare Grabenspriesse mit zwei durch eine Stellmutter mit gegenläufigem Gewinde miteinander vereinigten Spriess- teilen, dadurch gekennzeichnet, da.ss minde- stens ein Spiiessteil zur Aufnahme von aus tauschbaren Verlängerungsstücken verschie dener Länge eingerichtet ist.

   UNTERANSPRUCH: Verstellbare Grabenspriesse gemäss Pa- tentan..spruch. dadurch gekennzeiehnet, da.l3 ein Spriessteil mit einer Endhülse versehen ist, in welche das aus einer .Stange mit einer Endplatte gebildete Verlängerungsstück ein gesetzt ist, wobei letzteres einen Stift trägt. der in eine Kerbe der Endhülse eingreift,

   tun ein Drehen des betreffenden Spriessteiles beim Drehen der Stellmutter zu verhindern.