CH123431A - Verpackung für Schmierseife. - Google Patents

Verpackung für Schmierseife.

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CH123431A
CH123431A CH123431DA CH123431A CH 123431 A CH123431 A CH 123431A CH 123431D A CH123431D A CH 123431DA CH 123431 A CH123431 A CH 123431A
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packaging
soap
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soft
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Heinrich Conrads
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Heinrich Conrads
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      Verpackung    für Schmierseife.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Verpackung für     .Schmierseife.    Sie ist       gekennzeichnet    durch einen Aufnahmekörper,  welcher Fächer aufweist, die zur Aufnahme  von Behältern dienen, welche die Grösse zur  Aufnahme einer     kleinverkaufsüblichen    Menge  Seife haben und zum Zwecke des Versandes  verschliessbar sind.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in Ausführungsbeispielen dar  gestellt. Es zeigen die     Fig.    1 und 2 in  schaubildlicher Ansicht und     Schnitt.    die neue  Verpackung des ersten Ausführungsbeispiels;       Fig.    3 und 4 zeigen im Schnitt und Drauf  sicht ein zweites Ausführungsbeispiel, und       Fig.    5 und 6 zeigen im     Schnitt    und Drauf  sicht ein drittes Ausführungsbeispiel.  



  Der Kasten a aus Holz, Metall oder einem  andern geeigneten Material hat eine Boden  wandung b und Seitenwandungen c. Durch  Querwandungen d ist er     _    schachbrettartig  in Fächer feingeteilt, welche zur Aufnahme  der Seifenpackungen     g    dienen. Der Raum  inhalt eines Faches entspricht dem Raum  inhalt einer für den Verkauf an den Kon-         sumenten    geeigneten Gewichtsmenge Seife,  zum Beispiel     1/2    kg, 1 kg oder dergleichen.  In einen solchen Kasten werden Hüllen aus  Pergamentpapier oder sonstigem geeigneten  Material in geöffnetem Zustande eingesetzt  und mittelst einer geeigneten Abfüllvorrich  tung, zum Beispiel Maschine, mit Schmier  seife oder dergleichen gefüllt und dann ver  schlossen.

   Die Wandungen der Fächer wer  den, um ein Angreifen durch.die Schmier  seife zu verhüten, mit einer geeigneten  Schutzmasse bestrichen oder getränkt. Die  Anzahl der Fächer kann beliebig sein. Die  gefüllten Fächer in ihrer Gesamtheit ent  sprechen einer bestimmten     Gewichtsmenge     Seife,     zrum.    Beispiel     121/2,    15, 25 kg. Einige  dieser Fächer sind leer gezeigt, während die  andern mit Packungen gefüllt sind. Die  Hüllen der     Packungen    bestehen aus Per  gamentpapier oder anderem geeigneten Ma  terial. Sie -sind in geschlossenem Zustande  gezeigt.

   Mehrere auf diese Weise abgefüllte       Kästen    werden     aufeinanderstehend    in einem  verschliessbaren grösseren Kasten unter  gebracht und mit diesem an den Einzel-           handel    geliefert. Beim Verkauf entnimmt der  Verkäufer dem Kasten eine Packung von  der vom Konsumenten gewünschten Ge  wichtsmenge. Um das Herausnehmen der  Packungen zu erleichtern, ist in jedes Fach  ein mit seinen Enden über das Fach nach  oben vorspringender Papierstreifen     k    einge  legt, welcher beim Herausnehmen der     Pak-          kung    an den Enden erfasst wird. Nachdem  ein Teil oder alle Kästen leer sind, liefert  er diese an den Lieferanten zurück.  



  Statt die Querwandungen fest mit den  Aussenwandungen zu verbinden, können die  selben auch lose eingesetzt sein. Auch können  ein Teil der Querwandungen lose zwischen den  andern     Querwandungen    eingesetzt sein, so dass  sie verstellt werden können. Die losen Quer  wände können zum Beispiel aus Pappe be  stehen. Die Fächer können einzeln oder  reihenweise mit Deckel versehen sein.  



  Die Verpackung gemäss der Erfindung  ermöglicht ein einfaches Abfüllen der  Schmierseife in     kleinverkaufsüblichen    Men  gen, eine bequeme Lieferung an den Einzel  handel und für diesen einen vereinfachten  und durchaus sauberen Verkauf. Ausserdem  ist die Schmierseife in den Kästen un  begrenzt haltbar, da die Packungen an fünf       bezw.    allen Seiten von den Wandungen der       Kästen    umschlossen und nahezu vollständig  gegen die Luft abgeschlossen sind.  



  Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    3 und 4 sind die Fächer     f    durch Töpfe i  aus Metall gebildet, welche in einen oben  offenen Metallkasten a eingesetzt und unter  sich und mit den Wandungen c des Ka  stens in geeigneter Weise, zum Beispiel durch       Schweissen,    verbunden sind. Die Töpfe sind  nach unten verengt. Die Töpfe können ein-         zeln    mit einem Deckel oder reihenweise  mit einem     gemeinsamen    Deckel     k    versehen  sein.  



  Gemäss dem     Ausfiilirungsbeispicl    nach       Fig.    5 und 6 werden die Fächer f ebenfalls  von Töpfen i gebildet, welche abnehmbar  auf einer Platte     I    aufgesetzt sind..     Zn     diesem Zwecke sind die Töpfe i an ihren  untern Enden mit, seitlichen Flanschen     )i?.     versehen und die     Platte        l    hat Führungen  bildende     Winkelrippen        n-.    Die Töpfe werden  mit ihren Flanschen     in.    reihenweise in     diese     Führungen     eingeschoben,

      wobei ihre Flan  schen unter die     wagrecliten    Schenkel der       Winkelrippf,n        greifen,    wodurch die Töpfe  in     Stellun        -r    auf der Platte<B>d</B>     -ehalten    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verpackung für Schmierseife, gekenn zeichnet durch einen Aufnahmekörper, wel cher Fächer aufweist, die zur Aufnahme von Behältern dienen, welche die Grösse zur Auf nahme einer kleinverhaufsüblichen Menge Seife haben und zum Z%veeke des Versrandes verschliessbar sind. UNTERANSPRÜUCHE: 1. Verpackung für Schmierseife nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer im Aufnahmekörper fest an geordnet sind. 2.
    Verpackung für Schmierseife nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer im Aufnahmekörper einsetzbar angeordnet sind.
CH123431D 1926-09-25 1927-02-24 Verpackung für Schmierseife. CH123431A (de)

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