CH123021A - Verfahren und Maschine zum Zusammenfügen von Heizkörperelementen aus Stahlblech. - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Zusammenfügen von Heizkörperelementen aus Stahlblech.Info
- Publication number
- CH123021A CH123021A CH123021DA CH123021A CH 123021 A CH123021 A CH 123021A CH 123021D A CH123021D A CH 123021DA CH 123021 A CH123021 A CH 123021A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- elements
- spindle
- electrode
- welding
- flanges
- Prior art date
Links
Landscapes
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
Ver falze en und Naschine zum Zusammenfügen von Heizkörper elementen aus Stahlblech. Heizkörper für Zentralheizungsanlagen werden zum grössten Teil aus Stahlblech an gefertigt, statt, wie früher, aus Gusseisen, und derartige Heizkörper bestehen für ge wöhnlich aus einzelnen Elementen mit An schlussöffnungen, die mit Flanschen ver sehen sind, mittelst welchen die einzelnen Elemente durch Schweissen aneinander gefügt werden. Bisher hat man nun dieses Zusammenschweissen fast ausschliesslich mit Hilfe von Schweissbrennern durchgeführt. Gemäss der Erfindung erfolgt das Zu sammenschweissen auf elektrischem Wege mit Hilfe einer Elektrode, die in die An schlussöffnung der Elemente eingeführt wird und auf die zusammenzuschweissenden und aneinanderstossenden Kanten der Flanschen einwirkt. Das Zusammenschweissen der Ele mente an ihren beiden Enden wird am vor teilhaftesten gleichzeitig in einer Maschine mit doppelter Elektrodeneinrichtung vor genommen. Anhand der Zeichnungen, welche eine Maschine zur Ausführung des Verfahrens darstellt, ist ein Ausführungsbeispiel des letzteren erläutert. Fig. 1 zeigt die Maschine zur Ausführung des Verfahrens von oben gesehen; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Pig. 1 in Richtung der Pfeile gesehen; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1; Fig: 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 zeigt, von vorn gesehen, eine abge änderte Form 'einer Festspannvorrichtung für die Elemente während des Schweissens, und Fig. 6 zeigt dieselbe im Schnitt gesehen. Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine ist bestimmt für gleichzeitiges-Zu- sammenschweissen der Elemente an ihren beiden Enden 'und ist zu diesem Zweck mit doppelter Elektrodeneinrichtung versehen. Die für das Arbeiten an der Innenseite der zusammenzuschweissenden Kanten bestimm ten Elektroden bestehen vorzugsweise aus Rollen 1, die am äussersten Ende einer hohlen Spindel 2 angebracht und in der Aus bohrung 3 dieser letzteren mittelst eines darin eingeschobenen Zapfens 4 drehbar gelagert sind. Dies ist am deutlichsfen aus Fig. 3 ersichtlich. Die Spindel 2 soll finit ihrem äussern Ende, mit dem sie aus ihrem Lagergehäuse 5 hervorragt, und mit der daran angebrachten Elektrode 1 in die An schlussöffnungen 6 der Heizkörperelemente 7 eingeführt werden können. Im Lager gehäuse 5 ist eine hohle Welle 8 mit einer langgestreckten ,innenförmigen Aussparung 9 gelagert, in der die mit zwei flachen Sei ten versehene Spindel 2 eingesetzt ist, so dass sie zusammen mit der Hülse 8 gedreht und sowohl gleichachsig, als auch ausser achsig zu dieser eingestellt werden kann (Fig. 4). Auf der hohlen Welle 8 ist ein Anschlagring 10 angebracht und durch beide Teile ist eine Stellschraube 11 geführt, die mit Ihrem innern Ende eine radiale Stütze für die Spindel 2 bildet und um wel che die Spindel innerhalb gewisser Grenzen hin- und zurückgeschwenkt werden kann. Der Stellschraube 11 diametral gegenüber ist im Anschlagring 15 eine die Spindel 2 gegen die Schraube 11 drückende Feder 12 eingesetzt. Eine ähnliche Feder 18 ist auch am hintern Ende der Spindel vorgesehen. Diese Feder 13 ist ziemlich kräftig und sollte vorzugsweise ihrer Spannung nach regulierbar sein, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubenstöpsels 14. Der Feder 13 gegenüber liegt die Spindel 2 an einem radial verschiebbaren Bolzen 15 an, der mit seinem freien Ende auf einem Winkelhebel 16 ruht, dessen anderes Ende an einer a.ch- sial verschiebbaren Scheibe 17 anliegt. Wenn die Scheibe 17 sich in der in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage befindet, ist die Spindel 2 mit der Elektrode 1 zum Lager gehäuse 5 zentriert; wenn aber die Scheibe 17 nach rückwärts (nach kechts) verschoben wird, kann der Bolzen 15 sich nach aussen (nach unten) bewegen, so dass die Spindel mit der Elektrode sich durch Wirkung der Feder 13 schräg einstellt. Die hohle Welle oder Hülse 8 ist durch Muffen oder Rohr verbindungen mit einer hohlen Welle 18 verbunden, die in einem Lager 19 gelagert und an dem daraus hervorstehenden Ende mit einem Kegelrad 20 versehen ist. Die beiden für die beiden Elektroden vorgesehe- nen Kegelräder 20 stehen mit Kegelrädern 21 in Eingriff, die an einer gemeinsamen Welle 22 befestigt sind, welche schrittweise. beispielsweise mit Hilfe einer Schaltvorrich tung 23, gedreht wird. Jede Elektrode 1 ist hohl, und zu ihr führt ein Rohr 24 für ein geeignetes Kühl mittel, zum Beispiel Wasser, das von der Elektrode ausserhalb des Rohres 24 durch den Kanal 3 in der Spindel 2 wieder abfliesst und durch in der Muffe 65 vorgesehene Lö cher schliesslich in eine Ablaufsrinne 66 ge leitet wird. Auch für andere Teile in der Maschine kann natürlich Wasserkühlung vorgesehen werden. Wenigstens das eine der Lagergehäuse 5 ist längs einer Führung 95 verschiebbar, und ferner ist wenigstens der eine von zwei Schlitten 26 auf einer vor der Führung 25 vorgesehenen Führung 27 verschiebbar. Diese Führungen 25, 27 und auch andere feste Teile der Maschine können an einem Gestell geeigneter Art, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, befestigt sein. Zwischen den Schlitten 26 kann eine Stützplatte 28 zur Unterstützung der Heizkörperelemente während des Schweissens vorgesehen sein. Auf diese Stützplatte werden die Ele mente hochkant aufgestellt, wie es aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, und mit den Anschluss- öffnungen 6 über die in zentrierter Lage eingestellten Elektroden 1 geschoben, so dass die Kanten der zusammenzuschweissenden Flanschen sich den Elektroden genau gegen über befinden. Jeder Schlitten 26 trägt dreh bar angeordnete Zentrierungsbacken 31 und 32, die, nach Einschieben der Elemente, in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien ge zeichnete Stellung hochgeschwungen werden, so dass sie die Flanschen 30 umfassen und diese in bezug auf die bereits zentrierte Elektrode zentrieren. Die Zentrierungsbacken bilden beim Schweissen gleichzeitig die Aussenelektroden zur Rolle 1. Das hinterste Element, das zu den bereits vorhandenen an geschweisst werden soll, stützt sich gegen an den Schlitten 26 vorgesehene Anschläge 33, an denen auch noch schwenkbare Spann backen 34 aasgelenkt sind, welche gleich zeitig mit oder besser kurz nach dem Schlie ssen der Backen 31, 32 nach vorn geschwenkt werden, um das vorletzte Element zu um fassen und dieses gegen das letzte anzu drücken, wie es in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Hierauf werden die Scheiben 17 nach hinten (rechts) verschoben, wodurch die Elektroden 1 durch Schrägstel lung der Spindeln 2 sich gegen die Kan ten 29 an den jeweilig zusammenzuschwei ssenden Flanschen anlegen. Da nun die Spin deln 2 infolge ihrer Verbindung mit der Antriebswelle 22 schrittweise umlaufen, werden auch die Rollen 1 schrittweise an den Kanten 29 entlang rollen, wobei der Schweissstrom zwischen den aussen ange brachten Elektroden 31, 32 und der innen arbeitenden Elektrodenrolle 1 nur während des Stillstehens geschlossen, aber während der Bewegung unterbrochen ist. In dieser Weise werden die Elektrodenrollen dazu ge bracht, an den ganten 29 wenigstens eine Umdrehung entlang zu rollen, und wenn es erwünscht oder als notwendig erachtet ist, können sie auch zwei oder mehrere Umläufe machen, so dass ein vollständiges Zusammen schweissen der ganten erzielt wird. Nach vollzogener Schweiss'ung werden die Spann backen und die elektrodenbacken wieder niederbewegt und die Elektrodenrollen in ihre zentrierte Lage zurückgeführt, so dass sämtliche Elemente so weit vorwärts (nach links) geschoben werden können, um für ein weiteres Element, das von oben oder von der Seite eingeführt werden kann, Platz zu schaffen, welches dann in ähnlicher Weise wie das vorhergehende festgespannt und festgeschweisst wird. Es ist klar, dass die oben angegebenen Bewegungen der Backen und Elektroden, sowie gegebenenfalls auch das Vor- und Zu rückschieben der Elemente ganz oder teil weise automatisch und in bestimmter. Zeit folge durchgeführt werden können, und dass ferner die hierfür erforderliche Kraft einer einzigen Antriebswelle entnommen werden kann, die wiederum von Hand oder automa tisch zeitweilig angehalten bezw. gedreht werden kann. Bei der in Fig. 2 dargestell ten Ausführungsform ist beispielsweise eine Antriebswelle 35 verwendet, auf der eine Anzahl Exzenter, Nockenscheiben oder der gleichen zur Erzielung der verschiedenen Bewegungen befestigt sind. Die Backen 31 und 32 sind durch auf ihren Drehachsen an gebrachte Zahnräder 36, 37 zusammen gekuppelt, von denen das eine, 36, einen Arm 38 hat, welcher durch eine Stange 39 von einem Exzenter, einer Nockenscheibe oder dergleichen 40 auf der Welle 35 betätigt wird. In ähnlicher Weise ist die Drehachse 41 der Spannbacken 34 durch ein Kegel radgetriebe 42 mit einem Arm 43 ver bunden, der durch eine Stange 44 von einem Exzenter, einer Nockenscheibe oder der gleichen 45 auf der Welle 35 betätigt wird, während die Scheibe 17 mittelst eines Hebels 46 verschiebbar ist, der durch eine Stange 47 von einer Nockenscheibe oder der gleichen auf der Welle 35 betätigt wird, was jedoch in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist. In den Fig. 5 und 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Spannvorrichtung für die Elemente dargestellt, die sogar der - in Fig. 1 und 3 gezeigten vorzuziehen ist. In diesem Falle sind die Spannbacken 34a und 34b von oben bezw. von unten zwischen die Elemente 7 einschiebbar, und ferner sind die Zentrierungsbacken 31a und 32a in den Spannbacken verschiebbar angebracht und durch Federn 70 beeinflusst. Die Spann backen sind mittelst an ihnen befestigten Stangen 71, 72 in einer in einer Platte 73 vorgesehenen Führungsnute verschiebbar, und diese Stangen sind mit Verzahnungen ver sehen, in die ein zu ihrer Verschiebung die nendes Zahnrad 75 eingreift. Beim Ver schieben der Spannbacken in Richtung gegen die Elemente 7 treffen zunächst die Zen trierungsbacken 31a, 32a die Flanschen 30 und umschliessen diese, woraufhin bei wei terer Verschiebung der Spannbacken das Zusammendrücken der beiden in Frage kom- tuenden Elemente 7 stattfindet und die Fe dern 70 gespannt werden. Die Maschine kann zwecks Schweissung von Heizkörperelementen von verschiedener Länge entsprechend verstellt werden, und zwar durch Verschieben der Lagergehäuse 5, der Schlitten 26 und der Zahnräder 21 auf der Welle 22. Als Schweissstrom wird vorzugsweise Wechselstrom von niederer Spannung, doch hoher Stromstärke verwendet, den man mit Hilfe von Transformatoren erhalten kann, die mit den Anschlussklemmen ihrer Sekundär ,vicklung mit den Lagergehäusen 5 und den Schlitten 26 verbunden sind. Da, wie eben erwähnt, nur niedrige Spannung verwendet wird, genügt für die Isolation, wenn die Teile 19, 25 und 27 auf einen Betongrund aufgestellt werden, und, wenn erforderlich, kann das Rohr 24 zum Teil aus einem Gummischlauch bestehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Zusammenfügen von aus Stahlblech bestehenden Heizkörperelementen für Zentralheizungsanlagen mit von Flan schen umgebenen Anschlussöffnungen, mit- telst welchen Flanschen die Elemente durch Schweissen vereinigt werden;. dadurch ge kennzeichnet, dass das Schweissen auf elek trischem Wege mit Hilfe einer Elektrode ausgeführt wird, die in die Anschluss'- öffnungen hineinragt und von innen die aneinanderstossenden, zu vereinigenden Kan ten der Flanschen bearbeitet. UNTERANSPRüCHE : 1.Verfahren nach Pateätanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Anschluss- flanschen von aussen mittelst für deren richtige Einstellung dienenden Backen umschlossen werden, welche während des Schweisseies als Aussenelektrode - für die innen arbeitende und aus einer schritt weise sich fortbewegenden Rolle beste hende 'Elektrode dient. ?. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass das Zusammenschweissen der Elemente an ihren beiden Enden gleich zeitig in einer Maschine mit doppelter Elektrodeneinrichtung ausgeführt wird. 3.Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innen arbeiten den Elektrodenrollen, die während des Schweissens dazu gebracht werden, in einer zu den Anschlussöffnungen gleich-- aelisi-eti Bahn in enger Berührung mit den zusammenzusehweissenden Flanschen kanten umzulaufen, nach vollendeter Schweissung in das Zentrum ihrer Bah nen geführt werden,um die zusammen geschweissten Elemente von den Elek- trodenrollen unbehindert zu entfernen und ein neues Element an die entfern ten anzufügen und an das zuletzt an geschweisste Element festzuspannen und anzuschweissen.PATENTANSPRUCH II: Maschine zur Ausführung des Verfah rens nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Elektroden rollen an den Enden drehbar gelagerter Spindeln derart angebracht ist, dass die zu- sammenzusehw cissenden Elemente mit ihren Anschlussöffnune,en auf die Elektroden rollen unbehindert aufgeschoben werden können, und dass die Spindeln mit den Elektrodenrollen unter der Wirkung von Federn stehen und so gelagert sind, dass sie in ihren Lagern, unter der Wirkung der Federn.eine Schwenkbewegung ausführen können, durch welche die Elektrodenrollen aus der zu den Üffnungen der Elemente zentrierten Lage in eine solche Lage ge bracht werden können, dass sie an den zu sammenzuschweissenden Flanschenkanten der Elemente von innen anzuliegen kommen.UNTERANSPRüCIIE .1. Maschine nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass jede Spindel in einer langgetreckten, rinnenförmigen Aussparung einer in einem Lager gehäuse eingesetzten hohlen Welle ein gepasst ist, so dass sie zusammen mit dieser hohlen Welle drehbar ist, wobei die hohle Welle am vordern Ende mit einer radial zu ihr verstellbaren Unter stützung für die Spindel versehen ist, auf der die Spindel verschwenkbar ruht. 5.Maschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass für jede Spindel am hintern Ende ein radial zu ihr verschiebbarer Bolzen vorgesehen ist, der die Spindel stützt, welcher Bol zen, gegen den Arm eines Winkelhebels sich stützt, dessen anderer Arm auf einer achsial in bezug auf die Spindel verschiebbaren Scheibe ruht, das Ganze derart, dass die Spindel bei Verschiebung der Scheibe der Wirkung der genannten, sie schwenkenden Feder entgegen be wegt werden kann. 6.Maschine nach Unteranspruch 5, ge kennzeichnet durch zum Umschliessen der zusammenzuschweissenden Flanschen der Elemente dienende und diese in einer gegebenen Lage festhaltende be wegliche Backen, die während des Schweissens als Aussenelektroden für die innen arbeitenden Elektrodenrollen dienen und ebenso wie dies stromführend sind. 7. Maschine nach Unteranspruch. 6, ge kennzeichnet durch zum festen Zusam mendrücken der Elemente während des Schweissens dienende, schwenkbare Spann backen. B.Maschine nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass' die zum Umschliessen der Elemente dienenden genannten Backen, sowie die auf die Winkelhebel einwirkenden Scheiben der art von einer Welle gesteuert sind, dass bei Inbetriebsetzung der Maschine zwecks 4usführung einer ;Schweissung zunächst die Umschliessungsbacken die zusammenzuschweissenden Flanschen tref fen und umschliessen und darauf die Spannbacken die in Frage kommenden Elemente aneinander drücken und schliesslich die Spindeln mit den Elek- trodenrollen in enge Berührung mit den F'lanschenkanten der Elemente gebracht werden. 9.Maschine nach Unteranspruch 6, ge kennzeichnet durch zum festen Zusam mendrücken der Elemente während des Schweissens dienende Spannbacken, die von oben und von unten über die an- einanderzudrückenden Elemente mittelst Zahnstangen und Ritzeln geschoben werden können, ferner dadurch ge kennzeichnet, dass die die Flanschen der Elemente einschliessenden beweglichen Backen in den Spannbacken verschieb bar sind und unter dem Einfluss' von Federn stehen. 1.0.Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden Spindeln veränder lich ist, um dieselben je nach der Länge der zusammenzuschweissenden Elemente passend einstellen zu können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE123021X | 1925-10-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH123021A true CH123021A (de) | 1927-10-17 |
Family
ID=20295501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH123021D CH123021A (de) | 1925-10-19 | 1926-10-18 | Verfahren und Maschine zum Zusammenfügen von Heizkörperelementen aus Stahlblech. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH123021A (de) |
-
1926
- 1926-10-18 CH CH123021D patent/CH123021A/de unknown
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19717472A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Profilbiegen mit modularen Biegestationen | |
DE3721257C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen rundgebogener Teile für Wärmeaustauscher | |
EP3116680B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer funktionswelle | |
CH424019A (de) | Kollektorschweissmaschine zum Schweissen von Rotorwicklungsdrahtenden auf Kollektorlamellen | |
CH123021A (de) | Verfahren und Maschine zum Zusammenfügen von Heizkörperelementen aus Stahlblech. | |
EP0843606B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von drahtgittermatten | |
DE548506C (de) | Maschine zum elektrischen Zusammenschweissen von Heizkoerpergliedern | |
DE437895C (de) | Vorrichtung zum Verdrehen von Kurbelwellen | |
DE2360532A1 (de) | Maschine zur herstellung von bewehrungskoerpern fuer betonrohre | |
DE921426C (de) | Vorrichtung zum elektrischen Zusammenschweissen von insbesondere symmetrischen Werkstueckschalen | |
DE1959881A1 (de) | Verfahren und Maschine zur vollautomatischen Herstellung von Federstiften mit wellenfoermigem Laengsschlitz | |
DE3114423C2 (de) | Vorrichtung zur Übertragung eines Satzes von Windungen aus einer Montagetrommel in die Nuten eines Läuferblechpakets einer elektrischen Maschine | |
DE1752303C3 (de) | Vorrichtung zum Schweißen vorgebogener Kettenglieder | |
DE1073425B (de) | Vierwalzen-Blechbiegemaschine | |
DE519436C (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Rohren in Flanschen | |
DE2409833B2 (de) | Kettenschweissmaschine | |
DE109516C (de) | ||
AT101220B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Elektroden. | |
DE1527398C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rei bungsschweißen von zwei oder drei auf einer vorbestimmten Achse zueinander in relative Drehung versetzten metallischen Werkstucken | |
DE2523261A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von faltenbaelgen | |
DE543996C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen der Haelse von Radiatorenabschnitten mittels elektrischer Widerstandsschweissung | |
DE1463927C (de) | Wickelmaschine für Anker elektrischer Kommutatormaschinen | |
DE1227991B (de) | Schweissmaschine zum Anschweissen von Rotorwicklungsdrahtenden an die Lamellen einesKommutators | |
DE2317690C3 (de) | Kettenschweißmaschine | |
AT219137B (de) | Statorwickelmaschine |