CH123154A - Maschinenanlage zur Herstellung von Schokolademasse und -waren. - Google Patents

Maschinenanlage zur Herstellung von Schokolademasse und -waren.

Info

Publication number
CH123154A
CH123154A CH123154DA CH123154A CH 123154 A CH123154 A CH 123154A CH 123154D A CH123154D A CH 123154DA CH 123154 A CH123154 A CH 123154A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine
chocolate mass
work
mass
goods
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Kaiser
Original Assignee
Paul Kaiser
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Kaiser filed Critical Paul Kaiser
Publication of CH123154A publication Critical patent/CH123154A/de

Links

Landscapes

  • Confectionery (AREA)

Description


      nIaschinenanlage    zur     Herstellung.von        Schokolademasse    und -waren.    Der Weg des Stoffes zur Herstellung  von fertiger     Schokolademasse,        bezw.    von       Schokoladewaren    ist bekanntlich ein langer.  Die Kakaobohnen müssen entstaubt, sortiert  und geröstet     werden,    wozu entsprechende  Maschinen verwendet werden. Die gerösteten  Bohnen müssen geschält und     gereinigt    wer  den, wozu wiederum besondere Maschinen  bekannt und üblich sind Darnach muss die  Zerkleinerung der     Bohnenkerne    durch Müh  len vor sich gehen.

   Desgleichen müssen in  besonderen Mühlen die Zusätze an Zucker,  Nüssen oder dergleichen zerkleinert werden.  Darnach werden die zu mischenden Mengen  von Kakao und Zucker usw. einem beson  deren     Melangeur,    das heisst     einer    Misch  maschine, und dann die Mischung einem  Walzwerk übergeben, in welchem es mehrere  mal nacheinander behandelt wird, wobei das  Gut bisher jedesmal aus dem Walzwerk  herausgenommen und in einer Wärmekam  mer auf die erforderliche Temperatur ge  bracht wird. Darnach wird die Masse den  bekannten, beheizten Verfeinerungsmaschinen       (Längsreibmaschinen,        Conchen    oder der-    gleichen) übergeben.

   Die aus diesen Maschi  nen entnommene Masse kann nicht auf ein  mal verarbeitet werden und muss deshalb  zunächst in eine Wärmekammer überführt  werden, aus welcher die jeweils gebrauchten  Mengen entnommen und in einer Kühlvor  richtung auf die für die Weiterverarbeitung  in Betracht kommende Temperatur herunter  gekühlt werden. Schliesslich wird die Masse  der     Eintafelmaschine    oder dergleichen über  geben, um     Schokoladetafeln    oder andere       Schokoladewaren    herzustellen.  



  Wie     ersichtlich,    sind viele Maschinen  erforderlich, die bisher baulich- unabhängig  voneinander angewendet werden und dem  entsprechend einen sehr umständlichen und       zeitraubenden,    sowie unwirtschaftlichen Be  trieb bedingen.

   Demgegenüber besteht das  Neue bei der vorliegenden Maschinenanlage  darin,     dass        @    die im Arbeitsgang aufeinander  folgenden Maschinen derart ausgebildet und  zueinander angeordnet sind, da das Arbeits  gut vom Rohstoff bis zur     fertigen        Schoko-          lademasse    von jeder Maschine zur nächst  folgenden Maschine ohne besondere Förder-           vorrichtungen,    lediglich durch die Bearbei  tungsorgane für das Arbeitsgut, befördert  wird, so dass das Arbeitsgut als Rohstoff am  einen Ende der Anlage eingeführt und am  andern Ende als fertige     Schokolademasse    in  die Maschine abgegeben wird,

   welche den       gewünschten        Schokoladekörper,    zum Beispiel       Schokoladetafeln,    herstellt.    Auf der Zeichnung, die -ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dar  stellt, ist     Fig.    1     eine    Ansicht der Gesamt  anlage; hierzu gehört die     Fig.    la als Grund  riss; die     Fig.    2 zeigt die Röstmaschine in  einem senkrechten Längsschnitt; die     Fig.    3  zeigt die Mischmaschine in Verbindung mit  der Vorrichtung zum Abteilen der Kakao  -und Zuckermengen, sowie der Walzenmühle;

    die     Fig.    4 zeigt die     Zerreibmaschine,    in wel  cher das Mischgut in     Teigform    übergeführt  wird; hierzu gehört     Fig.    4a als Grundriss;  die     Fig.    5 zeigt die     Zerreibmaschine;    hierzu  gehören     Fig.    5a als Grundriss und     Fig.    5b  als schematische Seitenansicht;

   die     Fig.    6  schliesslich zeigt die Maschine zur Bearbei  tung der     Seb.okolademasse;    hierzu gehört       Fig.    6a als     Grundriss.       In bezug auf die     Fig.    1 und 2, in denen  die Gesamtlage in Seitenansicht und Ober  ansicht dargestellt ist, ist mit A die     Sör-          tierungsmaschine    für die Kakaobohnen be  zeichnet, und mit B die Röstkammer. C stellt  die Vorrichtung zum Schälen, Brechen und  Reinigen der gerösteten     Kakaobohnen    dar.

    Bei D werden die Kakao- und Zuckermengen  abgeteilt und die abgeteilten Mengen ge  langen in das     Walzmühlenwerk        E,    welchem  Mischer vorgebaut und angehängt sind.       I'    ist die Vorrichtung zum- Zerreiben und  Überführen der Masse in     Teigform.    Mit G  ist die Vorrichtung bezeichnet, in welcher  die Masse noch weiter zerrieben und me  chanisch verfeinert wird. H -ist- die Vorrich  tung, in welcher die Masse     endgültig    auf  geschlossen und behandelt wird, welche  schliesslich auf den Klopftisch J, beziehungs  weise in die von dem     Klopftisch    getragenen  Formen gelangt.

      Der Sortierapparat A ist in bekannter  Weise mit einer umlaufenden, konischen oder  schräggelegten Trommel 1 ausgerüstet, wel  che der Längsachse nach mit verschieden  grossen Durchlässen für die Kakaobohnen  versehen ist und die Bohnen sortiert. Jede       Sortengrösse        gelangt    durch einen Ablauf 2  in je einen Trichter 3 der Röstkammer     B.     Für jede     Sortiergrösse    der Kakaobohnen ist  in der Röstkammer B eine Gruppe von über  einanderliegenden und in der Längsrichtung  gegeneinander versetzten endlosen Bändern  4, 5, 6 und 7 vorgesehen, derart, dass die  auf das oberste Band 4 gelangenden Bohnen  an das nächstfolgende Band usw. abgegeben  werden.

   Zwischen den     Trumen    der endlosen  Bänder laufen die     Leitungsstränge    8 einer  Dampfheizschlange zwecks     Beheizung    hin  durch, wobei der Dampf durch die     Leitung    9  eingelassen wird und durch die Leitung 10  austritt.

   Jede Gruppe von Förderbändern 4  bis 7 wird mit einer andern Geschwindig  keit bewegt, so     dass    die     Bohnen    je nach  ihrer durch die     Sortierung    festgestellten  Grösse längere oder kürzere Zeit für das       Durchwandern    der Röstkammer brauchen  und schliesslich alle Bohnen gleichmässig       durchgeröstet    die Kammer verlassen, indem  sie durch eine Öffnung 11 in eine Kühlkam  mer 12 gelangen, welche von der     Röstkam-          mer    durch Scheidewand 13 abgetrennt ist.

    In dieser Kammer fallen die gerösteten  Bohnen auf das schräggelegte, endlose Band  14, wobei ein Ventilator 15 den ankommen  den Bohnen einen Kühlluftstrom entgegen  schickt, der bei 16 aus der Kammer austritt.  Das schräggelegte Band 14 gibt die Bohnen  an einen Trichter 17 ab, durch welchen sie  in die Vorrichtung C zum Schälen, Reinigen  und Brechen gelangen. Diese Vorrichtung ist  in bekannter Weise ausgebildet und entlässt  die gebrochenen Bohnen in einen Trichter 18.  Diesem Trichter ist benachbart ein Trichter  20, in welchem der Zucker oder allfällig  sonstige Zusätze, wie zum Beispiel     Nuss-          kerne,    zugeführt werden.

   Die Trichter mün  den in Abteilvorrichtungen D bekannter Art,  in welchen von dem Vorrat die miteinander      zu vermischenden Mengen von Kakaobohnen  und     Zucker    oder dergleichen abgeteilt wer  den. Die aua den Mischvorrichtungen nach  unten abgehenden Weiterleitungsrohre 21  vereinigen sich und führen das Gemisch in  einen Mischer 22, welcher mit     Mischflügeln     23 ausgerüstet ist.     Unmittelbar    unter dem       Mischer    22 schliesst sich die     Walzenmühle    D  an, in die das Mischgut eintritt und die  das Gut zunächst zwischen einem geriffelten  Walzenpaar 24 und dann zwischen einem       glatten    Walzenpaar 25 in Mehlform über.  führt.

   An die Mühle schliesst sich unten  unmittelbar ein weiterer Wischer 26 mit  Mischflügeln 27 an, in welchem eine noch  malige gründliche     Durchmischung    stattfin  det, ehe das Mischgut durch den Trichter 28  in die Rohrleitung D' sinkt. Durch die  Rohrleitung fällt das Gut in einen beheizten  Zylinder     3,0.    Diesen Zylinder durchzieht eine  angetriebene Welle 31, auf der zunächst am  Eintrittsende des Gutes Flügel -32 sitzen,  welche das Gut unter     Schleuderwirkung     gegen die Wandung des Zylinders 30 werfen       und    weiter befördern, wobei die     Wandung     zweckmässig     mit    längslaufenden,

       sägezahn-          artig    profilierten Zähnen ausgerüstet ist.  An die Flügel schliesst sich     eine    Schnecke 33  an, die so schnell umgetrieben     wird,    dass das  Gut auch weiterhin unter Schleuderwirkung       in    die längslaufenden Zahnlücken     bezw.     Rinnen der Zylinderwandung     getrieben    und  gleichzeitig vorwärtsbewegt wird.

   Aus dem  Zylinder 30 tritt das Gut; nachdem es in  dem Zylinder in     Teigform    überführt wurde,  wobei die im Zylinder entstehenden Dämpfe  durch die Stutzen     34.abziehen,    in das Rohr  35, welches nach der     Zerreibmaschine    G  führt. In dieser     Zerreibmaschine    sind zwei  Reihen von     Zerreibwalzen    36 übereinander  angeordnet, wobei die Walzen in jeder Reihe  miteinander im     Eingrif    f stehen. Im übrigen  aber sind die beiden Walzenreihen derart zuein  ander angeordnet, dass, wie aus     Fig.    5b ersicht  lich ist, am Eintrittsende des Gutes die Wal  zen der beiden     Reihen    mit Abstand überein  ander sich befinden.

   Der Walzenabstand       verringert    sich allmählich, bis schliesslich    die letzten beiden Walzen 361 -und 362 mit  einander im Eingriff stehen. Das Gut wird  durch das Leitungsrohr 35 der ersten Walze  der untern Reihe zugeführt und setzt sich  an dieser Walze fest. Die folgenden Walzen  nehmen das Gut unter Zerreiben ab, wobei  die Walze     361    das Gut an die obere Walzen  reihe abgibt.     Schliesslich    wird das Gut durch  einen Abstreicher 37 von der letzten Walze  der obern Reihe     abgenommen    und in den  Trichter 38 geleitet. Aus diesem Trichter  gelangt das Gut durch das Rohr 39     in.    die  Maschine H zum Behandeln der Schokolade  masse, in welcher die Masse ihre letzte Ver  feinerung erhält.

   In dieser Maschine wird  die Mässe nacheinander durch mehrere be  heizte.Zylinder 40 mit Hilfe von im Zy  linder arbeitenden     .Schnecken    41 hindurch  getrieben, und zwar derart, dass die in denn  ersten Zylinder gedrückte und     in.    den letzten  Zylinder ausfliessende Masse durch die mit  hoher Geschwindigkeit umlaufende Voll  schnecke 41 gegen die     Zylinderwandungen     geschleudert wird, und zwar     in        die    an der       Innenwandung    der     Zylinder        angeordneten,     längslaufenden Zähne, welche zweckmässig       sägezahnartig    profiliert und so gestaltet  sind,

   dass die Steilflanken der Profile in der.       Umdrehungsrichtung    der     Schnecke    das Pro  filende bilden, wobei an den     Masseeintritts-          enden    der     unterdinander        duich        Rohrleitungen     42 verbundenen     Zylinder        Lufteintrittsöffnun-          gen    vorgesehen sind.

   Jeder Zylinder ist für  sich regelbar     behieizbar,    wobei in dem letzten  Zylinder, aus welchem die Masse abfliesst,  diese derart gekühlt wird, dass die durch  das Rohr 43 gedrückte Masse die für die       Weiterverarbeitung    erforderliche     Konsistenz     erhält. Diese Masse gelangt in den Trichter  44 und von da unmittelbar in die auf den  Klopftisch J aufgestellten     Schokoladeformen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschinenanlage zur Herstellung von Schokolademasse und -waren, dadurch ge kennzeichnet, dass die im Arbeitsgang auf einander folgenden Maschinen derart aus gebildet und zueinander angeordnet sind, dass das Arbeitsgut vom Rohstoff bis zur fertigen Schokolademasse von jeder Maschine zur nächstfolgenden Maschine ohne besondere Fördervorrichtungen, lediglich durch ihre Bearbeitungsorgane für das Arbeitsgut, be fördert wird. UNTERANSPRUCH:
    Maschinenanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer Sortier- vorrichtung eine Röstkammer mit verschie den rasch arbeitenden Gruppen von endlosen Förderbändern und einer Kühlvorrichtung folgt, welch letztere einen der Bewegungs richtung des Arbeitsgutes entgegengesetzten Kühlluftstrom erzeugt, welche Röstkammer mit einer Brech- und Reinigungsmaschine für die gerösteten Kakaobohnen in Verbin dung steht, von der eine Maschine gefolgt ist, die dazu dient, bestimmte Mengen von Kakaobohnen mit bestimmten Mengen von Zucker in ein Mischwerk abzugeben, dem eine ZValzenstuhlmühle mit geriffelten und glatten balzen und ein Nachmischer an gegliedert sind,
    der das Arbeitsgut in einen beheizten Schneckenzylinder abgibt, dessen Schnecke das Gut in Teigform überführt und durch eine Rohrleitung hindurch in ein Walzwerk drückt, dessen Walzen die weitere mechanische Verfeinerung des Gutes bewir- ken und von dessen letzterer Walze das Gut abgestrichen und einem Trichter übergeben wird, durch den das Gut in eine Maschine zum Behandeln der Schokolademasse mit in Reihe hintereinander geschalteten, einzeln temperierbaren Schneckenzylindern einge führt wird, welche Maschine, kontinuierlich arbeitend,
    die fertige Schokolademasse an die Eintafelmaschine weitergibt.
CH123154D 1925-04-14 1926-04-12 Maschinenanlage zur Herstellung von Schokolademasse und -waren. CH123154A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE123154X 1925-04-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH123154A true CH123154A (de) 1927-11-01

Family

ID=5657671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH123154D CH123154A (de) 1925-04-14 1926-04-12 Maschinenanlage zur Herstellung von Schokolademasse und -waren.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH123154A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3585179B1 (de) Conchiervorrichtung und verfahren zum conchieren einer produktmasse
EP1157736A1 (de) Anlage und Verfahren zur quasi-kontinuierlichen Behandlung eines teilchenförmigen Gutes
EP2078459B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Temperierkanals für Süßwarenstücke sowie Temperierkanal
EP1285586B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Süsswarenmassen
EP3097786B1 (de) Einlegevorrichtung für lose artikel, wie z.b. mandelkerne, haselnusskerne etc
CH123154A (de) Maschinenanlage zur Herstellung von Schokolademasse und -waren.
DE471362C (de) Anlage zur Herstellung von Schokoladenmasse
DE1770990A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethan-Kunststoffen
EP0616556B1 (de) Verfahren zur behandlung von getreidevollkorn
DE2503383A1 (de) Intensiv-netz-verfahren fuer ganze koernerfruechte und netzvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE927006C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer feinstbearbeiteten Schokoladenmasse
DE473363C (de) Sieb- und Trockenvorrichtung fuer OElpalmfruechte u. dgl.
DE916785C (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Giessereiformstoffen
DE2634874A1 (de) Verfahren zum behandeln stranggepresster koerner, granulaten und feinkoerniger produkte aus vegetabilischen und tierischen rohstoffen, z.b. futterwuerfeln, und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens
DE495677C (de) Teilmaschine fuer dickbreiige Massen, insbesondere Mandelhaeufchenmasse
DE355504C (de) Apparat zum Roesten von Kakaobohnen im Dauerbetriebe
DE531256C (de) Ausstossvorrichtung fuer um eine waagerechte Achse umlaufende Formpresse mit auswechselbaren Formkaesten fuer plastische Stoffe
DE460621C (de) Maschine zum Verfeinern von Schokoladenmasse
DE962308C (de) Im Einfuelltrichter von Verarbeitungsmaschinen angeordnete Einspeisevorrichtung
DE1923942A1 (de) Anlage zur wahlweisen Erzeugung von Suesswarenprodukten,wie Krokant- oder Couleur-Massen,Zucker-Nuss-Riegeln,zuckerueberzogenen Nuessen,Mandeln,Rosinen,Poppkorn od.dgl.
AT137703B (de) Obstpresse.
DE2512423B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbereiten von Süßwarenmassen, insbesondere Bonbonmassen, wie z.B. Hartoder Weichkaramellmassen
DE856383C (de) Verfahren und Maschine zum Zerkleinern und Trocknen von Gras und anderen Pflanzen
DE504232C (de) Drehtrommel zur Herstellung von Kruemeln aus Rohmehl fuer die Beschickung von Brennoefen
DE303074C (de)