CH128105A - Scheibenbremse an Schienenfahrzeugen. - Google Patents

Scheibenbremse an Schienenfahrzeugen.

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CH128105A
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Stahl-Industrie Bergische
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Bergische Stahlindustrie
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      Scheibenbremse    an Schienenfahrzeugen.    Die Erfindung betrifft eine Scheiben  bremse an     Schienenfahrzeugen    mit, relativ  zu wenigstens einer Bremsscheibe in     achsia-          ler    Richtung beweglichen ringförmigen  Bremsschuhen, und besteht darin, dass die  Bremsscheibe mit der Antriebswelle des  Schienenfahrzeuges fest verbunden ist.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung bei  spielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen     Querschnitt    eines ersten  Beispiels,       Fig.    2 eine     Ansicht,    von links in     Fig.    1.

    bei einseitig geöffnetem Gehäuse,       Fig.    3 einen Schnitt auf der Linie     tl-B     in     Fig.    2;       Fig.    4, 5 und 6 zeigen eine andere Aus  führungsform der Bremse, entsprechend den  Darstellungen gemäss     Fig.    1 bis 3;       Fig.    7     zeigt    einen Schnitt und       Fig.    8 eine Seitenansicht der Lagerung  von Bremsringen in dem Gehäuse;       Fig.    9 und 10 zeigen ein weiteres Aus  führungsbeispiel in zwei verschiedenen  Schnitten.  



  In der Zeichnung     (Fig.    1 bis 3)     be.     deutet 9 eine Getriebewelle, zum Beispiel         eines    Getriebes eines Strassenbahnwagens,  auf der eine Bremsscheibe 10     aufgekeilt    ist.  Die Bremsscheibe ist auf beiden Seiten mit  einem     ringeörmigen    Bremsbelag 11 aus  nachgiebigem Baustoff, wie zum Beispiel  Asbest, Fiber, Holz oder dergleichen, ver  sehen.. 12 sind Bremsschuhe in der Form  von     Bremsringen,    die an ihrer dem Brems  belag zugekehrten Seite hochglanzpoliert  sind und mit Augen 13, zweckmässig unter  Zwischenlagerung von Hülsen 15, auf Bol  zen 16 parallel zu der     Getriebewelle    ver  schiebbar. aber gegen Drehung gesichert ge  lagert sind.

   Zwischen den einander gegen  überstehenden Augen der beiden Bremsringe  12 sind Federn 17 angeordnet, welche be  strebt sind, die Bremsringe nach aussen,  also voneinander fort, zu bewegen, so dass  sie mit dem Bremsbelag ausser Berührung  kommen. Die Bolzen 16 bilden gleichzeitig  die Verbindungsbolzen der Hälften 18, 19  eines Gehäuses, welches die ganze Bremse       einschliesst.    Das Gehäuse ist zum Beispiel  mit Hilfe von Kopfschrauben 20 an dem  Wagengestell oder an dem Motorgehäuse  befestigt, so dass es sich nicht     mitdrehen         kann.

   Die Bewegung der Bremsringe in  Richtung auf die Bremsscheibe erfolgt mit  Hilfe eines um die Welle 9 und     konaxial     zur Bremsscheibe drehbar gelagerten Ele  mentes 21, das aus zwei Ringscheiben 22,  23 und einem die beiden Ringscheiben ver  bindenden Arm 24 besteht. Dieses gabel  förmig ausgestaltete Element ist unter Zwi  schenlagerung je     eines@Fiberringes    25 in  dem Gehäuse 18, 19 drehbar gelagert. Auf  den Innenflächen der Ringe 22 und 23     sind     Stücke 26 mit Schrägflächen angeordnet,  die mit entsprechend ausgestalteten Schräg  flächen an Stücken 27 auf den Aussenseiten  der Bremsringe 12 zusammenwirken.

   Die  Schrägflächen sind zweckmässig auf dem  ganzen Umfange     verteilt,    zweckmässig so,  dass je zwei sich auf gleichem Durchmesser  gegenüberliegen,     wie    dies aus     Fig.    2 er  sichtlich ist. An dem obern Ende des Ar  mes 24 greift einerseits das nicht dar  gestellte Bremsgestänge an, anderseits die  schematisch dargestellte     Rückholfeder    28,  welche dazu dient, das Bremsgestänge in  seine Ruhelage zurückzuführen.  



  Zur Kühlung der Bremse sind auf der  Welle 9, zum Beispiel auf der Mutter 29,  die Flügel 30 eines Ventilators angeordnet,  der durch die Öffnung 31 in den Gehäuse  teil 19 Luft einsaugt und durch das Innere  des Gehäuses hindurchdrückt, so dass die  Luft am Umfang des Gehäuses durch die  Öffnung 32. welche für die Bewegung des  Armes     2':1    vorgesehen ist, und durch die  untere Öffnung 33     wieder    austreten kann.  Die Öffnung 31 wird zweckmässig durch ein  Sieb verdeckt, um das Eindringen von grö  sseren Schmutzteilchen in das Innere des  Gehäuses zu verhindern.

   Um einen kräftigen  Kühlluftstrom zu ermöglichen, sind die  Bremsscheibe 10, die Bremsringe 12 und  die Ringscheiben 22 und 23 derart beschaf  fen, dass sie nicht den ganzen von ihnen  umschlossenen Raum einnehmen, sondern  zwischen sich Raum für die Kühlluft  lassen.  



  Das in     Pig.    4 bis 6 dargestellte Aus  führungsbeispiel weist gegenüber     dem,    oben    beschriebenen Ausführungsbeispiel den Un  terschied auf, dass hier die Bremsscheibe  zweiteilig ausgeführt ist. Die Bremsscheibe  besteht nämlich aus den Scheiben 34 und  35, deren auf der Anker- oder Getriebewelle  9 angeordnete Lagerbüchsen 36, 37 in nicht  dargestellter Weise, z. B. durch eine Überwurf  mutter, miteinander verbunden sein können.  Im übrigen sind die in der Beschreibung  des ersten Ausführungsbeispiels genannten  Teile mit den gleichen Bezugszeichen ver  sehen. so dass sich eine Beschreibung der  Einzelteile dieses     Ausführungsbeispiels    er  übrigt.  



  Zu beachten ist noch, dass infolge der  Anordnung der Bremsringe und ihrer Be  wegungseinrichtung im Innern der zwei  teiligen Bremsscheibe das drehbare Element  21 aus einem einzigen Ringe besteht, der  auf den nach innen     abgebogenen        innern.    En  den 38 der Bremsringe 12 drehbar ist. Die  Einrichtung zum Abheben der     Bremsringe     von der Bremsscheibe im     Ruhezustande    be  steht, wie aus     Fig.    6 ersichtlich, im     Gegen-          satze    zu der erstbeschriebenen Ausführungs  form, aus je zwei auf den Bolzen 16 an  geordneten Federn 17a, 17b, die eine Be  wegung der Bremsringe aufeinander zu be  wirken.

   Die Aufnahme des Bremsdruckes,  also     die    Aufnahme des Rückdruckes, den  die Bremsringe auf das drehbare Element 21  ausüben, wird bei dem erstgenannten Aus  führungsbeispiel durch das Gehäuse auf  genommen, bei dem in     Fig.    4 bis 6 dar  gestellten Ausführungsbeispiel jedoch in  etwas ungünstigerer Weise durch die Mut  ter 29, welche auf das Ende der     \'Delle    9  aufgeschraubt ist.  



  Die     Sicherung    der Bremsringe. gegen  Drehung kann auch in der in     Fig.    7 und 8  angegebenen     )Wise    erfolgen; hier sind die  Ansätze 1.3 der Bremsringe mit Lagerflächen  39 versehen, welche mit entsprechend aus  gestalteten Flächen auf der Innenwand der  Gehäuseteile 18. 19 zusammenwirken.

   Die       Abdrückfeder    17 wird in diesem Falle zum  Beispiel von Ansätzen 40 an den Ansätzen  13 der Bremsringe 12 getragen,      Die Wirkungsweise der Bremse ist fol  gende:  Bei einer Bewegung des Armes 24 in  Richtung des eingezeichneten Pfeils     (Fig.    5'       verdrehen;    sich die Schrägflächen an den  Stücken 26 gegenüber den Schrägflächen an  den     Stücken    27 der Bremsringe 12, derart,  dass die     Bremsringe    auf die Bremsscheiben  zu bewegt     werden:    und somit eine Bremsung  der Welle 9 erfolgt, da die Bremsringe ge  gen Drehung gesichert sind.

   Die Bremse  spricht ausserordentlich schnell an und hat  gegenüber     andern    Bremsen, zum Beispiel  Trommelbremsen, den grossen     Vorteil,    dass der  Verschleiss,     insbesondere    der Bremsringe       bezw.    des Bremsbelages, gering und gleich  mässig ist, so dass eine Erneuerung der auf  einander reibenden Teile nur sehr selten zu  erfolgen braucht und der tote Gang auf das  Mindestmass herabgesetzt ist. Die Zugäng  lichkeit zu dem Bremsbelag ist in einfacher  Weise durch die mehrteilige Ausgestaltung  des Bremsgehäuses und durch die leichte       Abnehmbarkeit    des auf der Welle am wei  testen aussen liegenden Bremsringes ermög  licht.  



  In dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    9  und 10 bedeuten gleiche Bezugszeichen  gleiche Teile wie in den vorhergehenden Fi  guren. Die     Fig.    9 und 10 entsprechen den       Fig.    4 und 6. In den     Fig.    9 und 10 sind  zwischen den an den Scheiben 34     bezw.    35  angeordneten     Bremsbelägen;    11 und den  Bremsschuhen 12 noch     Stahlblechlamellen     38, 39 vorgesehen, die ebenfalls in     achsialer     Richtung verschiebbar, aber ebenso wie die  Bremsschuhe 12 gegen Drehung gesichert  und in dem Bremsgehäuse 18, 19 gelagert  sind.

   Die Bremsschuhe 12 besitzen zum Bei  spiel     vier    Augen 13 und die Lamellen<B>38,39</B>  ebenfalls vier Augen 40, mit denen diese  Teile unter     Zwischenschaltung    von entspre  chenden Lagerbüchsen 41, 42 auf dem Bol  zen 16 gelagert sind. Zwischen den Lamel  len und den Bremsschuhen sind Druckfedern  17a     bezw.    17b und zwischen den Lamellen  und der Innenwandung des Gehäuses<B>18,</B> 19  Druckfedern 17e, 17d angeordnet.

   Die An-         ordnung    ist derart, dass im Ruhezustand die  Bremsschuhe 12 gegeneinander gedrückt  werden, während die Lamellen 38, 39 von  den gegeneinander     wirkenden    Federn 17a,  17b     bezw.   <B>17e,</B> 17d in einer derartigen Lage  gehalten werden, dass sie ausser Berührung  mit     den;    Bremsbelägen 11     bezw.    43' sind.  Die Bremsbeläge 43' bestehen entweder ganz  aus     Bremsbelagmaterial    oder, wie in der  Zeichnung dargestellt, aus an beiden Seiten  mit diesem     Belagmaterial    ausgekleideten La  mellen 43, die in der Richtung der zu brem  senden Achse verschiebbar gelagert sind.

    Die Lagerung ist in der Weise gestaltet,  dass     zwischen    den Bremsscheiben 34, 35  Bolzen 44     eingesetzt    sind, auf denen die     La-          mellen:    43     mittelst        Augen.    45 gelagert sind.  Die Lamellen 43 stehen unter der Einwir  kung von Druckfedern 46, welche bestrebt  sind, die     Lamellen    aufeinander zu zu be  wegen. Diese Bewegung wird durch eine  Hülse 47, die auf den Bolzen 44 aufgescho  ben ist, oder durch einen Bund des Bolzens  44 begrenzt. Die Anzahl der Bolzen 44 ist  beliebig; so können zum Beispiel vier sol  cher Bolzen vorgesehen sein.

   Die Federn 46       bewirken,    dass die     Stahlblechlamellen    38 im       Ruhezustande    ebenfalls frei. von den Brems  belägen stehen.  



  Die Wirkungsweise dieser Einrichtung  ist folgende:  Durch Drehung der Ringscheibe 21 wer  den durch die zusammenwirkenden Schräg  flächen der Stücke 26, 27 die Bremsschuhe  12     auseinandergetrieben    und in Richtung  auf die zugehörigen Bremsscheiben 34, 35       bewegt.    Bei dieser Bewegung nehmen sie  die     Bremsbelaglamellen    43 mit, so dass deren  Beläge 43' mit den     Stahlblechlamellen    38,  39 in     Berührung    kommen.

   Die Stahlblech  lamellen erhalten ebenfalls eine Bewegung  in     Richtung    auf die Bremsscheiben, einmal  durch die Spannung der Federn 17a, 17b bei  Bewegung der Bremsschuhe und zweitens  durch den auf sie mit     Hilfe    der Lamellen 43  ausgeübten Druck, so dass sie mit ihren  Aussenflächen mit dem Bremsbelag 11 der  Bremsscheiben 34, 35 in Berührung kommen.           Eine    derartige Einrichtung hat den Vorteil  der Verringerung der spezifischen Flächen  bremsung bis auf ungefähr 1 bis 2 kg  pro cm' infolge der     Vergrösserung    der Brems  fläche durch die     Einschaltung    der gegen  Drehung gesicherten     Stahlblechlamellen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Scheibenbremse an Schienenfahrzeugen mit relativ zu mindestens einer Bremsscheibe in achsialer Richtung beweglichen, ring förmigen Bremsschuhen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bremsscheibe mit der An triebswelle des Schienenfahrzeuges fest ver bunden ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Bremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsringe durch eine um die Welle drehbare Vor richtung gegenüber der Bremsscheibe in achsialer- Richtung verschiebbar sind, entgegen der Wirkung von am Um fang der Bremsringe angreifenden Fe dern. z.
    Bremse nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Vor richtung aus wenigstens einem Ring be steht, der an einem den Bremsmechanis mus einschliessenden Gehäuse gelagert. ist und Keilflächen besitzt, die mit eilt sprechenden Flächen der Bremsringe zu sammen arbeiten, um die Bremsringe in aahsialer Richtung zu bewegen. 3. Bremse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Umfange der Bremsringe Löcher vorgesehen sind, durch die Bolzen gehen, wobei die ge nannten Federn um die Bolzen gelegt sind. 4. Bremse nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen zum Verbinden der Gehäuseteile des die Bremse umschliessenden Gehäuses dienen. 5.
    Bremse nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Scheiben und Ringen bestehenden Teile der Bremse derart angeordnet sind, dass zwischen ihnen ein Raum für Xiihlluft vorhanden ist. G. Bremse nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Brems scheibenachse ein Ventilator zur Er zeugung eines das Gehäuse durch ziehenden Kühlluftstromes angeordnet ist. 7. Bremse nach Unteranspruch G, dadurch gekennzeichnet, dass von den miteinan der zusammenarbeitenden Bremsflächen je die eine mit einem Bremsbelag aus nachgiebigem Baustoff versehen und die andere hochpoliert ist. B.
    Bremse nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass je zwischen einem Bremsschuh und einer Bremsscheibe noch ein weiterer Bremsschuh und eine weitere Bremsscheibe angeordnet sind. 9. Bremse nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da.ss dic zusätzlichen Bremsscheiben und Bremsschuhe eben falls in achsialer Richtung verschiebbar sind. <B>10.</B> Bremse nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bremsteile durch Federn in ihre Ruhe lage zurückgedrückt werden. 11. Bremse nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bremsscheiben auf zwischen den erst genannten Bremsscheiben angeordneten Bolzen verschiebbar sind. 12.
    Bremse nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bremsschuhe an den gleichen Bolzen ge führt werden wie die erstgenannten Bremsschuhe und hier ebenfalls unter Federwirkung gestellt sind.
CH128105D 1927-01-19 1927-03-19 Scheibenbremse an Schienenfahrzeugen. CH128105A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115059703A (zh) * 2022-06-30 2022-09-16 黄山菲英汽车零部件有限公司 一种有效提升制动效果的刹车盘

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115059703A (zh) * 2022-06-30 2022-09-16 黄山菲英汽车零部件有限公司 一种有效提升制动效果的刹车盘
CN115059703B (zh) * 2022-06-30 2023-11-24 黄山菲英汽车零部件有限公司 一种有效提升制动效果的刹车盘

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