CH129908A - Lesekasten mit würfelförmigen Zeichenträgern. - Google Patents

Lesekasten mit würfelförmigen Zeichenträgern.

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CH129908A
CH129908A CH129908DA CH129908A CH 129908 A CH129908 A CH 129908A CH 129908D A CH129908D A CH 129908DA CH 129908 A CH129908 A CH 129908A
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CH
Switzerland
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cube
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cubes
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Inventor
Co R Th Hauser
Original Assignee
R Th Hauser & Co
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Publication date
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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B1/00Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways
    • G09B1/32Manually or mechanically operated educational appliances using elements forming, or bearing, symbols, signs, pictures, or the like which are arranged or adapted to be arranged in one or more particular ways comprising elements to be used without a special support
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Description


  Lesekasten mit     würfelförmigen        Zeichenträgern.       Die     Erfindung    bezieht sich auf Lesekä  sten, mit denen die in die Lese- und Schreib  kunst einzuführenden kleinen Schüler mit  den Buchstaben und dem Zusammensetzen der  Buchstaben zu Worten bekannt gemacht wer  den sollen.  



  In an sich bekannter Weise soll dabei der  Lesekasten mit würfelförmigen Zeichenträ  gern versehen werden, die in dem gasten zu  einem die     Aufblickfläehe    bildenden     Quadrat     zusammengestellt werden.  



  Die Schwierigkeit besteht darin, sich auf  diejenige Zahl von Buchstaben, Ziffern und  Zeichen zu beschränken, die für den Lehrbe  trieb gerade noch ausreichend sind und diese  Buchstaben, Ziffern     unrl    Zeichen über die  Würfelflächen derart zu verteilen, dass in der       Aufblickfläche    die wichtigsten Buchstaben       liegen,    die verdeckten Zeichen aber leicht auf  findbar sind.  



  Gemäss der Erfindung ist der Lesekasten  auf 25     gleiehgrosse    Würfel beschränkt, auf  deren 150 Flächen die Selbstlaute A, E, I,  O und U je siebenmal, die Umlaute Ä, Ö und  Ü, die Zahlen von 1-9 und 0, sowie die  Zeichen X und     -I-    und = je einmal und    alle andern Buchstaben, mit Ausnahme des  fehlenden Y, das     durch    ein J ersetzt ist, und  des nur viermal vorhandenen     g,    je fünfmal  vorhanden sind. Diese Zeichen sind nun ge  mäss der Erfindung derart verteilt, dass bei  dem Zusammenfügen der 25 Würfel zu  einem Quadrat die Würfel des Alphabetes  mit Ausnahme von Y, das durch J ersetzt  ist, in     alphabetischer    Reihenfolge auf der       Aufblickfläche    erscheinen.  



  Durch Umkanten der     wagrechten    Würfel  reihen um<B>90'</B> nach vorn. ist dabei eine neue       Aufblickfläehe        erzeugbar,    bei welcher in den  beiden obersten Reihen die Zahlen von 1-9  und 0, die 'Selbstlaute zweimal in der     dritten     und vierten Reihe und in der untersten Reihe  die Zeichen X,     -f-    und die drei Umlaute ein  mal erscheinen.

   Die     vier    weiteren Ausferti  gungen des in der     Aufblickfläche        liegenden     Alphabetes liegen     versteelt    auf den Würfel  flächen der gleichen     wagrechten    Reihe, wo  bei nur einmal der     Buchstabe        g    durch ein  _ ersetzt ist.  



  Es ergibt sich     hierdurch    ein kleiner Ka  sten, insbesondere für die jüngsten Schüler,  und es     ist    eine ungemein einfache Regel für      das Auffinden der zahlreichen verdeckten  Zeichen vorhanden, was sehr wichtig ist, da  von den 150 Zeichen     stets    nur 25 Zeichen  im Blickfeld des Kindes angeordnet werden  können.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel, und zwar zeigt:       Fig.    1 und 2 den Würfel in der linken       obern    Ecke der     Aufblickfläche;          Fig.    3 zeigt die     Aufblickfläche    der zu  einem Quadrat vereinigten Würfel;       Fig.    4 zeigt die     Aufblickfläche,    die er  zeugt werden kann, wenn die     wagrechten     Würfelreihen .der Reihe nach um<B>90'</B> nach  vorn umgekantet werden.  



  In -der Darstellung zeigt der linke obere  Eckwürfel     in    der     Aufblickfläche    den Buch  staben A mit einem Punkt, der bei allen  Buchstaben des Alphabetes angebracht ist,  die beim Einordnen der Würfel in der Auf  blickfläche gemäss     Fig.    3 liegen sollen. Auf  diesem linken Eckwürfel befinden sich fer  ner, wie     Fig.    1 zeigt, die Buchstaben B und  D und wie     Fig.    2 zeigt, die Buchstaben C  und E und die Zahl 1.

   Um nun zu dem  Würfel des Alphabetes, die in der     Aufblick-          fläche    liegen, die vier weiteren Stücke zu  suchen, ist lediglich zu merken, dass sich die  vier weiteren Ausfertigungen stets     in        dersel-          ben_wagrechten    Reihe befinden. Wenn man  also zu dem A auf dem linken Eckwürfel ein  zweites A suchen will, dann befindet sich  dieses auf dem mit der     wagrechten    Reihe  rechts daneben befindlichen Würfel, der mit  dem Buchstaben .B versehen ist.

   Das dritte       Stück    befindet sich auf dem Würfel, der in  der     Aufblickfläche    mit .C und der     vierte     auf dem Würfel, der sich in der     Aufblick-          fläche    mit .D bezeichnet findet und schliess  lich die fünfte Ausfertigung auf dem Wür  fel, der in der     Aufblickfläche    mit :E be  zeichnet ist. Ebenso befindet sich auf diesen  fünf Würfeln auch der     Buchstabe    B fünf  mal, das heisst also noch viermal ausser dem  in dem Blickfeld liegenden Buchstaben .B.  



       Sinngemäss    ist die Anordnung bei den  übrigen Buchstaben der fünf     wagrechten     Reihen.     Statt    des Y, dass weggelassen ist, ist    das wichtigere J zusätzlich eingesetzt wor  den, um die Zahl von 25     Alphabetsbuchstaben     festzuhalten.

   Ferner     ist,der    Buchstabe X, da  er so selten vorkommt, nur     viermal,    das     heisst     also ausser den in der     Aufblickfläche    liegen  den und mit . bezeichneten Buchstaben X  noch dreimal in der     wagrechten    untersten  Buchstabenreihe vorhanden und dafür die  eine Fläche mit einem = Zeichen versehen,  das sich auf der in der     Aufblickfläche    mit  .Z bezeichneten Fläche befindet. Es ist also  selbst dem     kleinsten    Schüler äusserst leicht,  die fünf     Ausfertigungen    der Buchstaben im  Würfelkasten aufzusuchen.  



  Ähnlich leicht sind die Zahlen, die von  1-9 und 0 einmal vorhanden sind, ferner  die fünf Selbstlaute, die noch zweimal vor  handen sind, weil sie so häufig vorkommen,  ferner die drei Umlaute, die einmal vorhan  den     sind        und    das Zeichen X     und,das    Zeichen  zu finden. Um diese zugänglich zu ma  chen, ist nur notwendig, dass die     wagrechte     Würfelreihe, wie sie     in        Fig.    3 mit den Buch  staben .A, .B, .C, .D, .E erscheint, einfach  nach vorn um 90  umgekantet     wird.    Es  erscheint dann in der neuen     Aufblickfläche     die Zahlenreihe von 1-5, wie dies     Fig.    4  erkennen lässt.

   Desgleichen erscheinen die  Zahlen von 6-9, sowie 0, wenn man die  zweite     wagrechte    Würfelreihe nach vorn um  90  kippt, und in den beiden folgenden wag  rechten Reihen gemäss     Fig.    4 die Selbstlaute  A, E, I, 0 und U je zweimal und     schliesslich     in der gekippten untersten     wagrechten    Reihe  das X-Zeichen, +-Zeichen, sowie die Um  laute Ä, 0 und Ü.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lesekasten mit würfelförmigen Zeichen trägern, gekennzeichnet durch 25 gleichgrosse Würfel, auf deren Flächen die Selbstlaute A, E, I, 0, U je siebenmal, die Umlaute Ä, 0, Ü, die Zahlen von 1-9 und 0, sowie die Zeichen X, + und = je einmal und alle andern Buchstaben, mit Ausnahme des feh lenden Y, das durch J ersetzt ist, und des nur viermal vorhandenen X, je fünfmal vorhan den sind, derart, dass beim Zusammenfügen der 25 Würfel zu einem Quadrat die Buch staben des Alphabetes mit Ausnahme von Y, das durch J ersetzt ist,
    in alphabetischer Reihenfolge auf der Aufblickfläche erschei nen und sich durch Umkanten der wagrech- ten Würfelreihen um 90 nach vorn eine neue Aufblickfläche erzeugen lässt, bei welcher in den beiden obersten Reihen die Zahlen 1-9 und 0, in der dritten und vierten Reihe die Selbstlaute zweimal und in der untersten wagrechten Reihe die Leichen X, -I- und die drei Umlaute einmal erscheinen,
    während die vier weiteren Buchstaben des in der Auf blickfläche liegenden Alphabetes versteckt auf den Würfeln der gleichen wagrechten Reihe angeordnet sind, wobei einmal der Buchstabe $ durch ein =-Zeichen ersetzt ist.
CH129908D 1928-01-12 1928-01-12 Lesekasten mit würfelförmigen Zeichenträgern. CH129908A (de)

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CH (1) CH129908A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2491883A (en) * 1946-09-11 1949-12-20 Amerco Products Inc Educational game blocks
EP0042772A1 (de) * 1980-06-19 1981-12-30 Gabriel Nagorny Dreidimensionales Puzzlespiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2491883A (en) * 1946-09-11 1949-12-20 Amerco Products Inc Educational game blocks
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