CH124835A - Einrichtung zum Füllen und Verschliessen von Absorptionskälteapparaten. - Google Patents

Einrichtung zum Füllen und Verschliessen von Absorptionskälteapparaten.

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CH124835A
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Aktiebolag Platen-Munte System
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Platen Munters Refrig Syst Ab
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  Einrichtung zum Füllen und     Versehliessen    von     Absorptionshälteapparaten.       Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine  Einrichtung zum Füllen und Verschliessen  von     Absorptionskälteapparaten,    zum Beispiel  solchen, bei welchen das     Kältemittel    in ein  indifferentes druckausgleichendes Gas, bei  spielsweise Wasserstoff, diffundiert.  



  Bei     Absorptionskälteapparaten    dieser Art,  die weder Pumpen noch Ventile erfordern  und somit als eine hermetisch geschlossene  Einheit ausgeführt werden können, wobei die  für den Betrieb des Apparates und die Kälte  erzeugung erforderlichen Gas- und Flüssig  keitszirkulationen ausschliesslich durch inner  halb des Apparates selbst erzeugte Kräfte  hervorgebracht werden, ist es natürlich von  grösster Bedeutung, dass die im Apparate vor  handenen Mittel bezüglich ihrer Mengenver  hältnisse mit grösster Genauigkeit     abgepasst     sind und dass keine fremden     Mittel,    die auf  den Betrieb des Apparates und auf die Kälte  erzeugung störend einwirken können, weder  beim Füllen des Apparates noch nachher, in  den Apparat eindringen können, und  schliesslich,

   dass irgendein im Apparat vor-         handenes    Mittel keine Möglichkeit hat, aus  demselben zu entweichen.  



  Es ist deshalb üblich, durch     Schweissung     oder dergleichen sämtliche Teile des Appa  rates derart zu vereinigen, dass ein Leck  werden an den Stossfugen in der einen oder  andern Richtung unmöglich ist.  



  Es ist indessen notwendig, zum Füllen des  Apparates eine     Einfüllöffnung    vorzusehen,  die nach dem Füllen geschlossen wird, aber  dauernd durch     Schweissung,        Lötung    oder der  gleichen nicht verschlossen werden darf, da  der Apparat zum Beispiel zur Entleerung be  hufs Versandes, Nachsehens, Wiederfüllens  usw. zugänglich sein muss.  



  Bei Apparaten dieser Art ist ferner das  Verdampfen des Kältemittels zum grössten  Teil von der Beschaffenheit des indifferenten  Gases abhängig, und es ist hierbei sehr wich  tig, dass dieses Gas ein niedriges Molekular  gewicht hat. Gase niedrigen     Molekularge-          wichtes    haben indessen, wenn sie in einem  Behälter unter Druck aufbewahrt werden,  grosse Neigung, durch etwaige Stopfbüchsen      oder Rohrfugen     herauszusickern,    sofern     keine     Massnahmen getroffen sind, um dies zu ver  hindern.

   Kälteapparate der genannten Art  arbeiten in der Regel bei einem     innern    Über  druck v     bn    zehn und mehr Atmosphären, und  deshalb muss der Neigung der Mittel, beson  ders des Hilfsgases, aus dem Apparat zu ent  weichen, umfassend Rechnung getragen wer  den.

   Es hat sich beispielsweise herausgestellt,  dass eben die     Einfüllöffnung        Undichtigkei-          ten    verursachte, durch welche das Kältemit  tel die Möglichkeit erhielt, aus dem Appa  rat allmählich     herauszusickern,    besonders  weil bei den bisher vorkommenden Aus  führungsformen von Kälteapparaten dieser  Art die     Einfüllöffnung    an einem hoch be  findlichen Teil des Apparates vorgesehen  war.  



  Die vorliegende Erfindung soll nun die  sen Umständen möglichst Rechnung tragen.  Zu diesem Zwecke besitzt der Erfindungs  gegenstand eine     Einfüll-    und     Verschlussvor-          richtung    mit     Anschlussmitteln,    welche an ei  ner Stelle des Apparates angeordnet sind, die  während des Betriebes dauernd von Flüssig  keit bedeckt ist.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des.     Fig.    1 zeigt einen     Absorptionskälteappa-          rat    mit einer     Einfüllöffnung    nebst darin an  gebrachtem     Verschlussteil;        Fig.    2 zeigt die       Fiill-    und     Verschliesseinrichtung.     



  In     Fig.    1 bezeichnet 10 einen Kocher, der       eine    Absorptionsflüssigkeit enthält, in wel  cher ein Kältemittel gelöst ist. Im folgenden  sei angenommen, dass die genannte Absorp  tionsflüssigkeit aus Wasser und das Kälte  mittel aus Ammoniak besteht.

   Der Kocher  1.0 wird auf geeignete Weise, zum Beispiel  mittelst eines Dampfmantels 15, erhitzt, wo  bei der im Kocher ausgetriebene Ammoniak  dampf durch das Rohr 11 einem Kondensator  12 zuströmt, wo er sich kondensiert, wonach  das flüssige Ammoniak in einen Kälteerzeu  ger 13 herabfliesst, dem gleichzeitig durch  das Rohr     1.1    von einem Absorber 17 her ein  indifferentes     C,as,    zum Beispiel Wasserstoff,    zugeführt wird. lm Kälteerzeuger 13 ver  dampft das Ammoniak, wobei Wärme ge  bunden wird, die der Umgebung des Kälte  erzeugers entnommen wird.

   Die entstan  dene     Mischung    von     Ammonia.kdämpfen    und  Wasserstoff sinkt im Kälteerzeuger 13 her  ab, weil ihr     spezifisches    Gewicht höher ist  als dasjenige des Wasserstoffes im Absorber,  und strömt durch das Rohr 16 in den untern  Teil des     Absorbers    17 hinein. Vom obern  Teil des Absorbers 17 fliesst vom Kocher 10  durch das Rohr 18     kommende        ammoniakarrne     Absorptionsflüssigkeit herab, die das Am  moniak im Absorber absorbiert, während der  Wasserstoff aus der Gasmischung freigege  ben wird, um dann durch das Rohr 14 zum  Kälteerzeuger zurückzuströmen.

   Die berei  cherte     Ammoniaklösung    sammelt sich im un  tern Teil des Absorbers 17 und wird durch  das Rohr 19 zum Kocher zurückgeführt. Die  Flüssigkeitszirkulation zwischen Kocher und  Absorber wird durch Erhitzung des Rohres  19 bewirkt, wobei die Flüssigkeit durch ent  standene Gasblasen durch     dieses    Rohr mitge  rissen wird. Zweck' Erleichterung der  Wärmeübertragung auf die Flüssigkeit ist  dieses Rohr 19 bei dem dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel teilweise in Form einer vom  Kocher umgebenen Rohrspirale 20 ausgebil  det. 21 und     ??    bezeichnen Kühlmäntel, die  den Absorber 17     bezw.    den Kondensator 12  umgeben.  



  Gemäss     Fig.    1 ist eine     Einfüllöffnung        23     in dem vom Absorber zum Kocher führenden  Rohr 19 für die bereicherte Absorptionsflüs  sigkeit     vorgesehen.    Diese Öffnung     ?3    ist  durch einen Stöpsel 25 geschlossen, der den  sitzenbleibenden     Verschlussteil    der     Einfüll-          und        Versehlussvorrichtung    bildet und in ei  nen     Anschlussstutzen    26 eingeschraubt ist.  



  Auf letzteren ist eine äussere Haube 24  als weitere Sicherheitsvorkehrung aufge  schraubt. Die     Einfüllöffnung        23    ist am un  tern Teil des Absorbers angeordnet und be  findet sich somit, gleichgültig ob der Appa  rat im     Betrieb    ist oder nicht, stets unterhalb  der Flüssig     lzeitsoberfläche    im Absorber.

   Die       angereicherte        Absorberflüssigkeit,    die aus      konzentrierter     Ammoniaklösung    besteht, ist  so gut wie vollständig von Wasserstoff be  freit, und somit hat dieses Gas keine Gelegen  heit, durch die     Einfüllöffnung        herauszu-          sickern,    da es ja in demjenigen Teil     desAppa-          rates,    wo diese Öffnung vorgesehen ist, nicht  vorhanden ist.  



       Fig.    2 zeigt denjenigen Teil der     Einfüll-          und        Verschlussvorrichtung,    der nur beim Ein  füllen der für den Betrieb und die Kälteer  zeugung erforderlichen Mittel verwendet  wird. In dieser Figur bezeichnet 27 ein An  schlussrohr, das oben mit einem Flansch 28  versehen ist, gegen welchen sich eine Ge  windemuffe 29 legt. Die     Einfüll-    und     Ver-          schlussvorrichtung    ist mit     einer        Montierungs-          platte    30 versehen.

   Eine Dichtung 31 ist  zwischen dem     Anschlussrohr    27 und dem An  schlussstutzen 26 angeordnet. Wenn der  Apparat gefüllt werden soll, wird die Muffe  29 nach Entfernung der Haube 24 auf den       Anschlussstutzen    26 aufgeschraubt, worauf  der     Verschlussstöpsel    25 mit Hilfe des Schlüs  sels 33 herausgeschraubt wird, der mit     einem     Ansatz 32 versehen ist, welcher in eine ent  sprechende     Ausnehmung    36 im Stöpsel 25  eingreift. Der Stöpsel nimmt nach dem Her  ausschrauben die in     Fig.    2 dargestellte Stel  lung ein.

   Ist der Stöpsel 25 mit einem     L-för-          rnigen    Kanal versehen, dessen Querschenkel  in die konische Dichtungsfläche des Stöpsels  ausmündet, so braucht der Stöpsel beim Fül  len des Apparates selbstverständlich nicht  vollständig aus der     Einfüllöffnung    herausge  schraubt zu werden. Der Schlüssel 33 ist     in     einer Dichtungsbüchse 35 drehbar und ver  schiebbar geführt.

   Das Rohr 27 steht mit  verschiedenen Rohren in Verbindung, von  welchen das Rohr 36a zu einem kombinierten  Druck- und Vakuummesser 37, das Rohr 38  zu einem Wasserstoffbehälter H, das Rohr  39 zu einem Stickstoffbehälter N, das Rohr  40 zu einem in Wasser gelöstes Ammoniak  enthaltenden Behälter A und schliesslich das  Rohr 41 zu einer     Strahlsaugvorrichtung    42  führt. Die Rohre 38 bis 41     sind    mit Hähnen  versehen. Selbstverständlich ist die Zahl der  Rohre von der Zahl der Behälter und deren    Zahl ihrerseits von der Zahl der Mittel,  mit welchen der Apparat arbeitet, abhängig.

    Der in     Fig.    1 dargestellte Apparat arbeitet  mit Ammoniak, Wasser und Wasserstoff,  welche     Mittel    für die Kälteerzeugung selbst       notwendig    sind, und ferner noch mit Stick  stoff, der als Reinigungsmittel dient.  



  Das Füllen des Apparates geschieht etwa  wie folgt:  Es sei angenommen, dass die     Einfüll-    und       Verschlussvorrichtung    an den Kälteapparat,  wie oben beschrieben, angeschlossen ist und  dass die Hähne der Rohrleitungen 38, 39 und  40 geschlossen und der Hahn 43 der Rohr  leitung 41 geöffnet sind. Dann wird der       Strahlsaugapparat    durch das Rohr 44 mit  einer Wasserleitung in Verbindung gesetzt,  worauf der Kälteapparat     mittelst    des Strahl  saugapparates entlüftet wird.

   Der Grad der  Entlüftung wird durch den Manometer -37       angegeben.    Wenn im Kälteapparat das ge  wünschte Vakuum erzielt worden ist, wird  der Hahn 43 geschlossen und der Hahn 45  der Rohrleitung 39 geöffnet, wobei zufolge  der     Luftverdünnung    Stickstoff in den Appa  rat     hineingesaugt    wird.

   Da der     Strahlsaug-          apparat    42 nicht imstande ist, im     Kälteäppa-          ra.t    ein vollständiges Vakuum herzustellen und  somit stets etwas Sauerstoff in demselben zu  rückbleibt, der auf den     Betrieb    des Appara  tes störend einwirkt, so     wird    durch die Stick  stoffeinführung ermöglicht, diesen Sauerstoff  vollständig oder praktisch vollständig zu  entfernen, da sich der Sauerstoff mit dem  hineinströmenden Stickstoff mischt.

   Wenn  die gewünschte Stickstoffmenge in den Kälte  apparat hineingeströmt ist, wird der Hahn 45  geschlossen und der Hahn 43 geöffnet, wobei  der     Strahlsaugapparat    42 den mit dem  zurückgebliebenen Sauerstoff gemischten  Stickstoff aus dem Apparat     hinaussaügt.     Wenn das gewünschte Vakuum erreicht wor  den ist, wird der Hahn 43 geschlossen und  der Hahn 46 der Rohrleitung 40 geöffnet,  wobei     Ammoniaklösung    in den Apparat hin  eingesaugt wird.

   Es ist hier hierbei not  wendig, dass die in - den Apparat hin  eingesäugte- Menge     Ammoniaklösung,    genau           abgepasst    ist, und für diesen Zweck ist der  Behälter 14 mit einer Graduierung oder     Mess-          skala    versehen. In diesem     Zusammenhang     mag erwähnt werden, dass dem durch den  Raum 34 und die Rohrabzweigungen zwi  schen dem Behälter A und den geschlossenen  Hähnen gebildeten Volumen Rechnung getra  gen werden muss, welches Volumen auch mit:       Ammoniaklösung    gefüllt wird, wenn der  Apparat gemäss der Zeichnung angeordnet  ist.

   Die dem Behälter A zu     entnehmende     Menge     Ammoniaklösung    ist dabei grösser als  diejenige, die in den Kälteapparat tatsäch  lich hineinkommt. Ist dieses Zusatzvolumen  einmal gemessen worden, so ist leicht festzu  stellen, wieviel     Ammoniaklösung    dem Behäl  ter entnommen werden soll, damit die be  absichtigte Menge dem Kälteapparat zuge  führt wird.  



  Beim Füllen des Kälteapparates kann       selbstverständlich    auch der Apparat umge  kehrt werden, so dass die in der Betriebsstel  lung flüssigkeitsbedeckte     Einfüllöffnung     während des Füllvorganges oben     liegt    und  die     Ammoniaklösung,    nachdem sie den Raum  34 durchströmt hat, in den Kälteapparat her  abfliesst, in welchem Falle dem erwähnten  Zusatzvolumen keine Rechnung getragen zu  werden braucht.  



  Wenn die erforderliche Menge     Ammo-          niaklösung    in den Kälteapparat hineinge  strömt ist, so wird der Hahn 46 geschlossen  und der Hahn 47 in der Rohrleitung 38 ge  öffnet, wobei Wasserstoff vom Behälter     II     in den Kälteapparat hineinströmt. Sobald der  Druck, der durch das Manometer 37 ange  geben wird, die gewünschte Höhe erreicht  hat, wird der Hahn 47 geschlossen. Der Kälte  apparat ist nun mit den für den Betrieb und  die Kälteerzeugung erforderlichen Mitteln  gefüllt und der Stöpsel 25 kann mittelst des  Schlüssels 33 an seinen früheren Platz einge  schraubt werden.

   Dann wird die Muffe 29  w     eggesehraubt    und der äussere Teil der Ein  füll- und     Verschlussvorrichtung    entfernt, wor  auf die Haube 24 aufgeschraubt werden  kann. Der gefüllte Apparat ist nun fertig für  den Gebrauch, und der nicht sitzenbleibende    Teil der     Einfüll-    und     Versehlussvorrichtun-          kann    zum Füllen     eines    andern Kälteappara  tes verwendet werden.  



  Anstatt     Stickstoff    als Reinigungsmittel  zu verwenden, kann für diesen Zweck     Was-          serstoff    dem Behälter     II    entnommen werden.  In diesem Falle ist es jedoch     notwendig,    eine       kleine    Menge     Stielstoff    in den Kälteapparat  hineinzubringen, ehe er geschlossen wird, um  ein     zweckmässiges    chemisches     Gleichgewicht     zwischen den im Apparate vorhandenen Kit  teln herzustellen.

   Anstatt Ammoniak,     -N#@Tas-          ser    und Wasserstoff können     selbstverständ-          lich    andere     zweclzmässige        Stoffkombinationen     für den     Betrieb    des Apparates und die Kälte  erzeugung verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Füllen und Verschlie ssen von Absorptionskälteapparaten, gekenn zeichnet durch Ansehlussmittel, welche an einer Stelle des Apparates angeordnet sind. die während des Betriebes dauernd von Flüs sigkeit bedeckt ist. UNTERANSPRüCHE 1. l,inriclitung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anschluss- mittel der Einfüll- und Verschlussvorricli- tung an der tiefsten Stelle des Absorbers angeordnet sind.
    '?. Einrichtung nach Patentanspriieli, da durch gekennzeichnet, dass sie einen mit Einfüllöffnung versehenen Anschluss stutzen und einen losen, mittelst Gewin des auf einen Sitz des Stutzens zu pressen den konischen Stöpsel, sowie ein mit dem Einfüllstutzen lösbar zu verbindendes An schlussrohr für die Fülleitungen aufweist, in dem der Stöpsel während der Füllung Platz findet. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
    dass ausser dem Verschlussstöpsel noch ein zweites Verschlussorga.n in Gestalt einer L'berwurf mutier vorgesehen ist, die nach Lö sen des Ansehlussrohres auf ein Gewinde des Einfüll-Anschlussstutzens aufschraub- bar ist, um mit ihrer innern Bodenfläche an der Stirnfläche des Einfüll-Anschluss- stutzens einen dichten Abschluss herzustel len. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Einfüll-Anschlussstutzen lösbar verbundene Anschlussrohr ein von aussen betätigbares Organ besitzt, welches während des Füllens den Verschluss stopfen lose aufzunehmen gestattet, nach vollendeter Füllung aber ihn in ein Ge- winde des t infüll-Anschlussstutzens einzu schrauben und dort auf den Sitz desselben festzudrehen gestattet. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlussrohr eine Überwurfrnut- ter zum Aufschrauben auf ein Gewinde des Einfüll-Anschlussstutzens vorgesehen ist.
CH124835D 1925-11-21 1926-10-11 Einrichtung zum Füllen und Verschliessen von Absorptionskälteapparaten. CH124835A (de)

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