Schokoladeblock.
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Es <SEP> sind <SEP> Schokoladetafeln <SEP> oder <SEP> Blocks <SEP> be kannt <SEP> mit <SEP> vertieften <SEP> oder <SEP> ganz <SEP> schwach <SEP> er höhten <SEP> Beschriftungen <SEP> und <SEP> mit <SEP> Unterteilung
<tb> in <SEP> ausgesprochene <SEP> einzelne <SEP> Tä.felchen <SEP> oder
<tb> Mundportionen; <SEP> ebenso <SEP> sind <SEP> bekannt:
<SEP> ein zelne <SEP> Buchstaben <SEP> geformt <SEP> aus <SEP> Schokolade.,
<tb> Die <SEP> Unterteilung <SEP> einer <SEP> Schokoladetafell
<tb> in <SEP> viele <SEP> Täfelchen <SEP> zum <SEP> leichten <SEP> Auseinander brechen <SEP> mit <SEP> feiner <SEP> Beschriftung <SEP> auf <SEP> jedem
<tb> dieser <SEP> Täfelchen <SEP> hat <SEP> den <SEP> Nachteil <SEP> sehr <SEP> grosser
<tb> Herstellungskosten <SEP> der <SEP> Formen <SEP> wegen <SEP> der
<tb> teuren <SEP> Gravierarbeit <SEP> und <SEP> der <SEP> vielen <SEP> Unter teilungen, <SEP> und <SEP> ferner <SEP> den <SEP> Nachteil,
<SEP> dass <SEP> sich
<tb> beim <SEP> Formen <SEP> die <SEP> feinen <SEP> Gravierungen <SEP> oft
<tb> mit <SEP> Schokolade <SEP> vollsetzen <SEP> und <SEP> deshalb <SEP> sich <SEP> die
<tb> Beschriftung <SEP> nicht <SEP> klar <SEP> wiedergibt.
<tb> -Diese <SEP> Nachteile <SEP> werden <SEP> durch <SEP> den <SEP> Scho koladeblock <SEP> mit <SEP> Unterteilung <SEP> zum <SEP> leichten <SEP> Ab brechen <SEP> von <SEP> Mundportionen <SEP> gemäss <SEP> vorliegen der <SEP> Erfindung <SEP> beseitigt, <SEP> bei <SEP> welchem <SEP> die <SEP> einzel nen <SEP> Mundportionen <SEP> Zeichen, <SEP> z. <SEP> B.
<SEP> Buchstaben
<tb> oder <SEP> Figuren, <SEP> aufweisen, <SEP> die <SEP> über <SEP> einem <SEP> die
<tb> Zeichen <SEP> miteinander <SEP> verbindenden <SEP> Grund block <SEP> derart <SEP> stark <SEP> erhöht <SEP> hervortreten, <SEP> dass
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die <SEP> so <SEP> gebildeten <SEP> Vertiefungen <SEP> zwischen <SEP> den
<tb> Zeichen <SEP> Trennungsfugen <SEP> beim <SEP> Abbrechen <SEP> der
<tb> Mundportionen <SEP> bilden.
<tb> Diese <SEP> stark <SEP> erhöht <SEP> hervortretenden <SEP> Zei chen <SEP> sind <SEP> leicht <SEP> zu <SEP> formen;
<SEP> sie <SEP> können <SEP> als
<tb> Buchstabenserie <SEP> den <SEP> Namen <SEP> der <SEP> Schokolade herstellerin <SEP> wiedergeben <SEP> und <SEP> sind <SEP> aus <SEP> grö sserer <SEP> Distanz <SEP> lesbar. <SEP> Durch <SEP> die <SEP> starke <SEP> Er höhung <SEP> der <SEP> Zeichen <SEP> und <SEP> umgekehrt <SEP> starke
<tb> Vertiefung <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Zeichen <SEP> wird <SEP> ein
<tb> leichtes <SEP> Zerteilen <SEP> des. <SEP> Schokoladeblockes <SEP> in
<tb> die <SEP> einzelnen <SEP> Mundportionen <SEP> erzielt, <SEP> ohne
<tb> dass <SEP> die <SEP> Figuren <SEP> oder <SEP> Buchstaben <SEP> zerbrechen.
<tb> Ein <SEP> Ausführungsbeispiel <SEP> des <SEP> Erfindungs gegenstandes <SEP> ist <SEP> auf <SEP> beiliegender <SEP> Zeichnung
<tb> dargestellt" <SEP> in <SEP> welcher:
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> den <SEP> Schokoladeblock <SEP> im <SEP> Aufriss,
<tb> F'ig. <SEP> 2 <SEP> im <SEP> Grundriss' <SEP> und
<tb> Fig. <SEP> d <SEP> im <SEP> Querschnitt <SEP> nach <SEP> Linie <SEP> III-III
<tb> in <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> zeigt;
<tb> Iig. <SEP> 4 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Endansicht <SEP> des <SEP> Blockes.
<tb> Beim <SEP> dargestellten <SEP> Schokoladeblock <SEP> tre ten <SEP> Buchstaben <SEP> 1 <SEP> derart <SEP> stark <SEP> über <SEP> einen <SEP> die
<tb> Buchstaben <SEP> miteinander <SEP> verbindenden <SEP> Grund- block 2 erhöht hervor, dass die dabei gebil deten Vertiefungen 3 zwischen den Zeichen Trennungsfugen beim leichten Abbrechen der durch die Buchstaben und den zugehöri gen Teil des Grundblockes 2 gebildeten Mundportionen vom Block bilden.
Diese Buchstaben können den Namen der Herstel lerin oder auch ein anderes Wort bilden; anstatt Buchstaben können auch andere Zei chen, wie Figuren, Zahlen etc., verwendet werden.
.Die stark erhöhten Zeichen bilden somit selbst die Unterteilung des Schokoladeblockes in Mundportionen.
Um eine günstige Packungs- und Auf stellungsart dieses Schokolädeblockes zu er möglichen, ist sein Querschnitt, wie dies Fig. 3 und 4 zeigen,. trapezförmig und fer ner die Gewichtsverteilung und die Trapez form derart gewählt. dass der Schokolade block, ohne umzufallen, auf einer der Seiten flächen 4, wie Fig. 4 zeigt, stehen kann.
Um ein leichtes und rasches Einpacken, respektive Einschieben in der Längsrichtung dieses Schokoladeblockes in Kartonhülsen zu ermöglichen, ist der Block nicht prismatisch, sondern die beiden seitlichen Längsflächen 4 sind, im Grundriss gesehen, in der Längsrich tung gegeneinander zulaufend, wie Fig. 2 zeigt, so dass der Schokoladeblock sich in der Breite gegen sein eines Ende zu ver jüngt.