Verstellbare Gr abenspriesse. Clegenstand vorliegender Erfindung ist eine verstellbare Grabenspriesse, mit zwei. durch eine Stellmutter mit gegenläufigem Ctewindr miteinander vereinigten Spriess teilen.
Bei solchen Gra.benspriessen ist eine Einstellung nur in en-,en Grenzen für eine bestimmte Grabenbreite möglich, welche le- diglicb das Anpassen an die unvermeidlichen 3uslnibunregelmässigkeiten zwecks Andrük- kens der Rüstungsbohlen erlaubt.
Mit der Ausbildung der Grabenspriesse nach vorlie gender Erfindung wird nun bezweckt, solche C-i'rrabenspriessen auch für Gräben von stark verschiedener Breite bis zum Zwei- und Dreifachen der Spriesslänge zu verwenden.
Dies wird bei der Grabenspriesse gemäss der Erfindung dadurch erreicht, da.ss minde- aens ein Spriessteil zur Aufnahme von aus i auschbaxen Verlängerungsstücken verschie dner Länge eingerichtet ist.
Diese Ausbildung ist besonders vorteil haft. zur Anwendung auf Friedhöfen, beim Ausheben von Gräbern, indem mit solchen Clrabenspriess'en sowohl eine Grube normaler Breite für ein Einzelgrab.: als auch eine breite Grube für mehrere, nebeneinanderlie- gende und deichzeitig auszuhebende Einzel- Crräber ausgerüstet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfin dungsgegenstandes ist in der Zeichnung dar gestellt.. und zwar zeigt: Fig. 1 eine . Grabenspriesse im 1,äugs- schnitt und Fig. ? eine perspektiviselleAnsicht einer damit ausgerüsteten Grube.
In die Stellmutter 1 mit gegenläufigem Genrinde sind die inneren Enden der beiden Spriessteile ? und 3 eingeschraubt, wovon der eine, 2. eine Endplatte 3a hat. während der andere eine Endhülse 3a hat. in welche dis mit einer Endplatts versehene Stange eines Verlängerungsstückes .1 eingesteckt ist. Ein Querztift 4a auf letzterer, welcher in einer Kerbe 3b der Endhülse ruht,, verhin dert ein Drehen dies Spriessteiles 3 beim Dre hen der .Stellmutter 1.
Die Stange des Ver längerungsstückes 4 kann nun beliebige Länge haben, und es kann ahne weiteres ein eingestecktes Verlängerungsstück .gegen ein solches mit einer Stange von grösserer oder geringerer Länge, je nach der Graben breite. ausgetauscht werden.
F'ig. 2 -zeigt, wie in einer Grube G di(@ Rüstungsbohlen B mittelst der Grabensprie- ssen gehalten sind.
Es könnte natürlich auch jeder Spriess- teil wie der Teil 3 ausgebildet und mit einem eingesteckten Verlängerungsteil ver sehen sein.
Adjustable trench clamp. The laying stand of the present invention is an adjustable trench jack, having two. split by an adjusting nut with counter-rotating Ctewindr with each other combined sprout.
With such trench sprouts, an adjustment is only possible within narrow limits for a certain trench width, which only allows adaptation to the unavoidable irregularities of the trench for the purpose of pressing the armor planks.
With the design of the trench sprout according to the present invention, the aim is now to use such trench sprouts for trenches of widely differing widths up to two and three times the sprout length.
In the trench jack according to the invention, this is achieved in that at least one sprinkled part is set up to accommodate extension pieces of various lengths made of axles.
This training is particularly advantageous. for use in cemeteries, when digging graves, as both a normal width pit for a single grave and a wide pit for several adjacent individual graves to be dug can be equipped with such clusters.
An embodiment of the subject of the invention is shown in the drawing .. namely shows: Fig. 1 a. Trench ridge in 1, eye section and Fig.? a perspective view of a pit equipped with it.
The inner ends of the two sprinkled parts are in the adjusting nut 1 with opposing gene bark? and 3 screwed in, of which one, 2. has an end plate 3a. while the other has an end sleeve 3a. in which the end plate provided with a rod of an extension piece .1 is inserted. A cross pin 4a on the latter, which rests in a notch 3b of the end sleeve, prevents turning of this extruded part 3 when the adjusting nut 1 rotates.
The rod of the extension piece 4 can now have any length, and it can without further an inserted extension piece. Against one with a rod of greater or lesser length, depending on the width of the trench. be replaced.
F'ig. 2 - shows how armor planks B are held in place in a pit G di (@ by means of trench rafts.
Of course, each extension part could also be designed like part 3 and be provided with an inserted extension part.