CH132263A - Tragbare Badeeinrichtung. - Google Patents

Tragbare Badeeinrichtung.

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CH132263A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
bathtub
bathing
dependent
stand
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Application number
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English (en)
Inventor
Witzig Hermann
Braendle Louis
Original Assignee
Witzig Hermann
Braendle Louis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/06Collapsible baths, e.g. inflatable; Movable baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description


  Tragbare Badeeinrichtung.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine tragbare Badeeinrichtung, welche sich  für Haus-, sowie Reisegebrauch eignet.  



  Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus,  dass an einem Gehäuse ein aus zusammen  klappbaren Teilen gebildetes Gestell ange  ordnet ist, wobei an letzterem eine aus was  serdichtsm Stoff hergestellte Badewanne  aufgehängt ist; das Ganze ist     derart,    dass das  Gestell und die Badewanne in zusammen  gelegtem Zustande in dem Gehäuse unter  gebracht werden können.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in einer beispiels  weisen Ausführungsform dargestellt, und es  zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht derselben mit  teilweisem     Schnitt,,          Fig.    2 eine Draufsicht, ebenfalls mit teil  weisem Schnitt,       Fig_    3 eine Ansicht     voxtvorn,          Fig.    4 und 5 Einzelheiten in grösserem       Massstabe.       Nach dem Ausführungsbeispiel ist 1 ein  mit Griff 2 versehenes, durch Deckel 3 ab  schliessbares Gehäuse. Am Gehäuse ist ein  Rahmen 4 befestigt, an welchem vier paral  lel zueinander in der Horizontalrichtung ver  laufende Holme 5, 6 angeordnet sind.

   Die  Holme bestehen aus mehreren gelenkig mit  einander verbundenen Teilen, die nach     unten     hin schwenkbar sind. Zu diesem Zwecke  sind die aneinander stossenden Teile jeweils  durch um Stifte 7 drehbare     Lenker    8 mit  einander gelenkig verbunden. Die     Stossseiten     5', 6' sind an der untern Seite gegeneinander  abgerundet, so dass stets ein Teil nach unten  hin umgelegt werden kann, wie die strich  punktierten Linien in     Fig.    4 erkennen las  sen. Die Bewegung nach oben wird dagegen  durch     Aneinanderstossen    der .Stossseiten 5', 6'  begrenzt, so dass die Stangenteile in horizon  taler Stellung gehalten werden.  



  Die freien Enden der Holme sind durch  Lageraugen 9 des     Ständers    10 geführt. Letz  terer besitzt Füsse 11, die sich auf dem Bo  den stützen. Mittelst des Ständers 10 werden      die Holme in ihrer Horizontal-     bezw.    Ge  brauchsstellung gehalten.'   Durch die Ringe 12 sind die obern Rän  der der     Längsseit@nwände    der wasserdichten       Stoffbadwane    1'3 an den Holmen 5 auf  gehängt. An den untern Rändern der     Längs-          seitenwände    der Badewanne sind Gurten 1 4  vorgesehen, an welchen die Ringe 15 an  gebracht sind die auf den Holmen 6 liegen.  



  Die hintere Stirnseite 16 der Badewanne  ist fest an dem Rahmen 4     de,-    Gehäuses     be-          festigt,    während die vordere Stirnwand 17       zwei    Haken 18 aufweist, welche um die       Strebe    19 des Ständers 10 gelegt sind.  



  Um eine leicht lösbare Verbindung der  freien Enden der Holme mit dem Ständer 10  zu ermöglichen, ist an jedem Holm ein wink  liges     Arretierstück    20 vorgesehen. Der ver  tikale Schenkel weist einen Längsschlitz 21  (Fix. 5) auf, welchen der im Holmen sit  zende Stift 22     durchsetzt.    Das freie Ende  des horizontalen Schenkels des Arretier  stückes ist     abgekröpft    und umgreift das La  gerauge 9.  



  Zwecks Zusammenlegung und Unter  bringung in dem Gehäuse 1 nimmt man den  Ständer 10 weg, was bei Hochziehen der       Arretierklinken    20 möglich ist.     Vorgängig     faltet man die Badewanne durch     Gegenein-          anderschieben    der Ringe, indem man die  Stirnwand 17 in das Gehäuse 1 schiebt. Die  Ringe 12,. 15 ermöglichen ein bequemes  Zusammenlegen, da dieselben leicht auf den  Holmen 5, 6 gleiten. Die Haken 18 müssen  dabei ausser Eingriff der Strebe 19 stehen.  



  Die     einzelnen    Teile der Holme legt man  alsdann entsprechend um und bringt sie  in das Gehäuse. Den Ständer 10 führt man  zum Schluss ebenfalls in dieses ein. Um ein  Herumschlagen der verschiedenen Teile beim       Transport    zu verhindern. empfiehlt es sich,  dieselben     mittelst    Riemens festzubinden. Das  Gehäuse wird schliesslich durch den Deckel 3  abgeschlossen.  



  Das     Wiederaufstellen    der Badeeinrichtung       erfolgt    in umgekehrter Reihenfolge und ist  wie das Zusammenlegen in kurzer Zeit mög  lich. Der Platzbedarf ist verhältnismässig    gering und das Gewicht relativ klein, so  dass die Badeeinrichtung ohne Umstände auf  Reisen mitgenommen werden kann. In Haus  ha.ltungen, wo noch keine Badeeinrichtungen  vorhanden und die Raumverhältnisse be  schränkt sind, bildet der beschriebene Gegen  stand einen vorzüglichen Ersatz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tragbare Badeeinrichtung; dadurch ge kennzeichnet, dass an einem Gehäuse ein aus zusammenklappbaren Teilen gebildetes Gestell angeordnet ist, wobei an letzterem eine aiis wasserdichtem Stoff hergestellte Badewanne aufgehängt ist, das Ganze der art, dass das Gestell und die Badewanne in zusammengelegtem Zustande in dem Gehäuse untergebracht werden können.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Badeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet: dass an dem Ge häuse vier parallel zueinander in der Ho rizontalrichtung verlaufende, aus meh reren umlegbaren Teilen gebildete Holme befestigt sind, wobei die freien Enden derselben lösbar in einen Ständer ein- greisen. z.
    Badeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die obern und untern Rän, der der Längsseitenwände der Badewanne mittelst Ringen mit den Holmen verbun den sind, wobei die dem Gehäuse zuge kehrte Stirnwand an einem an diesem be festigten Rahmen fixiert ist, während die vordere Stirnwand mittelst Haken an dem Stünder lösbar festgelegt ist.
    3. Badeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 9-. dadurch gekennzeichnet, dass die Holme aus ein zelnen, gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen, wobei Mittel vorgesehen sind, um diese nach unten hin zu ver- schwenken, während die Verschwenkung nach oben hin nicht über die Horizontal stellung hinausgehen kann. 4.
    Badeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3,, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme in Lager augen des Ständers lagern und mittelst Arretierstücken in diesen lösbar fixiert sind. Badeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ab schliessbar und . mit einem Tragorgan ver sehen ist.
CH132263D 1928-07-19 1928-07-19 Tragbare Badeeinrichtung. CH132263A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018969A1 (de) * 1978-03-17 1980-11-26 Babette B Newburger Badewannenvorrichtung.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018969A1 (de) * 1978-03-17 1980-11-26 Babette B Newburger Badewannenvorrichtung.
EP0018969B1 (de) * 1978-03-17 1985-05-02 NEWBURGER, Babette, B. Badewannenvorrichtung

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