CH132990A - Einrichtung zum Antrieb der Schmiervorrichtung an Kapselpumpen. - Google Patents

Einrichtung zum Antrieb der Schmiervorrichtung an Kapselpumpen.

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CH132990A
CH132990A CH132990DA CH132990A CH 132990 A CH132990 A CH 132990A CH 132990D A CH132990D A CH 132990DA CH 132990 A CH132990 A CH 132990A
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CH
Switzerland
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capsule
housing
driving
pump
lubricating device
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Inventor
Maschinenfabrik Schw Lokomotiv
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Schweizerische Lokomotiv
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description


  Einrichtung zum Antrieb der Schmiervorrichtung an Kapselpumpen.    Die Erfindung bezieht sich auf einen An  trieb der Schmiervorrichtung von Kapsel  pumpen. Sie besteht darin, dass die Schmier  vorrichtung vom freien Wellenende der Kap  selpumpe durch ein Getriebe angetrieben wird,  wobei dieses Getriebe, sowie seine Lagerung  in einem gegen aussen abgeschlossenen und  mit dem ihm benachbarten Lagerraum der  Kapselpumpe in Verbindung stehenden Ge  häuse untergebracht sind. Es muss bei äusserer  Anordnung des Schmierapparates nur die gegen  aussen gehende, diesen antreibende kleinere  Welle abgedichtet werden. Es kann aber  auch der ganze Schmierapparat in dem An  triebsgehäuse untergebracht werden, so dass  gegen aussen auch die genannte Wellenab  dichtung wegfällt.

   Damit man aber das rich  tige Arbeiten des Schmierapparates und seines  Antriebes kontrollieren kann, kann dieses  Gehäuse mit einem abnehmbaren Deckel  ausgerüstet sein. Die Antriebseinrichtung kann  weiter so ausgebildet sein, dass der durch die  Anordnung des Antriebes in einem geschlos  senen Gehäuse, welches mit dem ihm be  nachbarten Lagerraum der Kapselpumpe in    Verbindung steht, gegenüber der Antriebsseite  entstehende Überdruck auf die Pumpenwelle  dadurch aufgenommen wird, dass wenigstens  ein     gapselpumpenhauptlager    als Schulterla  ger ausgebildet ist.  



  Auf den beiliegenden Zeichnungen sind  zwei beispielsweise Ausführungsformen des.  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen eine Anordnung  mit Antrieb eines aussen gelegenen Schmier  apparates, wobei     Fig.    1 einen Schnitt senk  recht zur Wellenachse der Kapselpumpe und       Fig.    2 einen Schnitt in der Längsrichtung  derselben darstellt;  Die     Fig.    3 und 4 zeigen eine Ausführungs  form, bei welcher der ganze Schmierapparat.  in einem, mit der Kapselpumpe verbundenen.  Gehäuse untergebracht ist;     Fig.    3 stellt einen  Schnitt quer zur     Kapselpumpenwelle    und       Fig.    4 einen solchen in der Längsrichtung;  der     Kapselpumpenwelle    dar.  



  Gleichen Zwecken dienende Teile sind mit  gleichen Buchstaben bezeichnet.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    1 und 2  stellt 1 das Gehäuse der Kapselpumpe, 2 die      Welle und 3 die auf derselben befindliche  Trommel dar. 4 ist der seitliche Deckel der  Kapselpumpe, welcher ein Rollenlager 5  trägt, in welchem die Welle 2 drehbar ge  lagert ist. Auf dieser Welle 2 ist ein     Schnek-          kenrad    6 befestigt, welches ein auf der Welle 7  angebrachtes weiteres Schneckenrad 8 an  treibt. Die Welle 7 ist in den Lagern 9  und 10 gelagert und geht durch eine Stopf  büchse 11 hindurch ins Freie, wo sie mit  dem Schmierapparat 12 gekuppelt ist. Die  Lager 9 und 10 sind in dem Gehäuse 13  angeordnet und durch die Deckel 14, 15 und  die Distanzstücke 16 und 17 in der richtigen  Lage gehalten. Auf dem Deckel 15 ist der  Schmierapparat 12 gelagert.

   Das Gehäuse 13  schliesst gegenüber dem Deckel 4 dicht ab  und wird in seinen Innenraum zwecks Schmie  rung sowohl des Hauptlagers 5, als auch des       Schmierapparatantriebes    6, 8 und seiner La  ger 9 und 10 eine gewisse Menge Schmieröl  eingefüllt. In diesem Raume stellt sich ein  gewisser Zwischendruck zwischen dem     Förder-          druck    der Kapselpumpe und dem Aussendruck  ein. Dadurch wird nun aber auf die Kapsel  pumpenwelle ein seitlicher Druck ausgeübt.  Um nun diesen Druck unschädlich zu machen,  beziehungsweise aufzunehmen, kann, wie in       Abb.    2 dargestellt, das Rollenlager 5 als  Schulterlager ausgebildet sein.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    3 und 4  ist der Schmierapparat 12 im Gehäuse 13  selbst untergebracht. Dieser Schmierapparat 12  ist auf seinem Querbalken 22 im Gehäuse  unterteil befestigt. Das     Caehäuse    13 ist mit  einem abnehmbaren Deckel 18 versehen, da  mit man zum Schmierapparat 12 gelangen  kann. Der Antrieb des Schmierapparates 12  erfolgt ebenfalls von der Welle 2 der Kap  selpumpe aus durch Stirnräder 6, B. Der  untere Teil des     Gehäuses13    wird als     Schmier-          ölsammelbehälter    ausgebildet, aus welchem  der Schmierapparat 12 durch das Rohr 19  seine Ölmenge ansaugt. Das geförderte<B>01</B>    wird durch die Leitung 20 zu den Schmier  stellen 21 geführt.

   Diese Leitung 20 wird  zweckmässig durch den feststehenden Teil des       Schmierapparatgehäuses    13 durchgeführt,     so-          dass    der Deckel 18 ohne Lösen dieser Lei  tUng weggenommen werden kann,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Antrieb der Schmiervor richtung an Kapselpumpen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schmiervorrichtung vom freien Wellenende der .Kapselpumpe aus durch ein Getriebe angetrieben wird, welches samt seiner Lagerung in einem gegen aussen ab geschlossenen und mit dem ihm benachbarten Lagerraum der Kapselpumpe in Verbindung stehenden Gehäuse untergebracht ist. UNTTERANSPRü CHE 1. Einrichtung zum Antrieb der Schmiervor richtung an Kapselpumpen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierapparat ebenfalls in dem, das Ge triebe enthaltenden Gehäuse untergebracht ist. 2.
    Einrichtung zum Antrieb der Schmiervor richtung an .Kapselpumpen nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse, in wel chem der Schmierapparat untergebracht ist, mit einem abnehmbaren Deckel ver sehen ist. 3. Einrichtung zum Antrieb der Schmiervor richtung an Kapselpumpen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Anordnung des Getriebes in einem geschlossenen Gehäuse entstehende Überdruck auf die Kapselpumpenwelle durch Ausbildung eines Hauptlagers der Pumpe als Schulterlager aufgenommen wird.
CH132990D 1927-10-21 1927-10-21 Einrichtung zum Antrieb der Schmiervorrichtung an Kapselpumpen. CH132990A (de)

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