CH128394A - Parkungsanlage für Motorfahrzeuge. - Google Patents

Parkungsanlage für Motorfahrzeuge.

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CH128394A
CH128394A CH128394TA CH128394A CH 128394 A CH128394 A CH 128394A CH 128394T A CH128394T A CH 128394TA CH 128394 A CH128394 A CH 128394A
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CH
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motor vehicles
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vehicles
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Inventor
Daniel Siebenmann
Original Assignee
Daniel Siebenmann
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/10Garages for many vehicles without mechanical means for shifting or lifting vehicles, e.g. with helically-arranged fixed ramps, with movable ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description


      Parkungsanlage    für Motorfahrzeuge.    Gegenstand der Erfindung ist eine Par  kungsanlage für Motorfahrzeuge mit zwei  ineinander     schraubenflächenförmig    anstei  genden     bezw.    abwärts führenden Fahrbahnen,  die nur in einer Fahrrichtung befahren wer  den. Bei bisher bekannten Kraftwagenhäu  sern sind die Fahrbahnen mit Zwischenraum  voneinander und zwischen den Fahrbahn       Parkungsräume    für die Motorfahrzeuge an  geordnet.

   Demgegenüber unterscheidet sich  das     Parkungsgebäude    nach der Erfindung  dadurch, dass die Fahrbahnen selbst zur Auf  stellung der Motorfahrzeuge ausgebildet sind  und unmittelbar aneinander grenzen, wobei  die Stellen, an denen die beiden Fahrbahnen  in der Höhe sich schneiden, als Übergangs  stellen von .der einen Fahrbahn zur andern  dienen.  



  In den     Fig.    1 und 2 der Zeichnung sind  von einem Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes in einem Vertikalschnitt  und in einer Draufsicht nur die Fahrbahnen  dargestellt.  



  Die äussere     schraubenflächenartig    an  steigende Fahrbahn 1 beginnt bei der Ein  fahrt 2     und    geht an der höchsten Stelle bei    3 in die innere, mit gleicher (oder ungleicher)  Ganghöhe, das     heisst    grösserer (oder gleicher)  Steigung abwärts führende Fahrbahn 4 über,  die zur Fahrbahn 1 entgegengesetzten     Stei-          gungssinn    hat und bei der Ausfahrt 5 endigt.

    Die beiden Fahrbahnen sind so breit bemes  sen, dass die Kraftfahrzeuge an beiden Rän  dern (oder wenigstens am einen Rand) zur       Parkierung    schräg aufgestellt werden kön  nen, wie dies in der Zeichnung durch kleine  Rechtecke 6 angedeutet ist, und dass in der  Mitte zwischen den Fahrzeugreihen ein ge  nügend breiter Fahrweg für die ankommen  den und fortfahrenden Fahrzeuge vorhanden  ist, .die dank des entgegengesetzten Stei  gungssinnes beider Fahrbahnen     in    beiden  Fahrbahn gleiche Fahrrichtung haben, was  den Übergang der Fahrzeuge von den äussern  zur innern Fahrbahn an den Stellen 7, wo  sich die beiden Fahrbahnen 1     und    4     in    der  Höhe schneiden, erheblich erleichtert.

   Die     in     den untern oder mittleren Abschnitten auf  gestellten Fahrzeuge haben somit nicht nötig,  die äussere Fahrbahn ganz hinaufzufahren,  um auf die innere Fahrbahn und auf dersel  ben zur Ausfahrt 5 zu gelangen. Das Ein-      stellen der Fahrzeuge     erfolgt,derart,    dass     die-          selben    bei 2 einfahren, die äussere Fahrbahn  1 in gleichgerichtetem     iSinne    hinauffahren bis  sich an irgend einer Stelle zur Seite des       Fahrweges    ein leerer Platz zeigt. In diesen  fährt das Fahrzeug vorzugsweise schräg  rückwärts ein, so dass die Ausfahrt in :den  Fahrweg leicht möglich ist. Der Lichthof 8  ist zweckmässig als Liftschacht ausgebildet.

    Auch ist es vorteilhaft, am äussern Umfang  der äussern Fahrbahn Aufzüge für     .die    Per  sonen anzuordnen, welche die Fahrzeuge ver  lassen oder zu ihnen gelangen wollen.  



  Statt über der Erde kann die     Parkungs-          anlage    auch unterirdisch ausgeführt sein.  Auch ist es gleichgültig, wie die Fahrrich  tung gewählt wird. Auch kann die Anlage  statt kreisrund, oval oder polygonal ausge  führt sein. Es könnte auch die Mitte der  Fahrbahnen zur Aufstellung der Fahrzeuge  und die Ränder als Fahrwege dienen.  



  Die beschriebene     Parkungsanlage    hat den  Vorzug, auf kleinsten Raum eine fliessende       Parkierung    einer grossen Anzahl von Motor  fahrzeugen reibungslos durchführen zu kön  nen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Parkungsanlage für Motorfahrzeuge, mit zwei ineinander schraubenflächenförmig an steigenden, bezw. abwärtsführenden Fahrbah nen, die nur in einer Fahrrichtung befahren werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahnen selbst zur Aufstellung der Mo torfahrzeuge ausgebildet sind und unmittel- bar aneinander grenzen, wobei .die Stellen, an denen die beiden Fahrbahnen in der Höhe sich schneiden, als Übergangsstellen von der einen Fahrbahn zur andern ,dienen.
    UNTERANSPRtTCHE 1. Parkungsanlage für Motorfahrzeuge, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Fahrbahnen zueinander entge gengesetzten Steigungssinn haben. 2. Parkungsanlage für Motorfahrzeuge, nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens der eine Rand der Fahrbahnen zur Aufstel lung der Fahrzeuge dient. 3. Parkungsanlage für Motorfahrzeuge, nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Mitte der Fahrbahnen als Parkierungsstelle für die Fahrzeuge bestimmt ist.
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